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Lagerpost: Endlich angekommen

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Giswil (OW), Sonntag, 13. August: Heute mussten wir früh aufstehen, damit wir den Zug um 7.17 Uhr nach Bern nehmen konnten. Als wir dort ankamen, mussten wir zirka 40 Minuten auf den Zug nach Trubschachen warten. Die Zugfahrt war lang, aber wir sahen Tiere, die man nicht jeden Tag zu Gesicht bekommt: einen Rotfuchs und zwei Rehe. In Trubschachen ging es weiter mit zwei Busfahrten. Als wir auf den zweiten Bus warteten, hat Fabian uns einen Brief von Jaques Edwin von Alik vorgelesen, der seinen Koffer anlässlich seiner letzten Weltreise in einem Orkan verloren hatte. Diesen Koffer sollten wir nun suchen.

Nach der letzten Busfahrt nach Sörenberg starteten wir eine acht Kilometer lange Wanderung. Die Wanderung führte über Stock und Stein, und es ging manchmal steil hinauf. Auf den Wegen begegneten wir vielen Kühen, die uns sehr nahe kamen. Um 13 Uhr durften wir uns eine Mittagspause gönnen. Dann ging es weiter. Als wir zu einem Kreuz kamen, haben wir Gämsen gesehen. Dann erzählte uns Andreas etwas über den alten Brauch des Alpsegens, und wir haben einen solchen Segen gehört. Endlich kamen wir im Berghaus Mörlialp an. Nach einem Zvieri holten wir unsere Koffer und besichtigten unsere Zimmer. Danach räumten wir unsere Koffer aus. Dann gab es endlich das Abendessen: Teigwaren mit Carbonara- und 5-Pi-Sauce und Salat. Das Essen war sehr lecker! Dann sind wir mal gespannt, was wir heute Abend noch machen …

Fiona, Kira, Livia, Yasmine

Montag, 14. August: Am Montagabend assen wir mit den selbst geschnitzten Essstäbchen asiatischen Reis Casimir. Noch vor dem Lagerfeuer spielten wir ganz viele verschiedene Spiele. Am Feuer erfuhren wir, dass wir am nächsten Tag in Australien sein würden – und weil die Reise dorthin so lang ist, würden wir früh aufstehen müssen. Und tatsächlich: Am nächsten Morgen wurden wir um 3 Uhr früh aus den Federn geholt. Mit einer spektakulären Nachtwanderung gingen wir auf die Rückenegg am Giswiler Stock. Die Umgebung war bezaubernd und der Sonnenaufgang mega schön.

Dienstag, 15. August: Als es hell wurde, gingen wir auf der Fluonalp frühstücken. Danach hatten wir alle Fuss- und Beinweh und wurden ins Lager chauffiert. Anschliessend gingen wir an einer Grillstelle bei einem Naturschutzgebiet grillieren. Zurück beim Lagerhaus unternahmen wir verschiedene spannende Aktivitäten: Wir konnten zum Beispiel blind verschiedene Lebensmittel testen, auf dem Slackline mussten wir Wasser transportieren, und wir spielten Catch the Flag. Frisch geduscht warten wir jetzt aufs australische Abendessen.

Solin, Lenny und Livio

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