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Lagerpost: «Der Sensenmann ist uns begegnet, wollte uns Angst einjagen»

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Jubla Schmitten

Holderbank, Mo., 15. Juli

Heute durften wir alle ausschlafen, da wir übers Wochenende eine zweitägige Wanderung hatten. Nach einem feinen Zmi-Zmo mit Rösti, Rührei, Fleisch- und Käseplatte spielten wir ein Geländespiel. Kaptain Black Beard wollte unbedingt eine schöne Piratenbraut erobern, jedoch war er für dies zu dick. Aus diesem Grund wollte er mit der gesamten Crew Sport treiben, um abzunehmen. Wir rannten, um Jasskarten zu erlangen, spielten Blachenvolleyball, Rugby mit einem Ei (ja, ein echtes!!!) und und und …

Nach feinen Spaghetti al cinque pi hatten wir den alljährlichen Gruppenabend, welcher jede Zeltgruppe alleine plant und durchführt. Unser Schokoladenfondue war der Hit, jedoch meinte Dave, der Angeber, dass seine schwarz verbrannten Marshmallows besser sind. phhhh …

Gute Nacht!

Sveni, Vici, Cäzgi, Daria V., Carole, Daria B., Lissi (leider scho hiim:(), Elu, Oli, Fäbi Tschopp, Jödi u Rahli

 

 Jubla Rechthalten

Emmetten, Mo., 15. Juli

Wir Jublaner trafen uns alle auf dem Schulhausplatz. Nachdem alles im Car verladen war, machten wir mit den Eltern ein «Abschieds-Tschiaiai» und fuhren nach Emmetten. Nach einer amüsanten Fahrt kamen wir an. Die armen Kinder mussten den langen Weg zum Haus laufen, während vier liebe Leiter unser ganzes Gepäck mit einer nicht ganz so geheuren Gondel bis zum Haus «trugen».

Nach einiger Zeit, in der wir uns erholen konnten, ging es los mit dem Nachmittagsprogramm. Wir waren mit unserer Zeitmaschine im Olymp gelandet. Wir mussten den bösen Gott Draco (bzw. Burri) vernichten. Danach wurden wir mit einer leckeren Speise aus Italien belohnt. Beim Abendprogramm wurden die Lagerregeln bestimmt.

Feststellung des Tages: Nicht jede Gondel ist eine richtige Gondel …

Fabienne, Anja, Joël, Dienschtig

 

 Solala Murten

Mannenbach, Mo., 15. Juli

Wir sind auf dem Planeten der Sünden gelandet. Der Sensenmann ist uns begegnet, wollte uns Angst einjagen und drohte mit dem Tod. Am Morgen war es unsere Aufgabe, die sieben Todsünden bastlerisch darzustellen und Rituale dazu einzustudieren. Am Nachmittag mussten wir verschiedene Posten zu den Sünden machen. Den ganzen Tag hindurch war es uns verboten, gegen die sieben Todsünden zu verstossen. Schlussendlich gelang es uns, den Sensenmann zu besiegen. Somit waren wir von den Sünden befreit. Zur Feier des Tages gab es am Abend eine Modesünden-Party, wobei alle sehr viel Freude und Spass sowie auch Tanzlust hatten.

Lorraine, Selina, Agnes, Fabienne, Leoni

 

 Jubla Bösingen

Affoltern i. Emmental

Gestern Abend sind wir z’Tanz gegangen. Wir haben ein lustiges Spiel mit Zeitungen gemacht. Heute Morgen mussten wir stehlen gehen, indem wir unsere Ablenkungsmanöver zum Besten gaben.

Beim Nachmittagsprogramm, welches das 15er-Team leitete, mussten wir das «Schmuggeln» üben und neue Taktiken ausfindig machen, wo und wie wir unser Diebesgut transportieren können. Zum Transportieren des Wassers wurden alle möglichen Körperteile und Kleidung benutzt. Dabei wurden die Socken und T-Shirts nass.

