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Lagerpost: «Der letzte Tag auf dem Pionierplatz»

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Ministranten Sense-Oberland

Vaulruz, Mittwoch, 24. Juli: An diesem Morgen konnten wir glücklicherweise ein bisschen länger schlafen. Nach dem feinen Morgenessen erfuhren wir, dass heute Baden auf dem Programm stand. Alle freuten sich riesig. Im Schwimmbad von Broc angekommen, sprangen wir sofort ins Wasser. Bis zum Mittag verging die Zeit wie im Flug. Das Küchenteam brachte uns Zutaten, um selber Hamburger zusammenzustellen. Nach einer Verdauungspause konnten wir wieder ins Wasser springen. Als wir dann zurück zum Schloss fuhren, gab es schon bald Pizza zum Abendessen. Danach ging das Abendprogramm los, welches ein Postenlauf war. Man musste Punkte und Kartenteile sammeln, um anschliessend die Kartenteile zu einem Plan zusammenfügen. Mit diesem Plan mussten wir eine Schatzkiste finden. Später stand die zeitlose Nacht an und wir liessen den coolen Tag singend am Lagerfeuer ausklingen.

 

Pascal Buchs

 

 

Jubla Plaffeien

Alpnach, Mittwoch, 24. Juli: Eine leichte und doch allgemeine Trauer war heute Morgen in fast allen Gesichtern unserer JuBlaner zu erkennen. Grund dafür war nicht die angekündigte heftige Hitzewelle, sondern die Erkenntnis darüber, dass heute der letzte Tag auf unserem bombastischen Pionierplatz angebrochen war. Trotzdem fand am Morgen noch ein spannendes und lehrreiches Programm statt. Die Kinder erlernten in einem Postenlauf das Wichtigste über die Erste Hilfe, das Überleben in der Wildnis und die Knotenkunde. Um die Kinder nicht nur auf der faulen Haut liegen zu lassen, wurde entschieden, dass auch sie beim Abbau der Schlafzelte den Leitern unter die Arme greifen sollten. Nach einem stärkenden Mittagessen verliessen die Kinder der zweiten bis achten Klasse den Zeltplatz und machten sich auf den Weg ins neue Zuhause für die nächsten neun Tage. An der kleinen Schliere befindet sich unser süsses JuBladorf. Nicht alle hatten das Vergnügen, bereits nach dem Mittag die gemütlichen Häuschen zu beziehen. Die älteste Gruppe erklärte sich dazu bereit, mit einigen Leitern unter enormen Bedingungen die Überbleibsel der letzten fünf Tage aufzuräumen. Die Hitze machte ihnen zu schaffen, jedoch waren wir ihnen für diese Hilfe sehr dankbar. Als am Abend endlich alle im Hauslager eingetroffen waren, ging es darum, sich eine gemütliche Atmosphäre zu schaffen. Es wurden Girlanden und Lichterketten gebastelt und montiert. Mit Vorfreude auf die kommende Zeit im Hauslager geht dieser anstrengende, aber erfolgreiche Tag zu Ende. Heute Abend werden sowohl die Kinder als auch die Leiter todmüde in ihre Betten fallen. Wir wünschen schöne Träume.

 

Vera und Anja

 

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