Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Lagerpost: «Das Wetter passte perfekt zum Thema Grossbritannien – es regnete…»

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Solala Murten

Lignerolle. Mi., 21. Juli: Indien

Die Nacht vor Merets Tag war sehr kurz und viele Solala-Teilnehmer hatten nur einige Stunden Schlaf. Wir wurden nämlich mit Bollywood-Musik um 4.30 Uhr geweckt. Alle waren sehr müde.

Nach dem Morgenessen und einer indischen Botschaft unseres Geistes wurden wir Teilnehmer in Gruppen aufgeteilt. Jede Gruppe hatte die Aufgabe eine Feuerstelle mit Schlafplatz und Besteck, sowie Verkleidungen zu einer bestimmten Farbe zu basteln. Danach mussten wir den Solala-Tanz lernen. Eine Jury bewertete unsere Leistungen und wir bekamen dafür Solala-Dollars. Um 10 Uhr gab es das Mittagessen. Anschliessend hatten wir eine Stunde, um uns während einer Siesta zu erholen. Nach der kurzen Pause haben wir ein Fussballspiel mit vier Bällen, vier Mannschaften und vier Toren gespielt. Kurz darauf ist ein Alarm losgegangen und wir begannen eine Wasserschlacht. Nach dieser atemberaubenden Schlacht haben wir alle zusammen den Tanz getanzt und das Abendessen gegessen. Schliesslich gab es noch eine kurze Disco. Wir waren nach diesem langen, aber super Tag sehr froh, um 21 Uhr wieder Schlafen gehen zu können.

Gruppe Meret: David, Dominik, Florian, Sven, Vincent, Nevil, Noé

Do., 22. Juli: Grossbritannien

Heute Morgen wurden wir um 8 Uhr geweckt und fanden uns in Grossbritannien wieder. Das Wetter passte perfekt zum Thema … es regnete! Nach dem Frühstück gingen wir nach draussen, um an den Highland Games teilzunehmen. Die 7 Nationen England, Schottland, Wales, Nordirland, Irland, Hong Kong und Neuseeland mussten sich in diversen Disziplinen wie Speer- und Baumstammwerfen, Froschhüpfen und Huckepack-Stafetten messen. Die Schotten beendeten dieses Turnier als Sieger. Nach dem Mittagessen öffneten die Leiter den Kiosk für uns, damit wir uns wieder mit Leckereien eindecken konnten. Anschliessend begaben wir uns auf die Suche nach Nessies Schatz. Wir mussten verschiedene Posten wie Dartspielen oder einen Benimm-Kurs fürs Teetrinken bestreiten, um Perlen von Nessies Schatz zu erhalten. Die erfolgreichsten Schatzsucher war die Gruppe aus Wales. Im Anschluss spielten wir noch Fussball im strömenden Regen, bevor wir uns eine wohlverdiente Dusche gönnen konnten. Nach dem Abendessen mussten wir unser Zimmer aufräumen und danach feierten wir noch in grüner Kleidung an der St. Patrick’s Day Disco! Der ganze Tag wurde von unserem Hammer Zimmerleiter Mario organisiert!

Gruppe Mario: Nadine, Tanja, Leandra, Valerie und Larissa

Jubla Rechthalten

Saas Grund. Do., 22. Juli

Oh du fröhliche, oh du seelige … Heute feierten wir Weihnachten. Schon früh morgens wurden wir von Uschi mit schönen Klängen geweckt. Wir besuchten verschiedene Posten wie: Gritibenz backen, Kerzen dekorieren, Salzteig formen, Gedichte dichten für den Santiklous und sogar einen Adventskalender haben wir gebastelt. Leider gab es keine Weihnachtsgans, aber Macaronis waren ebenso gut. Am Nachmittag fanden die etwas aussergewöhnlichen Olympischen Winterspiele statt. Zu Besuch waren Tanja Frieden, Simon Amann, Dario Cologna, Myriam Ott, Matthias Simmen und der uns unbekannte Yin Yan. Abends wurde heftig bestraft bei unserem alljährlichen Jublagericht. Von Eiershampoo, Honigmaske und Kompostpeeling war alles dabei. Nun hoffen wir auf eine friedliche Nacht 🙂

Bonne Nuit et à toute à l’heure. Fortsetzung folgt!!