Papi ich grüsse dich:

Meli, Domi, Verona, David, Lucien,Simon, Fidu, de leng Gäbu, Na Omi, Säba und Peter Enis

 Jubla St. Ursen

Entemoos, Mo., 15. Juli

Mit voller Vorfreude aufs Jublalager gingen wir mit dem Zug nach Luzern. Danach nahmen wir den Bus und mussten bis zum Lagerplatz noch ein wenig laufen. Als wir ankamen, griffen uns die Indianer an, weil sie sich von uns bedroht fühlten. Sobald dies geklärt war, hatte uns die Superküche ein tolles Apéro serviert. Es gab Guacamole, Chnobli-Brot und belegte Brötchen. Am Abend konnten wir beim Theäterlen unserer Fantasie freien Lauf lassen.

Manuel, Achim, Sandra, Lana und Sara

 

 Jubla Heitenried

Bischofszell, Mo., 15. Juli

Heute wurden wir vom furchterregenden Golum aus dem Schlaf gerissen. Um den Golum für seine Aufgabe herzurichten, brauchte es eine Meisterleistung von Steiger S., der eine Stunde seines Schönheitsschlafs für das Anmalen von Golum geopfert hatte. Beim Morgenessen wurden zwei Gruppen gebildet, die Römer und die Gallier, welche den ganzen Tag Bestand hatten. Danach wurde uns das Morgenprogramm erklärt, nämlich zwei Hütten zu bauen. Das erste Spiel haben die Römer für sich entschieden. Beim Mittagessen hat die zweite Gruppe noch ihren selbst geschriebenen Song vorgetragen. Gestärkt von den Ravioli wurde uns vom 15er-Team das Geländespiel vom Nachmittag erklärt. Man musste ein möglichst grosses Feuer erzeugen, welches das gegnerische Team mit Wasserbällen aus einer gewissen Distanz zu löschen versuchte. Das Spiel gewannen die Gallier, wenn auch nur knapp, und sie durften beim Abendessen als Erste essen gehen. Es gab ein sehr leckeres Stangenfondue, welches bei der ganzen Schar grossen Anklang fand. Nach einer kurzen Pause wurde das Abendprogramm «Herzblatt» erklärt. Bei diesem Spiel ging es darum, einen passenden Partner für eine ausgewählte Person zu ermitteln. Der potenzielle Partner wurde mittels Fragen getestet. Der Kandidat konnte anschliessend blind seinen Partner wählen. Als alle vier Kandidateneinen Partner hatten, mussten sie mit einer Gruppe von circa sieben Personen eine Traumhochzeit feiern. Die schönste Hochzeit hatten Chris und Shiu-Linh.

Fasi, Chaste, Sveni, Jason, Sevi, Balde, Mutz, Steiger S., Seri

 

 Jubla Düdingen Unterstufe

Neirivue, Mo. und Di., 15. und 16. Juli

Am Montagnachmittag haben wir eine Schnitzeljagd gemacht. Wir mussten im ganzen Dorf das Geheimrezept des McDonald’s-Burgers suchen. Wir haben bei jedem Posten verschiedene Aufgaben gelöst, um einen Teil des Rezepts zu erhalten. Am Abend hat dann McDonald’s zum Dank ein Casino organisiert.

Der Dienstagmorgen begann mit einer Pyjama-Disco, welche den Start zum «verkehrten» Tag einläutete. Zum Zmorge gab es dann eine leckere Lasagne. Danach konnten wir mit vollen Mägen bis zum Mittag den «Schwindli-Nachmittag» durchführen. Beim Zmittag gab es standesgemäss kein Besteck, und wir durften den Häperestock mit den Händen essen. Dazu gab es selbst gebackenes Brot.

Lucien, Amélie, Matthias, Jérôme, Aline R., Tanja, Cyril, Joana, Lia 

Jubla Düdingen Oberstufe

Leuk, Di., 16. Juli

Eine Sensation: Ein 24-Stunden-Geländespiel, in dem wir die Geschichte der Menschheit von der Steinzeit übers Mittelalter bis zur Neuzeit durchlebt haben, wurde für uns inszeniert. Sport und Denkleistungen standen im Mittelpunkt, doch vor allem kämpften wir gegen den Schlaf. Schlaftrunken torkelten sowohl die teilnehmenden Leiter als auch die Teilnehmer gegen die brutalen Kreuzritter. Als dann zusätzlich zur Müdigkeit noch die Hitze kam, war es um uns alle geschehen, und in diesem Sinn: Gute Nacht–schöne Siesta!

