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Lagerpost: «Die Wildschweinjagd ruft!»

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Aus allen Ecken der Schweiz schicken Deutschfreiburger Jubla- und Pfadigruppen sowie Teilnehmende anderer Sommerlager unterhaltsame Lagergrüsse. Heute berichtet die Pfadi Düdingen über ihre Beachparty und die Jubla Ratatouille, wie sie Dinos besänftigt. Währenddessen war die Jungschar Sense auf Wildschweinjagd.

Jubla Plaffeien

Höfen bei Thun, Donnerstag, 22. Juli: Gut erholt und geweckt von ein wenig zu lauter «Herr der Ringe»-Musik, ging der sehr informative Morgen los. Die TN haben gelernt, wie sie Erste Hilfe bei diversen Fällen leisten können. Ausserdem lernten sie, bei welchen Kräutern und Pflanzen es sich um Heilkräuter handelt und wie diese einsetzbar sind bei kleinen und mittelgrossen Wehwehchen.

Am Nachmittag fand endlich das erste Geländespiel mit Raufereien statt: Capture the Orgela (Capture the Flag). Das Ziel dieses klassischen Lagerspiels ist es, die Decken (Flagge) der anderen Teams zu der eigenen Basis zu bringen. Währenddessen muss die eigene Flagge vor den anderen Teams beschützt werden. Einige wenige Schürfungen später liefen wir ausgepowert und voller Adrenalin von der Spielmatte und hatten dann unser Abendprogramm, einen Wellnessabend, redlich verdient. Eine gute Dusche, gemeinsames Zähneputzen und eine tiefenentspannende Massage später durften wir uns auf eine Glace am Lagerfeuer freuen. Begleitet wurde dies von himmlischen Gesängen des Leitungsteams. Kaputt und zufrieden legen wir uns nun schlafen und freuen uns auf den nächsten, erlebnisreichen Lagertag.

Joni

Jungschar Sense

Bösingen, Freitag, 23. Juli: Wir wissen ja, dass wir keine Götter sind, doch gerne haben wir als gallisches Dorf die Herausforderungen von Cäsar angenommen. So konnten wir Cäsar zeigen, dass wir aus seiner Sicht echte Götter sind. Wir haben jedoch als Dorf die erforderliche Anzahl Punkte, die Cäsar gefordert hatte, ganz knapp nicht erreicht. So mussten alle 6.-Klässler noch eine Spezialaufgabe lösen. Auf dem Weg dorthin, wurden sie jedoch entführt! Obelix hatte sie auf seinem Spaziergang entdeckt und uns eine Nachricht ins Dorf geschickt, mit dem genauen Standort. Wir fanden sie angebunden an einen Baum, befreiten sie und brachten sie zurück in unser Dorf! Nach dieser Aufregung beschlossen wir, den Rest des Nachmittags in unserem Dorf-Casino zu verbringen, Glace zu schlecken und Wassermelonen zu geniessen! Wir haben Cäsar noch erklärt, dass wir diese Aufgaben nur so gut lösen konnten, weil uns der einzige und wahre Gott geholfen und unterstützt hat. Nach einem erfrischenden Nachtessen und den spannenden Geschichten eines Dorfbewohners GEWANNEN wir das legendäre Völkerball gegen die Leiter!!!!! Mit diesem guten Gefühl schlüpften wir ein weiteres Mal in unsere Schlafsäcke und genossen eine erholsame Nacht. Der neue Tag startete wie gewohnt mit dem Frühstück und der Ankündigung der Wildschweinjagd. Bei diesem Stichwort machte sich Obelix unverzüglich auf den Weg und wir anderen etwas später hinterher. Schliesslich wollen wir den grossen Sieg über Cäsar mit viel Wildschwein feiern! Die Wildschweinjagd ruft! Bis morgen.

