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Lagerpost: «Die Geschmäcker der indischen Küche waren ein wahrer Gaumenschmaus»

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Niederrohrdorf, Montag, 9. Juli: Die ganze Jubla-Ratatouille-Schar hat sich am Montagmorgen versammelt, um ins Sommerlager zu gehen. Wir sind um neun Uhr von Freiburg losgefahren und kamen eineinhalb Stunden später an unserem Lagerplatz an. Um uns besser kennenzulernen, haben wir verschiedene Spiele gespielt. Nach dem Mittagessen bauten wir unsere Zelte auf, um die folgenden Nächte darin zu verbringen. An einem gemütlichen Lagerfeuer schlossen wir unseren ersten Tag im Lager ab. Wir stiegen anschliessend in unsere Flugzeuge (Zelte) ein, um über Nacht von Kolumbien nach England zu reisen und dort die entführte Prinzessin Salamania zu finden.

Amaté, Armir, Charlottte, Issey, Jana, Maylis, Milo

Maisprach, Montag, 9. Juli: Geweckt mit sanfter Musik und komplett fit haben wir den Tag begonnen! Damit sich die Teilnehmer vor dem Malheur der bösen Magie in Hogwarts beschützen können, bekamen sie einen Crashkurs in Verteidigung gegen die dunklen Künste. Sie konnten danach Harry P.* von den seelensaugenden Kreaturen befreien. Am Après-midi lernten unsere Jungzauberer mit mehr oder weniger Bonheur, wie man mit einem Besen wie Fägi de Häx in den Himmel aufsteigt. Um den Tag abzurunden, fanden sich Zauber und Stab in einer romantischen Atmosphäre aus Abendrot und Waldausblick.

Los Anacondas Odr…

Dienstag, 10. Juli: Geweckt für eine Zwei-Tages-Wanderung packten wir all unsere Sachen. Nach 15 Minuten Wanderzeit kam der Lagerplatz wieder in Sicht. Währenddessen waren unsere Zelte von einigen Leitern demontiert worden. Entsetzt liefen wir zurück ins Küchenzelt, wo uns die Spielregeln erklärt wurden. In den Gruppen mussten wir uns Geld erarbeiten, womit wir unsere Schlafsäcke zurückkaufen konnten. Der Umgang mit dem Geld stellte sich als schwieriger heraus, als anfänglich gedacht. Schliesslich fand das Spiel ein gutes Ende, da wir das gewonnene Geld in ein leckeres Dessert investieren konnten. Nach dem Nachtessen durften wir noch den WM-Halbfinal schauen … «Allez les bleus!!» Zufrieden und glücklich fanden wir den Weg in unser wieder hergerichtetes Zelt.

Eggippa Nüüscha

Ederswiler, Dienstag, 10. Juli: Gestern Abend haben wir herausgefunden, dass Aline Mussetti, Verdächtige Nr. 2, doch nicht schuldig war. Vor dem Mittagessen mussten wir uns auf Wunsch von Polizeichef Klaus Bingo in nicht alltäglichen Bereichen der Polizei weiterbilden wie Kochen, Zeichnen, Garten, Feuer und Tiere. Am Nachmittag besuchte uns Felix Lessmann, Verdächtiger Nr. 3., und bat uns, ihm zu helfen, seine entführte Frau wiederzufinden. Im Gegenzug würde er sich dann freiwillig dem Verhör unterziehen. Da Felix vor lauter Aufregung alles vergessen hatte, halfen wir seinem Gedächtnis mit verschiedenen Theatern wieder auf die Sprünge. Schliesslich stellte sich auch dieses Mal heraus, dass Lessmann unschuldig war, denn er hatte während der Tat einen grossen Streit mit seinem Agenten, was dieser bestätigen konnte.

Narvi, Akira, Gio, Moscht, Moïse, Florian

Madulain, Dienstag, 10. Juli: Heute stand das Trimagische Turnier an. Die vier verschiedenen Häuser bereiteten sich bei wunderbarem Wetter auf die Aufgaben vor. Das Trimagische Turnier begann mit einem Kampf gegen den Drachen. Anschliessend mussten wir aufgrund des Regens die Tauchaufgabe im Saal vollbringen. Dave machte dabei nicht die beste Figur. Am Schluss kam es zum grossen Finale des Turniers. Das Haus Huffelpuff fand den Pokal als Erste und gewann auf spektakuläre Art und Weise das Spiel. Beim Znacht wurde unser Geburtstagskind Gilles mit einer Überraschungspizza beschenkt. Aufgrund des grossen Fussballinteresses der gesamten Schar übertrug die Zauberschule Madulain den WM-Halbfinal auf Leinwand. Abseits des Spielgeschehens gab es im Zimmer der kleinen Mädchen eine Süssigkeiten-Konferenz mit einem Date von Räschi und Yäni. Nun freuen wir uns auf den morgigen 15er-Team-Tag und hoffen, sie haben Gnade bei der Tagwache!