Jonas J., Annina, Julia, Sara, Jonas R., Lionel, Muriel B, Fabienne & Valérie

 

 Jubla Alterswil

Hergiswil b. Willisau, So., 14. Juli

Heute stand die Wanderung auf dem Programm. Nach einer schönen und gemütlichen Wanderung trafen alle am Nachmittag wieder im Lagerhaus ein. Einige waren erschöpft, andere weniger, das sah man am Abend, als eine Disco anstand, man jedoch auch massieren oder sonst etwas spielen konnte. Wir waren froh, mal etwas früher ins Bett zu gehen.

Dascha, Lena

 

 Mo., 15. Juli 2013

Wir sind im Jahr 1894 angelangt. Nach einem gruseligen Geisterparcours stand heute eine Olympiade auf dem Programm. DieDisziplinen waren vielfältig. Es gab Kreuz-Affen-Fussball, Blachenvolleyball mit Wasserballonen, Völkerball, Ein-Fuss-Basketball und Basketball mit einem Football.

Am Abend stand ein «Schlag den Leiter» auf dem Programm. Dabei spielten alle Kinder eine Disziplin gegen Burri J., der für die Leiter spielte. Das Spiel ging, selbstverständlich, aber sehr knapp, an die Leiter.

Julian B.

 

 Pfadi Maggenberg

Magden, Mo., 15. Juli

In der Nacht auf Montag wurden zwei Pfadistüfler getauft: Wir heissen Tetris (Florian) und Zephir (Igor) mit ihren Pfadinamen willkommen. Der Tag stand ganz im Zeichen des Kampfes gegen die Trolle. Morgens konnten wir in einem Bastelblock Bändeli knüpfen und Bogen basteln, nachmittags galt es, in einem Geländespiel Wachtürme und Mauerteile für unsere Siedlung zu gewinnen.

Krönender Abschluss des Tages war ein Kochen im Wald in den Lagergruppen ohne die Leiter.

Solero

 

 Jubla Tafers

Büsserach, Mo., 15. Juli

Unsere Kreuzfahrt wurde durch einen Defekt am Schiff aufgehalten. Wir mussten einen Halt auf einer einsamen Insel machen, wo wir von den Eingeborenen empfangen wurden. Dann stellten wir unsere Zelte auf. Alle wollten einen Schattenplatz haben. Wir haben einen Postenlauf gemacht, um in der Wildnis überleben zu können. In unserer Freizeit gingen wir im kleinen Flüsslein neben dem Zeltplatz baden. Als Essen gab es Chili con Carne. Am Abend gab es eine Miniplayback-Show! Die Fünft-Klasse-Mädchen haben gewonnen! Dann konnten wir endlich die erste Nacht im Zelt verbringen.

 

 Di., 16. Juli, Morgen

Eine kreischende Prinzessin, ein wild gewordener Riesenaffe und eine Kiste voll Bananen spielten die Hauptrolle am Morgen. Denn wir mussten mit verschiedenen Spielen die Prinzessin aus den Fängen des Ungeheuers retten. Ja! Wir haben es auch geschafft, indem wir dem Affen eine Bananenfalle stellten, um ihn abzulenken.

 

 Jubla Giffers-Tentlingen

Balsthal, Mo., 15. Juli

Drei Jahre später. Gruselparcours wieder auferstanden. Von Schreien bis zu Motorsägen und Tränen, alles war vorhanden. Qualvolle Tagwache, jedoch haben es alle überlebt. Tolles Programm: morgens Geländespiel mit dem Thema Techno & Streetparade, nachmittags spontaner Badeplausch bei der Badi Moos, welche gleich um die Ecke ist. Die angebrachte Abkühlung wurde von unserem Pfarrer finanziert. VIELEN VIELEN DANK!!!! AS GROSSES ZIGIZÄGI!!!

Tolles Essen, cooles Abendprogramm mit anschliessender Party. Was will man noch mehr?

Richi

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