So sieht das Wildschwein aus, dass die Jungschar Sense gejagt hat.
zvg

Jubla Alterswil

Wyssachen, Donnerstag, 22. Juli: Um 8 Uhr begrüssten wir fröhlich den Sonnenschein und verpflegten uns mit dem traditionellen Nutellabrot. Danach spielte sich schon die erste Tragödie ab, als Odysseus seine Flotte verlor. Mithilfe eines Geländegames sollten wir ihn überzeugen, die Flotte zurückzuerobern. Zum Zmittagessen gab es feine Toast Hawaii. Ganz aufgeregt packten wir so schnell wie möglich unsere Sachen, als wir erfuhren, dass es heute Nachmittag in die Badi geht. Nach einer riesigen Autofahrerei genossen wir unsere Zeit in den verschiedenen Becken, auf der Rutschbahn, auf dem Sprungbrett oder vielleicht auch nur auf dem Badetuch. Mit einer gemeinsamen Fahrt die Rutschbahn hinunter setzten wir dem Ausflug ein Ende, und bald wurde von unserer wunderbaren Küche das Abendessen serviert. Am Abend gab es den allbekannten Theaterabend. Im Laufe des Abends wurden viele unterschiedliche Theater aufgeführt, dazu auch von unterschiedlichen Altersgruppen. Natürlich gab es auch die Werbungspausen der Leiter. Firmen wie Astro TV, Bioflorin und CSS haben ihre Reklamen am Abend ausgestrahlt. Alle Theaterauftritte der Lagerteilnehmer wurden von einer Jury bewertet, die schlussendlich auch einen Sieger erkoren hat. Zum Schluss konnten sich alle noch ein Schokoladenkuchen-Stück schnappen.

Niklas, Laura, Dario, Liv, Noah, Mia

Jubla Tafers

Bärau, Donnerstag, 22. Juli: Nach dem gestrigen Geister-Parcours konnten wir etwas ausschlafen und starteten den Tag mit einem leckeren Zmi-Zmo. Danach lernten wir in einem kleinen Postenlauf mehr über das heutige Genre «Schlager» kennen. Nach dem lehrreichen Programm stärkten wir uns mit einem Zvieri, und schon ging es weiter mit einer Wasserolympiade. Bei dieser wurde in verschiedenen Disziplinen wie Schlammcatchen und Wasserrutschen und in einer Wasser-Stafette die beste Gruppe erkoren. Mit einem tollen Znacht, es gab leckere Hamburger, konnten wir alle unseren Hunger stillen. Für den Abend mussten wir uns noch etwas chic machen, und das Herzblatt mit anschliessender Disco konnte starten. Unter anderem mit dem Lied «Seislerbode» stiessen wir zusammen auf das tolle Lager an.

Ämtligruppe Rap

Jubla Düdingen

Jaun, Donnerstag, 22. Juli: Am Donnerstagmorgen haben wir ein leckeres Frühstück gegessen. Mit einem coolen Geländespiel starteten wir sportlich in den Tag. Damit wir wieder Energie tanken konnten, kochte uns die Küche ein leckeres Chili con Carne. Am Nachmittag gab es ein Date-Programm, bei dem wir mit unseren Partnern verschiedene Posten machen konnten. Dafür haben wir uns schön gekleidet. Zum Znacht gab es Pasta mit verschiedenen Saucen. Danach hatten wir alle viel Energie, um auf der Tanzfläche das Tanzbein zu schwingen.  

Mathéo A., Nick A., Gwenda B., Aileen F., Elin A., Jeanne G., Maleah T., Leana T., David R., Elena S.

Jubla Düdingen OS

Rüeggisberg, Donnerstag, 22. Juli: Als wir gestern mit Sonnenschein erwacht sind, stärkten wir uns mit einem leckeren Zmorgen. Danach haben wir Plankton mithilfe eines Orientierungslaufs verfolgt, um die Burgerformel zurückzubekommen. Dafür musste man bei den verschiedenen Posten kreative Aufgaben erledigen. Anschliessend zum Zmittag, wie alle Jahre wieder, die leckeren Fotzelschnitten. Am Nami sammelten wir mit Informationen von einem «Capture the Flag» Punkte in den Lagergruppen: Flagge gekapert +1, Flagge verloren -2 Punkte. Nach der letzten Dusche im Lager gab es dann ein tolles Znacht: Pommes mit Currywurst! Mmmh! Anschliessend eine grosse Party mit allen unterm Turtok, die Disco.

Raul, Kim, Ronja, Alicia, Lin, Jaelle, Nevio, Simonje, Elin, Chiara St., Axel

Mittwoch, 21. Juli: Nach dem anstrengenden 15er-Tag konnten wir uns lange erholen und wurden von einem vielfältigen Brunch überrascht. Vom Rührei bis zu Crêpes war alles dabei. Am Nachmittag ging es weiter mit einem zweiteiligen Geländespiel, bei dem wir einen wasserreichen Parcours absolvieren mussten. Für eine Abkühlung wurde also gesorgt. Zum Abendessen wurden wir von unserer Küche mit Dürüm verwöhnt. Passend zum Lagerthema schauten wir einen Spongebob-Film und wurden bis spät in die Nacht bekocht. Nach diesem aufregenden Tag fielen wir satt und erschöpft auf unsere Mätteli.

