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Lagerpost: Die Wölfe der Pfadi Düdingen sind nun im Bula

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Aus allen Ecken der Schweiz schicken Deutschfreiburger Jubla- und Pfadigruppen sowie Teilnehmende anderer Sommerlager unterhaltsame Lagergrüsse. Die Zeitmaschine brachte die Ministranten Senseoberland wieder ins 2022 zurück. 

Ministranten Senseoberland

Appenzell, Sonntag, 31. Juli: Als wir heute Morgen die Augen aufschlugen, wussten wir schon, was uns bevorsteht: Wir mussten leider unsere Koffer packen und das wunderschöne Appenzell verlassen. Während die Leiterinnen und Leiter das Haus wieder auf Vordermann brachten, haben wir noch ein letztes Mal zusammen Spiele gespielt. Die Küche zauberte uns aus den Resten einen superleckeren Brunch. Danach stiegen wir auch schon in den Car ein, und die Zeitmaschine brachte uns wieder ins 2022 zurück. Zu Hause angekommen, durften uns unsere Familien wieder in die Arme schliessen, dafür mussten wir uns aber von der ganzen Lagerfamilie verabschieden. Zum Abschluss erfuhren wir noch vom Leiterteam, wo es uns nächstes Jahr hinverschlagen wird: Wir reisen nach Adelboden!

Pfadi Wöfli Düdingen

Ulrichen, Sonntag, 31. Juli: Das Bula fing heute nun auch für die Wölfe der Pfadi Düdingen an. Nach etwas Spiel und Spass nahmen wir unseren ersten Zug nach Bern. Danach den nach Brig und dann den nach Ulrichen, wo wir schliesslich das Mova in all seiner Grösse bewundern konnten. Zum Glück mussten wir keine Zelte aufstellen, das übernahmen die Leiter. Chili hofft, dass sie sich in diesem grossen Lager nicht verläuft. Wir haben auch noch Seerosen und Frösche gebastelt. Dann konnten wir endlich unsere Zelte beziehen. Wir freuen uns sehr, einmal in Zelten zu übernachten. Zum Znacht gab es Reis mit Gurkensalat. Mal schauen, was die nächsten Tage noch mit sich bringen.

Pfadi Düdingen

Ulrichen, Sonntag, 31. Juli: Nachdem uns Dampf und Angus liebevoll geweckt haben, assen wir ein feines Zmorge. Danach gingen wir zu einer Spielwiese. Dort haben wir mit einer Pfadi aus Glarus verschiedene Spiele gespielt. Zum Zmittag hat uns die Küche sehr feine Polenta gekocht.

Am Nachmittag konnten wir zum zweiten und letzten Mal duschen gehen. Das Duschen ist im Bula sehr streng geregelt, man darf nur einmal pro Woche während 5 Minuten duschen (wir müssen Wasser sparen). Frisch gewaschen gingen wir die Wölfli besuchen und halfen ihnen, ihre Zelte aufzubauen (wir sind sehr nett).

Danach haben wir unseren Ideen freien Lauf gelassen und haben in der Höhle der Frösche sehr kreative Projekte präsentiert. Die Gewinner des Spiels waren mit dem Projekt des Bula 2036 Yarahna und Maeola. Danach haben wir mit unserem Leiter Chameleon (der momentan in Kamerun Mais anpflanzt) telefoniert. Nach dem Znacht haben wir noch eine Runde Werwölfle gespielt und sind früh schlafen gegangen, weil wir früh aufstehen mussten.

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