Siegerteam und Tabellenführer Hufflepuff

Saanen, Dienstag, 10. Juli: Heute teilten sich die Wege der Ober- und Unterstufe. Nach einem gesunden Frühstück machten sich alle auf den Weg. Kurz nach dem Start der Unterstufenwanderung wurde es steil – richtig steil. Dies zog sich bis zum Mittag weiter. Aber mithilfe von Motivation, Durchhaltevermögen und einer Dance-Party-Pause haben wir den Gipfel erreicht. Der zweite Teil der Wanderung war jedoch ein Kinderspiel. Mit Cervelat, Schlangenbrot und anschliessendem WM-Halbfinal liessen wir den anstrengenden, aber auch sehr schönen Tag ausklingen. «Morn verzelle mer meh vom Louenesee (OS-Wanderung).»

Cöri,Mändi,Sasi,Rähi

Schwarzenegg, Dienstag, 10. Juli: Die Weckmusik heute Morgen war nicht so unser Geschmack. Nach dem feinen Nutellaschnitteli waren wir gestärkt für die verschiedenen Kampfspiele. Zum Zmittag gab es Riz Casimir mit Früchten und Salat. Nach den Ämtlis und ein wenig Freizeit machten wir ein Geländespiel im Wald. Wir mussten Beeren sammeln, die im ganzen Wald versteckt waren und bei den Leitern gegen einen Buchstaben umtauschen. Das Ziel war es, ein Lösungswort herauszufinden. Die Gruppe Blau hat dieses Spiel gewonnen. Kurz nach dem Znacht hat es uns schon zum zweiten Mal den Pool überschwemmt und das ganze Wasser lief in die Sauna. Trotz Hochs und Tiefs konnten wir den Tag mit einem Toast Hawaii abschliessen. Liebe Grüsse von der Gruppe Neugier-Schlümpfe.

Leonie, Celia, Mica, Anouk, Lucien, Mateo und Laetitia

St-Imier, Dienstag, 10. Juli: Nach dem Ämtlen am Montagabend hatten wir ein Familienfest in den Disneyfamilien. Dabei sprachen wir über unsere Lagerwünsche. Auch in einem Pfadilager braucht es gewisse Regeln, deshalb erstellten wir einen Lagerpakt, den dann alle unterschrieben. Am Dienstagmorgen starteten wir mit einem Morgenfit. Verschiedene Disney-Familienmitglieder stellten uns ihr Morgenfitness vor. Nach dem Zmorge konnten wir uns noch ein Abzeichen verdienen, wir wählten zwischen vier verschiedenen Themen: Küche, Gestalten, Sanität und Feuer. Vor dem Mittagessen ging es sportlich weiter mit einem Ironman. Am Nachmittag mussten wir unsere schauspielerischen und tänzerischen Talente unter Beweis stellen, weil Berühmtheiten neue Disneytalente suchten. Danach konnten wir mit einem Sackmesser einen Speer spitzen, um den Dieb zu jagen, der dem Monopolymann das ganze Geld gestohlen hat. Und tatsächlich konnten wir den Täter fassen, ohne unsere Speere zu benützen. Belohnt wurden wir dann mit einem megafeinen Znacht, nämlich Hamburger.

Titus, Lenja, Egue, Navin, Baski und Sorisa

Radelfingen, Mittwoch, 11. Juli: Heute ging es auf die Aare. Mit vier Gruppen und ausgebildeten Leitern gingen wir in der Region Niederried aareböötle. Die Kids hatten sehr viel Spass dabei. Am Abend spielten wir diverse Spiele und sangen am Lagerfeuer. In der Nacht wurde ein geplanter Überfall durchgeführt, bei dem wir unsere Schweizerfahne verteidigen mussten. Schweizerische Grüsse aus dem Lagerplatz.

Die Jungschar Murten

Muswangen, Montag, 9. Juli: «Nuovo Tavernum». Start in ein ungewisses Abenteuer, bei dem Spass, Freundschaft und das Erleben einer unvergesslichen Zeit uns allen nonstop durch den Kopf geht. Als die Sonne ihren Zenit erreicht hatte, erreichte die Unterstufe den Lagerplatz, während die Oberstufe sich auf ihren Velos befand und ebenfalls «Nuovo Tavernum» ansteuerte. Beim Lagerplatz angekommen, schnupperten wir im Jahr 2018 erstmals wieder Lagerluft, herrlich. In Windeseile entstanden ein Fussballfeld, ein Volleyballfeld, ein Pingpong-Tisch sowie ein Rugbyfeld. Den Tag rundete ein superleckeres, leicht zu scharf geratenes Chili con Carne ab. Das Lager kann beginnen.