Ines, Cynthia, Norah, Tim, Matheo, Noan, Sofie, Enya, Maxim und Annina

Jubla St. Antoni

Büsserach, Donnerstag, 22. Juli: Am Donnerstag durften wir erst einmal ausschlafen, da wir strenge und vor allem lange Tage hinter uns hatten. Am Morgen hatten wir aber trotzdem noch ein kleines Programm. Dabei musste der Dorfschatz, welcher Idefix überall verteilt hatte, wieder zusammengesucht werden, sodass wir damit unseren Anführer Majestix zurückkaufen konnten. Mit der Hilfe der Kinder ist dies zum Glück gelungen. Am Mittag wurden wir dann mit einem Thai-Curry gestärkt, um am Nachmittag wieder genügend Energie zu haben. Jetzt war eigentlich alles bereit für den Kampf gegen die Römer, nur die Kriegsbemalung fehlte noch. Deshalb spielten wir am Nachmittag ein Farben-Game und konnten dadurch die richtige Kriegsbemalung zusammenmischen. Danach gab es eine grosse Farbschlacht, die allen Teilnehmern sowie auch Leitern Spass gemacht hat. Das einzig Blöde daran war, auf die Duschen warten zu müssen. Um wieder Gerechtigkeit in unser gallisches Dorf zu bringen, gab es am Abend ein Gericht, bei dem alle Ungerechtigkeiten, die während des Lagers aufgetreten waren, wieder beglichen wurden. 

2. und 3. Klasse

Ministranten Senseoberland

Schüpfheim, Donnerstag, 22. Juli: Heute Morgen war das Tagesthema Aladdin. Nach dem leckeren Frühstück gab es einen spannenden Postenlauf, bei welchem wir Punkte sammeln konnten. Zu Mittag gab es einen leckeren Spaghettiteller mit verschiedenen Saucen. Daraufhin sind wir zum Bauernhof von Familie Emmenegger gelaufen, die uns einen Hang zur Verfügung gestellt hat, auf dem wir ein Fliegender-Teppich-Rennen gemacht haben. Anhand der Punkte, die wir am Morgen gesammelt hatten, bekamen wir eine unterschiedlich gut rutschende Unterlage. Schliesslich bekamen wir von Familie Emmenegger ein Eis spendiert. Am Abend gingen wir bräteln und machten dann noch ein Quiz über Aladdin. Das leckere Bettmümpfeli, von der Bäckerei Zumholz spendiert, nahmen wir mit auf den Heimweg. Es war ein Tag voller Abenteuer.

Supercalifragilisticexpial

Jubla Rechthalten

Saas-Grund, Donnerstag, 22. Juli: Heute Morgen wurden wir mit ruhiger Musik geweckt und assen zum Zmorge frische Gipfeli und Brot. Dann fuhren wir mit dem Bus nach Brig ins Shoppingcenter, dort trennten wir uns (OS-Mädchen, Primar-Mädchen und Jungs) in Gruppen auf. Wir, die Primar-Mädchen, haben als Erstes das Shoppingcenter gestürmt. Wir haben viele schöne Sachen gefunden! Die restlichen Jublaner haben sich ein Zmorge im McDonalds gegönnt. Am Nachmittag trafen wir uns alle im Freibad in Brig, um nochmals das Freibad unsicher zu machen. Die OS-Mädels wurden mit verschiedenen Challenges und Aufgaben unterhalten und haben dadurch direkt das ganze Freibad unterhalten. Die Aufgaben waren sehr abwechslungsreich, von Aqua-Fit, über den Bademeister ausfragen, von allem war was dabei. Unser Privatbus holte uns dann pünktlich um 17 Uhr im Freibad ab und führte uns sicher wieder nach Hause. Zum Znacht verwöhnte uns die Küche mit verschiedenen Tortellini, diversen Saucen und Salat. Als Abendprogramm stand heute das traditionelle Gericht an. Jedes Kind und jeder Leiter schrieben «Klagen» auf, die danach vom Gericht behandelt wurden. Jeder musste mit den Konsequenzen der ganzen zwei Wochen rechnen. Strafen wurden verteilt von anbinden ans Trampolin, Jalapenos mit Senf essen, Haare mit Essig waschen bis zu Kompost-Baden. Trotz gnadenloser Strafen konnten wir alle unser Bettmümpfeli geniessen und zufrieden ins Bett gehen.

Zitat des Tages: «Schlussentlech hii d Leiter fasch ging rächt!»

