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Lagerpost: «Heute hat die erste Schulwoche in Hogwarts angefangen»

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Aus allen Ecken der Schweiz schicken Deutschfreiburger Jubla- und Pfadigruppen sowie Teilnehmende anderer Sommerlager unterhaltsame Lagergrüsse. Heute berichtet die Jubla Rechthalten von der Zauberschule.

Jubla Rechthalten

Einsiedeln, Montag, 11. Juli: Heute hat die erste Schulwoche in Hogwarts angefangen. Damit alle Schülerinnen und Schüler sicher in Hogwarts ankamen, mussten wir mit unserem Ticket auf das aussergewöhnliche Gleis 9 ¾ gelangen. Damit wir dieses finden konnten, sprangen wir durch die verzauberte Backsteinmauer. Nach einer langen Reise kamen wir in Einsiedeln (Hogwarts) an. Um uns auf die kommende Zeit in der Zauberschule vorzubereiten, spielten wir alle zusammen einen Hogwartsklassiker: Quiditsch.

Für das Schuljahr mussten sich alle Schülerinnen und Schüler die passenden Schulmaterialien zusammentrommeln. Dabei begingen sie eine Shoppingtour in der altbekannten Winkelgasse. Nach verschiedenen Duellen gegen ihre Lehrer konnten die zukünftigen Zauberer ihre eigenen Zauberstäbe, Besen, Zauberbuch und Zaubertiere erkämpfen.

Nach dieser magischen Shoppingtour hatten alle Zeit, die Schule zu erkundigen, den Pool einzuweihen oder neue Spiele zu entdecken. Um unsere hungrigen Mägen zu stillen, durften wir ein riesen Festmahl (Ghackets u Hörnli) geniessen. Gut gestärkt spielten die Schüler und Schülerinnen die hauseigenen Schulregeln als Theaterstück vor. Zum Abschluss teilte der sprechende Hut die angehenden Zauberer in ihre Häuser Gryffindor, Hufflepuff, Slytherin, Ravenclaw ein. Nach einem leckeren Bettmümpfeli begaben wir uns in unsere Schlafsäle.

Pelleta 2.0, Lüüüüüücy, Bubble, Draco Malfoy, Ginny Weasly, Minerva McGonagall

Jubla Schmitten

Muri, Montag, 11. Juli: Heute fing unsere Reise an. Auf dem Weg zum Lagerplatz haben wir Waffen geschnitzt, um auf Wildschweinjagd zu gehen. Nachdem wir unseren Lagerplatz erkundet haben, wurden wir in unsere Gallenhütten (Zelte) eingeteilt. Einmal eingewohnt, fing der Spass an: Es wurde Fussball, Volleyball und 4-Squash gespielt. Das Abendessen war wieder einmal köstlich. Mit einem Speed Dating haben wir unseren erlebnisreichen Tag abgeschlossen. Beim Speed Dating geht es hauptsächlich darum, dass die Leiter und Leiterinnen in die Zelte der Teilnehmerinnen und Teilnehmer gehen und mit ihnen gemeinsam plaudern.
Unser Abenteuer, auf das wir schon lange gewartet haben, hat begonnen!

Fabio L., Amélie, Inès, Cédric, Sandro, Joris, Livia, Robyn, Nele, Mia, Luan, Axel

Die Jubla Schmitten hat den Lagerplatz eingerichtet.
zvg

Jubla Gurmels

Torgon, Montag, 11. Juli: Heute wurden wir mit dem wunderschönen Lied «Baby» von Justin Bieber geweckt. Anschliessend haben wir unser morgendliches Elefantenumarmen umgesetzt. Danach kreierten wir unsere eigene Kleidermarke für unsere Skianzüge, welche nachhaltig und fair ist. Den Nachmittag verbrachten wir mit dem Erstellen und Vorstellen unserer Tänze. Am Abend wurden die Geschlechter getauscht. Die Mädchen durften sich sportlich betätigen und die Jungs führten zum Ende des Tages eine Modenshow vor.

BG 3 – Lara Gut

Jubla Tafers

Niederwald, Montag, 11. Juli: Unsere Reise hat mit einer dreistündigen Car-Fahrt angefangen. Weil unser Lagerplatz ein wenig abgelegen ist, mussten die Kinder ihre Kisten ein Stück tragen. Jedoch ist unser Lagerplatz traumhaft schön und direkt neben der Rhone. Danach mussten wir in der prallen Sonne die Zelten aufstellen. Später wurden verschiedene Spiele gespielt. Nach dem ganzen Spiel und Spass gab es zum Abendessen leckere Fajitas.

Janis Fasel

Jubla Giffers-Tentlingen

Laupersdorf, Montag, 11. Juli: Also… dann wollen wir mal die Bienen retten. Felix hat heute Morgen seine Honigschnitte gegessen und sich gefragt, woher wohl der Honig kommt. Er ist durch seine Wundertüre gegangen und landete prompt dort, wo er gedacht hatte hinzukommen: im Land der Bienen.
Jedoch bemerkte er, dass die Bienen nicht mehr alle Tassen im Schrank haben. Damit er sie retten kann und in dieser Welt zurechtkommt, musste er am Morgen die Pioniertechnik erlernen. Nach dem Programm wurde er noch von den bösen Schweinen gejagt, die sich ins Bienenland verirrt hatten.
Am Nachmittag baute er dann zusammen mit der ganzen Jublaschar ein Bienenhaus. Somit hatten sie wieder ein richtiges Zuhause, welches schön und kreativ dekoriert wurde.
Nach einem feinem Znacht spielten Felix und die Teilnehmer ein riesengrosses Memory, um noch einmal den Tag Revue passieren zu lassen.
Er ist durch seine Wundertüre zurückgekommen und konnte müde ins Bett fallen.

Jerry, Lara, Céla, Jule, Isa

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