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Lagerpost: «Das ganze Mittelland gesehen»

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

 

 KILA Kirchgemeinde Meyriez

 

 Jeuss, Do., 15. August 2013

Heute waren wir den ganzen Tag unterwegs: Zuerst sind wir mit einer Sesselbahn auf eine Alp gefahren und dann durch Wälder und Alpwiesen rund um die Gastlosen gewandert. Es war manchmal sehr steil. An einem kleinen Bach machten wir eine lange Mittagspause mit Bräteln, und ein paar sind über Felsen und Geröllfelder geklettert.

Plötzlich mussten wir das Edelweiss suchen, weil uns der Druide gesagt hatte, wir müssten für den Zaubertrank ein Edelweiss mit einer goldenen Sichel abschneiden.

Nach langem Suchen fanden wir endlich das Edelweiss. Dann sind wir weiter gelaufen, bis wir das Grossmutterloch gesehen haben. Andreas hat uns die Sage vom Teufel erzählt, der seine Grossmutter über die Gastlosen geworfen und dann mit der Faust ein Loch in den Berg geschlagen hat, um sie wieder aufzufangen.

Dann sind wir über die Krete der Gastlosen gegangen und auf der anderen Seite wieder abgestiegen. Es war manchmal sehr steil. Beim Soldatenhaus haben wir zuerst etwas getrunken, und dann gab es Älpler-Makkronen und Apfelmus zum Znacht.

Nach dem Nachtessen haben wir einen wunderschönen Sonnenuntergang gesehen; wir haben das ganze Mittelland gesehen bis zum Jura. Nach der Abendgeschichte draussen machten wir uns auf den Heimweg zum Lagerhaus. Erst gegen 23.00 Uhr sind wir dort angekommen und schliefen alle schnell ein.

Laura, Shirin, Natascha, Deborah

 

 Jeuss, Fr., 16. August 2013

Nach dem langen Tag gestern haben wir uns heute gepflegt. Zuerst gab es Wildschwein-Brötli zum Zmorge, dann ist der Druide gekommen und wir konnten ihm das Edelweiss von gestern geben für den Zaubertrank.

Mit den Autos wurden wir zum Bach gefahren, nur eine Gruppe wollte laufen. Dort haben wir viel Holz gesucht zum Heizen des Wassers. Wir stellten einen alten Radiator ins Feuer und pumpten das Wasser in ein Schwimmbad. So hatten wir bald eine römische Terme.

Dann gab es auch noch ein Sauna-Zelt zum Schwitzen, Massagen und Schlammbäder.

Zum Mittagessen gab es Würste vom Grill und Chips und Gemüse.

Am Nachmittag gingen wir wieder zum Lagerhaus zurück und konnten den Schlussabend vorbereiten. Zum Nachtessen gab es Mega-Hamburger und einen Abschluss-Drink.

Und jetzt kommt dann noch der Schlussabend – wir sind gespannt auf alle Theater und Lieder!

Morgen ist das KILA13 schon vorbei – wir haben tolle Tage verbracht hier in Jaun, mit Asterix und Obelix bei den Greyerzern!

 

Schwitzen in den römischen Thermen. Bild zvg

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