Carmendla, Petra, Pony, Elina von China, Madame Pompidou, Väli, Nono, Nöggu, Röscheli

Jubla Ratatouille

Gunzwil, Mittwoch, 21. Juli: Als am Morgen das 15er-Team mit verbundenen Augen weggefahren wurde, haben wir angefangen zu frühstücken. Nach den Ämtli ging das Programm los: ein intensiver Sportblock. Währenddessen hat das 15er-Team im Wald versucht, eine Leiterin zu befreien, nun mussten sie den Weg zum Lagerplatz selber finden. Bei den restlichen TNs galt folgendes Programm: Jeder Gruppe wurde ein Dino zugeteilt, den sie glücklich machen mussten. Sie mussten Aufgaben erledigen, um Sachen zu kaufen, die ihre Dinos glücklich machen würden. Dann wurde von Issey (ein Leiter, der bei der Geburt eines der Kälber des Bauern geholfen hat) ein Kalb Issey Ratatouille getauft. Ausgehungert und erschöpft assen alle das leckere Abendessen. Für den besinnlichen Abend, den wir Silvan widmeten, sind Verwandte von ihm zu uns gestossen. Wir haben in Gedanken an Silvan um ein Lagerfeuer herum einen schönen Abend verbracht und gingen nach einem kleinen Bettmümpfeli alle schlafen.

Jubla Fryburg

Jubla Schmitten 

Herznach, Donnerstag, 22. Juli: Das Frühstück wurde heute sehr früh gegessen. Danach haben wir ein Sportturnier veranstaltet, bei dem sich nicht nur ein Teilnehmer oder eine Teilnehmerin verletzt hat. Zum Zmittag gab es die besten Gnocchi, die wir je hatten. Kurz darauf gab es das altbekannte Biskuitgame. Geschmaust wurde also den ganzen Tag über richtig gut. Zum Abendessen gab es eine leckere Gemüsepfanne. Danach kam das Highlight des ganzen Lagers: der Pärliabend. Auch dieses Jahr wurde ein Pärchen zu Siegern gekürt. Als krönenden Abschluss gab es Glace von der Küche. Müde, aber glücklich haben wir den letzten richtigen Tag auf dem Lagerplatz abgeschlossen.

Mike, Jano, Sam, Senay, Laurine, Valérie, Andera P., Muriel

Mittwoch, 21. Juli: Als die ganze Schar heute Morgen aufgewachte, stellten wir fest, dass die Leiterkapsel abgesprengt worden war. Deshalb wurden alle Teilnehmer heute von den 15ern (älteste Teilnehmer) geleitet. Um uns vor potenziellen Angriffen der Aliens zu schützen, veranstalteten wir ein grosses Sportturnier. Zum Mittagessen kochte die Küche wieder mal ein vorzügliches Gericht. Am Nachmittag gab es ein Geländespiel, bei dem es darum ging, wer die besten Popcorns machte. Zur Belohnung des Tages gab es Hamburger, worüber sich jeder Teilnehmer gefreut hat.

Ines, Lana, Manolo, Fabio M., Eden, Janaina, Sven, Jelena und Lynn

Pfadi Düdingen 

Oberkirch, Mittwoch, 21. Juli/Donnerstag, 22. Juli: Nach dem Zmittag haben wir ein Mister X gespielt. Mister X war die letzte Spielfigur, die uns fehlte. Die 2. Stufe hatte das Lagergericht, und die Wolfstufe spielte ein «Wer wird Millionär». Danach machten sie einen Kerzenlauf. Das ist ein Postenlauf, an dem wir über verschiedene Themen sprechen. Danach feierten wir eine Beachparty, bei der es Döner gab zum Abendessen, und danach gab es eine Disco mit Dessert. Am nächsten Morgen hatten die Wölfe ihre Exer-Prüfung. Nach der Prüfung wurden die zwei letzten Täuflinge getauft. Samuel wurde Yoshi, und Leyna wurde Brösmeli. Nach der Taufe machten wir ein Geländespiel, bei dem wir Früchte und Gemüse der Saison zuordnen mussten.

Aix, Obsidian, Sprite, Sun, Vinci, Talugo, Rubia, Ity, Cyclo, Mütsch, Dewey, Weasly und Serato

Jubla Giffers Tentlingen

Meierskappel, Mittwoch, 21. Juli: Nun ist es so weit, der Abschied naht! Schade. Der Aufräumtag war so sehr Routine wie der Abstieg von Schalke in die 2. Liga. Nach einem Lager mit gutem und schlechtem Wetter traten die Kinder ihren letzten Tag in Hollywood an. Als Lagersouvenir erhielten die Kinder noch ihr selbst gemachtes T-Shirt. Auch wenn das Wetter nicht immer optimal war, schauen wir trotzdem auf ein super und wunderbares Lager zurück und freuen uns schon auf nächstes Jahr. Merci, Dankeschön – Tschüssli, Tschau.