Ramona u ChriTi

Jubla Heitenried

Courfaivre. Mi., 20. + Do., 22. Juli

Gleich nach dem Zmorge wurden wir in Gruppen für den Überlebenstag eingeteilt. Sofort begannen wir mit unseren extrem coolen Leitern den Tag zu planen. Anschliessend packten wir unseren Rucksack mit den Überlebensutensilien voll. Wir stärkten uns wie Popey mit Spinat (dazu gab es noch ein bisschen Reis und Fischstäbli). Alle, ausser die kleinsten Mädchen und die Verletzten, machten sich auf die Suche nach einer Unterkunft. Da diese Sorge die Kleinsten nicht plagte, weil sie auf dem Zeltplatz blieben, hatten sie Zeit, sich in der Badi in Délemont zu vergnügen. Dort rutschte die ganze Familie Möpsu die Rutsche hinunter. Zurück auf dem Zeltplatz brätleten wir Cervelats und Marshmallows. Die Zweitjüngsten marschierten Richtung Develier. Leider hatten dort schon alle Läden geschlossen und so musste die Küche das Essen noch nachliefern. Nach einem langen Wölfli-Abend schliefen wir im Stroh. Die Sechstklässler liefen nach Le Bemont. Da ein Gewitter aufzog, mussten wir leider unseren schönen Platz verlassen und zum Bauern in die Scheune ziehen. Zuvor waren wir zwei Mal im Mini-Mini-See baden. Es hatte mindestens 10 cm Schlamm auf dem Grund. Im Stall spielten wir Jassen und Schlafen. Leider konnten nicht alle gut schlafen, da uns sehr viele Fliegen fast auffrassen. Tschängus Gruppe lief nur bis ins Nachbardorf. Als wir endlich einen geeigneten Bauern gefunden hatten, lagen wir dort auf der Wiese, bis das Gewitter kam. Dann flohen wir wie frohe, frische Flöhe auf die Heubühne. Damit wir Licht hatten, liess der Bauer das Licht vom Mähdrescher extra für uns laufen. Am nächsten Morgen waren wir dann aber zu faul, um zurückzulaufen und nahmen den Zug. Schaller schaffte es als einziger auf den richtigen Zug, da er kein Billett gelöst hatte. Liebe SBB, Schaller fuhr ohne Fahrausweis. Im Zug traf er auf die 15er-Team-Gruppe, welche nach Délemont gelaufen war. Als wir endlich einen flotten Bauern fanden, stellte er uns seine Heubühne inklusive Tauben zur Verfügung. Nach einem kleinen Pfannenbrand genossen wir unsere feinen Plätzli. Beim Schlafen kamen nicht alle gut mit dem Heu zurecht (Gödölö hatte Höischnupfen). Am nächsten Tag trafen gegen Mittag wieder alle auf dem heimischen Zeltplatz ein. Nach dem sehr feinen und windigen Chili con Carne (jedes Böhnchen gibt ein Tönchen) begannen wir schon mit dem Aufräumen. Zum Znacht durften sich die vier Reichsten bedienen lassen. Am Abend wurde der neue Präsident der UdSSR gewählt. Der gestürzte Zar S. Zahno gewann die Wahl souverän, weil er uns gute Wahlversprechen machte.

P. S. Zitat: Wir, die Küche: «Tschängu ist noch dööfer!». Danke für das Feuer, jetzt sind wir quit.

P. S. 2: Wir, die Küche 2, grüssen unseren Gölä-Fan Fido, die CDs werden nächste Woche geliefert.

P. S. 3: Wir, die Küche 2, können auch Feuer machen ohne Wuff-Wuff-Gölä-Fan. Danke Mops und Tschängu.

Jubla St. Antoni

Do., 22. Juli

Am Morgen wurde ein Leiterlispiel gespielt. Jeder Teilnehmer versuchte auf eigene Faust die fünf Stufen zu bestehen. Am Ende wartete noch eine Blackstory (selbsterfundene Quiz-Frage). Am Nachmittag wurde ein Geländespiel absolviert, welches allen Teilnehmern Spass machte. Mit unserem Nachbar als Gast gab es am Abend einen feinen Indianerbraten mit Kartoffelstock. Später wurden einige Prozesse im Gericht abgehalten und Schandtaten wurden bestraft. Strafen wie Parfait ins Gesicht, schminken, im Schlamm baden, ekliges Essen und Essig und Öl in die Haare wurden verteilt. Leider müssen wir am Freitag schon unsere sieben Sachen packen … Grüsse aus Le Sentier VD von der Schar!

Elia W.

Colo les Mamies

Grächen. Di., 20. Juli

Das Wandern ist des Müllers Lust, heute wurde gewandert. Um sechs Uhr früh Tagwache, ein Frühstück und ab auf die Wege. Es war sehr heiss, und die Landschaft wunderbar. Die Kinder jammerten ein wenig, aber am Abend ging es ab in die Dorfdisco. So war jeder zufrieden und schlief schnell ein. Träumt gut, ihr Kinderlein.

Mi., 21. Juli

Baden in Visp, das gefällt. Am Abend Camping und Freitag wird geputzt, gepackt und schon sind die zwei Wochen vorbei. Wie immer ein super Lager. Danke an Donö, Beat, Daniel, Stephane, Jeremie, Alain, Auriane und Andrea für die Unterstützung. Danke an die Eltern und Sponsoren, und alle, die mich kennen. Es wir eine weitere Folge geben. 2011. Es grüsst ganz lieb.

Liselotte

Messdiener Sense-Oberland

Visperterminen. Do., 22. Juli

Morgens um 8 Uhr wurden wir unsanft aus unseren Träumen gerissen und aus den Betten gezerrt. Doch das hinderte uns nicht daran, topmotiviert diesen Tag zu starten. Das leckere Frühstück stärkte uns für den Morgensport: Fussball-, Volleyball- und Frisbeeturnier. Das geplante Wasserballonrugby konnte leider nicht stattfinden, da es ziemlich windig und ein wenig kalt war. Denn krank werden wollte niemand. Nach dem vielen Rumgerenne knurrten unsere Mägen sehr heftig. Zum Mittagessen gab es ein wunderbares Menü: Lasagne mit verschiedenen Salaten. Einige kamen mit Hindernissen inden Esssaal (gau Syba ?! =D). Als Nachmittagsprogramm wurde das Einüben für den Abend angesagt. Es sollte Music-Star stattfinden. Nach vielem Schwitzen, Singen und Tanzen assen wir das Abendessen. Danach kam der grosse Moment! Stars wie AC/DC, Francine Jordi und Kisha traten auf. Ja sogar Michael Jackson (welcher von den Toten auferstanden ist!) legte einen super Auftritt hin. Auch unser Küchenteam und Schwester Stephana-Maria rockten in Visperterminen. (Da soll mal einer sagen, ein Ministrantenlager sei langweilig!). Um 23 Uhr war Nachtruhe. Wir können nur so viel sagen: Dieter Bohlen wäre an diesem Abend stolz auf uns gewesen!

Sybille & Marina

Meistgelesen

Mehr zum Thema