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Lagerpost: Auch nachts gibt es Geländespiele

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Jubla Plaffeien

Elm, Mo., 27. Juli

Am Morgen wurden wir um 07.30 Uhr geweckt. Wir mussten die Bergschuhe anziehen. Sie hatten gesagt, wir würden eine Tageswanderung machen, aber das stimmte gar nicht. Stattdessen gingen wir baden. Das hat uns überhaupt nicht gestört. Baden ist voll cool! Da kann man nämlich vom Sprungbrett runter springen oder einen Wasserrutschbahnrekord aufstellen oder Wasserfangis spielen. Am Abendprogramm haben wir die Sterne zurückgebracht, die vom «Walk of Fame» gestohlen worden waren. Dabei mussten wir die Paparazzos auffinden, die die Beweisfotos geschossen hatten. Schlussendlich konnten wir durch die Geschichten, die wir geschrieben hatten, die ganze Sache retten.

Viele Grüsse an Hans, die 4. Klasse

Di., 28. Juli

Nachdem wir den Beitrag für Radio Freiburg beendet hatten (P.S.: er heisst Martial und nicht Mischial), begaben wir uns langsam aber sicher auf den Weg. Denn am Dienstag stand die mehr oder weniger beliebte Tageswanderung auf dem Plan. Nach den gewohnten Anfangsschwierigkeiten betraten wir die wunderschöne Berglandschaft von Elm und schlussendlich war auch der letzte Teilnehmer top motiviert. Unsere Wanderung führte uns über Stock und Stein und durch Schlamm und Bäche. Und auch wenn die Wanderung streng war, entschädigte der Ausblick am Mittag für alle vorhergehenden Strapazen. Nach 7 Stunden erreichten wir müde, aber stolz auf unsere Leistung unser vertrautes Lagerhaus. Den Abend liessen wir gemütlich ausklingen und um 22.30 Uhr liessen wir uns müde in unser Bett fallen. Doch unsere Freude währte nicht lange. Um 24.00 Uhr weckten uns unsere Leiter und wir absolvierten unser traditionelles Nacht-Geländespiel. In diesem Spiel mussten wir, mit einer Taschenlampe ausgerüstet, die Farbe und Nummer der anderen Teilnehmer herausfinden, ohne dabei selbst erkannt zu werden. Nachdem uns unsere Küche ein Guetnachtmümpfeli serviert hatte, durften wir uns, dieses Mal aber endgültig, zu Bett begeben. Dort schliefen wir augenblicklich ein. Dieser Tag war wahrscheinlich der strengste aber sicherlich auch einer der schönsten Tage des ganzen Lagers.

Die Leiter der 5. Klasse

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