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Lagerpost: Das Essen ist Thema Nummer 1

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Lagerpost: Das Essen ist Thema Nummer 1
Jubla Bösingen
Saas Grund, Sa., 18. Juli
Gestern Abend fand das alljährliche Gericht statt. Dabei wurden jegliche Angeklagten und Ankläger verurteilt. Heute gingen wir auf die Wanderung. Es war eine anspruchsvolle Wanderung mit teils interessanter Witterung. Regen, Wind, Sonne, Kälte und sogar Schnee wechselten sich gegenseitig ab. Manchmal kam auch alles auf einmal vor. Trotz den vielen Höhenmetern, Hängebrücken und «Kletterpartien» genossen wir alle diese Wanderung. Erschöpft aber glücklich freuen wir uns jetzt auf eine warme Dusche. Martina, Nadine, Lisa, Jana F., Janine, Marvin, Luca, Dennis, Krii, Fabian, Philipp, Rahel.

So., 19. Juli
Heute konnten wir eine halbe Stunde länger schlafen. Zur Belohnung des Tages gab es «Züpfe» und Nutella zum Frühstück. Das Morgenprogramm bestand aus einer Partie Football. Eine Stunde und mehrere Verletzte später gab es einen Braten mit Kartoffelstock. Ratz-Fatz alles weggeputzt. Das A-TEAM stellte uns die Aufgabe, selbstständiger zu werden. Danach mussten wir 30 Tage lang (30x15min) arbeiten gehen, um unsere Brötchen zu verdienen. Das Spiel dauerte von 14 Uhr bis in die späten Abendstunden. Die Post, Bank, Casino, Beautysalon, Arbeitslosenamt, Kino und Gemeindebüro waren vertreten. Man konnte sich sogar selbstständig machen und sein eigenes Geschäft eröffnen. Zum Abendessen gab es ein sehr knoblauchreiches Fondue. Lynn, Sandro, Vera, Simon, Tiziana, Angelina, Lars, Alisha, Luca, Fidel, Seline.

Mo., 20. Juli
Wir wurden heute sanft von Mozart geweckt. Nach dem Frühstück durften wir einen Postenlauf machen, bei dem wir verschiedene Rätsel lösten. Am Nachmittag hatten wir ein Geländespiel, bei dem wir 500 000 Dollar Lösegeld sammeln mussten, um das letzte entführte Mitglied von Fondue-Housis Familie zu befreien. Im Spiel ging es darum, möglichst viel Käse zu produzieren und diesen anschliessend an der Börse zu verkaufen. Als das Geld überwiesen war, wurde Housis Frau freigelassen. Alle waren sichtlich erleichtert, dass Fondue-Housis Familie endlich aus den Händen der bösen Raclette-Mafia befreit wurde. Jetzt sind wir schon gespannt, was wir am Abend machen: Wir müssen Wanderschuhe, warme Kleidung und die Taschenlampe mitnehmen. Wer weiss …
Fäba, Marc, Marco, Hanny-Bunny, Äbi, Chlises, Ximi, Marcin, Leni, Celine, Seven.

Di., 21. Juli
Heute Morgen mussten wir in 15 Spielen Big Earls Leute besiegen. Nach dem Mittagessen hatten wir einen Sportblock, welcher vom 15er-Team organisiert wurde. Nach dem anstrengenden Fussball assen wir bereits um 17.15 Uhr zu Abend. Nach dem stärkenden Birchermüesli werden wir nun unsere Schlafsäcke packen und nach Saas Almagell aufbrechen. Dort erwarten wir eine kalte und spannende Nacht. An alle, die diesen Abschnitt gelesen haben: Ier sit geili Sieche! Gruess a alli! Sven T., Muck, Carla, Chli Bevi, Mike, Bäsi, Pinti, Simon, Larissa, Paula, Jana S.

Mi., 22. Juli
Am Dienstagabend gingen wir nach Saas Almagell und machten dort ein Geländespiel. Anschliessend übernachteten wir auf dem Gelände, doch schon um 2 Uhr morgens wurden wir mit lauten Thundern geweckt. Danach folgte ein Nachtgeländespiel, bei dem wir Hinweise auf den Aufenthaltsort eines Bösewichts finden mussten. Da alle noch etwas schlaftrunken waren, gab es einen Unfall. So kam es, dass das Spital Visp um 4 Uhr Besuch zum Nähen bekam. Nach dem Geländespiel liefen wir zurück zum Haus, wo wir dann definitiv schlafen durften. Um 14.00 Uhr ging es dann mit einem Blachenvolleyball-Turnier weiter. Zum Znacht gab es Älplermagaroni und Apfelmus. Mmmmh… Vanessa, Naomi, Laura B., KiKu Fäbu, Sima, Fabio, Jessi, Hagen, Gäbu.