Kev, Isa und Wäber

Pfadi Düdingen Pfadistufe

Oberkirch, Mittwoch, 21. Juli: Am Nachmittag starteten wir mit der Talentshow. Viele verschiedene Gruppen haben zum Beispiel ein Theater oder einen Tanz vorgeführt. Die Jury bestand aus UNO +4, UNO 7, Eile-mit-Weile, Töggeli und Labyrinth. Danach gab es ein Kubb-Turnier. Dort haben zwei Gruppen gegeneinander gespielt. Zum Znacht gab es feine Fotzelschnitte auf der Wiese. Nach dem leckeren Essen haben wir unsere Schlafsäcke geholt und auf der Wiese «Traumschiff Surprise» angeschaut.

Heute Morgen durften wir länger schlafen, denn unsere Ältesten haben den ganzen Morgen geleitet. Nach dem Zmorge sind wir eine Runde joggen gegangen, und danach haben wir verschiedene Arten von Volleyball gespielt. Nach dem Volleyball haben wir noch ein bisschen die Zeit vertrieben und, bis es Zmittag gab, «Werwölfle» gespielt.

Qalimba

Pfadi Düdingen Wolfsstufe

Oberkirch, Mittwoch, 21. Juli: Gestern nach dem Mittag haben wir mit einer Talentshow gestartet. Die Talentshow hat sehr viel Spass gemacht. Am Schluss haben alle gewonnen. Anschliessen zur Talentshow gab es ein cooles Sportturnier, bei dem wir Blachenvolleyball und Hangfussball gespielt haben. Zum Znacht gab es Fotzelschnitte. Nach dem Znacht gab es das Wölfchenversprechen und die Taufe. Heute Morgen assen wir dann das Frühstück im Esszelt, wo wir auch ein Werwölflen gespielt haben, und wir haben das Lagersouvenier gemacht.

Stitch

Jubla St. Ursen 

Finsterwald, Dienstag, 20. Juli: Heute Morgen als wir aufgestanden sind, war das Wetter sehr schön. Wir mussten aber schon eine halbe Stunde früher aufstehen als sonst, denn es war Überlebenstag (Wanderung). Dabei gab es sieben Posten, und bei jedem musste man eine Aufgabe erledigen. Am letzten Posten musste jede Gruppe Geld sammeln, um dann ihr Abendessen zu kaufen und es dann anschliessend beim Abendprogramm zu kochen. Jedes Abendessen wurde von zwei Jurymitgliedern bewertet. Nach dem Abendessen gab es noch ein Lagerfeuer, und wir sangen alle zusammen. Danach gab es noch eine Feuershow. Am Ende war es dann an der Zeit, uns von der anstrengenden Wanderung zu erholen und zu schlafen zu gehen.

Ben, Thierry, Malia, Alina, und Jana E.

Jubla St. Ursen 

Finsterwald, Montag, 19. Juli: Hä? Hier ist doch irgendetwas faul. Erstens wurden wir heute Morgen nicht von den Leitern, sondern von den ältesten Kindern, dem 15er-Team, geweckt, und zweitens gab es nicht Brot und Müesli, sondern Spaghetti Bolognese zum Frühstück. Erst beim Morgenprogramm erfuhren wir, was genau los war. Und zwar war heute der Revolutionstag, der unter dem Motto «verkehrter Tag» stand. Somit begannen wir gleich mit dem Abendprogramm, bei dem wir ein Theater einstudierten, das wir anschliessend allen vortrugen. Zum Mittagessen gab es Heisse Hunde. Am Nachmittag folgte dann ein klassisches, solides Geländespiel, bei dem es darum ging, Geld zu verdienen, um sich anschliessend eine kleine Unterkunft zu bauen. Dabei gewann die Gruppe mit der stabilsten, schönsten und kreativsten Hütte. Dem aufmerksamen Leser ist bereits jetzt klar, was es zum Abendessen gab: Nein, nicht etwa Spaghetti Bolognese, sondern Brot und Müesli. Zum Abschluss des Tages gab es dann einen Postenlauf als Morgenprogramm. In der Nacht gingen wir dann auch nicht schlafen, sondern begannen gleich mit dem Programm, das am Tag vorher gemacht worden war, damit wir das Verkehrte wieder umdrehen und das Lager von hinten sauber rückwärts aufrollen konnten, da am Schluss ja wieder alles aufgehen muss. «Versteh’ ich nicht.» Gute Nacht.

Noe, Levin, Valerie, Ben N. und Aline

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