Simon

Lajoux, Dienstag, 10. Juli: Hallo? Hallo! Nach einer ersten kalten Nacht haben wir ein Super-Zmorge genossen. Wir sind in den 20er-Jahren angekommen. Wir nutzten das Wirtschaftswachstum dieser Zeit, um den Platz zu verschönern. Investiert haben wir in ein Volleyballfeld, ein Fussballfeld, einen Pingpongtisch, eine Feuerstelle und eine chillige Flexecke. Nachdem wir uns die Bäuche mit Couscous vollgeschlagen hatten, spielten wir ein Wirtschaftskrisen-Geländegame. Nach lustigen und kreativen Theatereinlagen verschwanden schlussendlich alle im Schlafsack.

Gregory, Livio, Noe, Joya

Tschierv, Montag, 9. Juli: Erschöpft sitzen wir nun alle im Zelt und blicken auf einen Tag voller neuer Eindrücke zurück. Besonders in Erin­nerung bleiben wird uns die schier endlose Fahrt in einem gemütlichen Car, der uns durch die harmonischen Landschaften des Schweizerlandes nach Tschierv führte. Unser erster Eindruck war schroffer Fels und karger Stein, ausgeschmückt mit ausgetrockneten Kuhfladen, die unseren Lagerplatz zieren. Tugendhaft bemühten sich die Leiter, trotz der hügeligen Landschaft gerade Bauten zu errichten. Es wurde sogar ein neues und grösseres Esszelt gebaut. Wir sind dankbar, Teil einer so engagierten und hilfsbereiten Jubla zu sein, und sind gespannt, was uns in den nächsten zwei Wochen erwartet.

Ämtligruppa 6

Fabrice, Anna, Alicia und Lukas

Höfen bei Thun, Dienstag, 10. Juli, und Mittwoch, 11. Juli: Dank Herrmann Schönbächler, der zu Besuch kam, hatten wir die Möglichkeit unsere Hack-, Säg- und Hämmerfertigkeiten zu verbessern. In diesen drei Disziplinen traten wir gegeneinander an. Nach der Gruppenphase konkurrierten die Besten im Nägel einschlagen. Anschliessend gab es ein wohlverdientes Zvieri. Während der Freizeit konnten wir uns von den Strapazen der vergangenen Tage erholen. Zum Abendessen gab es zwei verschiedene Risottos. Als es eindunkelte, kam ein Leiter, um uns für die bevorstehende Geisterbahn zu holen. Uns erwartete eine schreckliche, schaurige und angsteinflössende Geisterbahn. Den nächsten Morgen verbrachten wir mit verschiedenen Tätigkeiten wie Kochen, Pfaditechniken, Samariterfertigkeiten und Velokenntnissen.

Makena, Zip, Weasly, Ska, Chameleon & Diala

Goldau, Dienstag, 10. Juli, und Mittwoch, 11. Juli: Beim spannenden Nachmittagsprogramm am Dienstag haben wir gelernt, richtig Karten zu lesen. Das kam uns beim anschliessenden Nachtgeländespiel zugute. Beim Geländespiel konnten wir einen DJ befreien, der uns endlich neue Musik lieferte. Zum entspannenden Bumbum der Techno-Musik wurde uns am Mittwoch das Tageslicht überbracht. Beim Morgenprogramm wurden wir zu Pionierexperten ausgebildet. Die exotischen Geschmäcker der indischen Küche beim Mittagessen waren ein wahrer Gaumenschmaus, Randbemerkung von Tim (Name geändert) Gaumenorgasmus.»

Nicole

La Fouly, Dienstag, 10. Juli: Am gestrigen Abend haben die Mafiabosse ihre Wahl für die BG-Einteilung verkündet. Da die Mafiabosse sehr unberechenbare Menschen sind, ging es anschliessend darum, einige Regeln festzuhalten, damit diese nicht wütend werden und ein harmonisches Zusammenleben möglich ist. Überraschenderweise gab es heute Morgen Schokoladen-Bananen zum Frühstück bzw. Abendessen, da heute der verkehrte Tag war. Danach fand das berüchtigte Casino statt, bei dem unsere BG brillieren konnte. Unsere gastronomischen Experten kreierten eine pikante Lasagne, die wir als Mittagessen geniessen durften. Am Nachmittag ging es darum, in einem Geländespiel Geld zu ergattern, um sich die Zutaten für das Frühstück kaufen zu können. Anschliessend fand das BG-Kochen statt und wir durften gemeinsam einen gemütlichen Abend verbringen. Liebe Grüsse von der russischen Mafia,

BG 3: Ronjokniv, Alinivic, Lucacic, Jilianschki, Kristoffer, Nilstrovy, Stefanoff, Ericov und Alistrotscki

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