Jubla St. Antoni
Fieschertal, Mi., 22. Juli
Unser geliebter Badetag fiel fast ins Wasser, aber eben nur fast. Das Wetter spielte pur verrückt! Der Grund: Die Leiter vergassen komplett, die Sonne zu bestellen. Trotz dem nassen Wetter wurde niemand NICHT nass, haha! «Nehmt das Regenwasser aus unserem Brigerbad», und so kam es dann auch. Während wir kreischend (wie kann es anders sein) die gefährliche und viel zu rutschige Rutschbahn runter rutschten, kitzelte uns plötzlich die Sonne an der Nasenspitze. Sing: «Hei, das geht ab. Wir rutschen den ganzen Tag, den ganzen Tag …» Abgesehen von der fätzigen Rutschi erblickten unsere topmotivierten Kids die Turbo-Wasserströmung. Dabei kam fast noch unsere Baywatch-Küche zum Einsatz – sing: «I’ll be there …» Mit Bus und Zug kehrten wir alle übermüdet ins Lagerhaus zurück. Wegen den knurrenden Mägen kamen wir dann gar nicht auf die Idee, uns hinzulegen, sondern nahmen bereits am Esstisch Platz und warteten stundenlang (kleine oder eben grosse Übertreibung) auf die feinen Hamburger mit erstmals super Potatoes. Da er unseren Baby-Codex nicht gebrochen hatte, verabschiedeten wir Völu aus dem Küchen-Team. Dann stand JuBla-Kino auf dem Programm: BOLT. Nicht alle sahen sich den Film komplett an; manche machten schlafii schlafiii. Zum allerletzten Schluss vom Schluss gab es dann noch ein supi-dupi Bettmüpfeli alias Fruchtsalat. Fra, Desa, Ireen, Äla und in Ausführung von Jenn & Miga

Pfadi Düdingen 2. Stufe
Aesch, Mi., 22. Juli
Heute standen wir um 2 Uhr in der Nacht mit Ohrenbeteubendem Lärm auf und gingen auf die Suche nach Fritzli Büeler. Am 11 Uhr gab es dann Brunch vom Fritzli Büeler. Am Nachmittag gingen wir auf eine kleine Velotour in den Volg. Leider hatte der Volg nicht offen und wir entschieden, dass wir baden gehen in den See. Wir badeten mit den Unterhosen im warmen See. Am späteren Nachmitag haben wir das Spiel «Uri, Schwyz und Untergang» gespielt. Wir durften nochmals eine Fahrschuhle machen und konnten heute besser Auto fahren als letztes Mal.
Aleo, Zazou, Marvigo, Trubadix, Piano

Jubla St. Ursen
Diessbach bei Büren, Mo., 20. Juli
Einige wunderten sich schon, warum wir dieses Jahr keine Wanderung durchführten. Des Rätsels Lösung folgt sogleich: Unser Adventuregame dauert dafür 2 Tage. Wir starteten am frühen Morgen im Abstand von 15 Minuten, aufgeteilt in 7 Gruppen. Mit Karte, Kompass und Verbandskasten ausgerüstet führten uns die Ältesten mehr oder weniger direkt von Posten zu Posten. Schlusspunkt für alle war ein Schwimmbad in Büren an der Aare. Dort durften die Schnellsten über sechs Stunden lang bädele, beachvolleyballen, sprungbrätle, und und und … Das Highlight war die Wasserrutsche, immerundimmerundimmer wieder rauf und runter. Vor allem Consti und Emilio gspürten sich nüme. Gegen Abend liefen wir zu einem Feld, wo wir nach einem Raclette unter freiem Sternenhimmel übernachteten und die Sternschnuppen genossen.
Geronimo, Mathieu, Fabio, Aléna

Di., 21. Juli
Hallo Leute! Heute Morgen wachten wir auf einem Feld auf. Wir mussten uns zuerst orientieren, bis wir merkten, dass wir nicht auf unserem Lagerplatz, sondern mitten drin im Adventuregame waren. Wie am Tag zuvor, jedoch in neuen Gruppen, bewältigten wir alle Posten, bis wir wieder auf dem Lagerplatz waren. Schlussendlich wurde das Ultimative, das Extreme, das Adventuregame MASTERTEAM (masterteam, maaasterteam) erkoren. Herzliche Gratu

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