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Lagerpost: «Holzfäller verdienen gut»

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

 

 Jubla Bösingen

Affoltern i.e. Do., 11. Juli

Nach einem japanischen Wecken hatten wir ein gemütliches Zmorge. Das Morgenprogramm war ein Geländespiel, in dem wir die reichen Personen ausrauben mussten. «Chatzenfrigu» war unser Mittagessen. Am Nachmittag erlernten wir das Diebeshandwerk: Spuren verwischen, verstecken, Unterschriften fälschen, lügen und ablenken gehörten dazu. Während dem Znacht gab es einiges zu lachen. Unser wilder Raphi hatte eine Wette verloren und musste Apfelmus, welches er überhaupt nicht mag, essen. Da er es nicht schaffte, musste er sich das Apfelmus über den Kopf schütten. Nun freuen wir uns sehr auf das Abendprogramm, das schon bald startet.

Laura, Steven, Janis A., Florian, Silvan, Papa Mäni, Mario, Andrea

 

 Fr. und Sa., 12. und 13. Juli

Am Freitagmorgen sind wir von der Polizei geflüchtet. Da wir zu viele Sachen gestohlen und geschmuggelt hatten, mussten wir unser Lager «Hals über Kopf» verlassen. Mit schwerem Rucksack beladen machten wir uns auf den Weg in Richtung Lüderenalp. Zum Zmittag gab es ein super leckeres Curry-Sandwich. Nach der Ankunft im Nachtlager verbrachten wir den Abend mit Musik und Geschichten am Feuer und schliefen danach im sauberen Kuhstall auf Stroh. Am Samstagmorgen machten wir uns wieder auf in Richtung Zeltplatz. Nach 54 Leistungskilometern gönnten wir uns die wohlverdiente (sehr kalte) Dusche.

Timon, Anja, Noah, Lara, Louis, Patrizia, Schmudi, Résu, Jäsa

 

 Sa. und So., 13. und 14. Juli

 Nach der zweitägigen Megawanderung haben wir uns einen Wellnessabend verdient. Masken aus Gurken und Quark, Sauna, Massage, Fussbäder und eine Entspannungszone. Zwei Stunden später waren wir erholt. Noch ein Stück von Veras Schokoladenkuchen (jamm, jamm), dann gingen wir schlafen.

Heute verdienten wir uns auf ehrliche Weise unser Geld. Jobsuche! Der Pöstler hatte Hochbetrieb. Holzfäller verdienten gut, Polizisten eher weniger. Am Nachmittag gab es ein Braveheart, und Fidu zeigte sogar seinen nackten Hintern. Zum Zvieri gab es leckere Kirschen.

Sven, Niiius, Raaphus, Sophie, Fatima, Lena, Ürbu, Flöggu, Vera, Meli, Nathi und Schteffano

 

 Solala Murten

Mannenbach, Sa. und So., 13. und 14. Juli

Am Samstag, bevor wir im Sommerlager angekommen sind, mussten wir aus dem Car aussteigen und den letzten Teil des Weges wandern. Beim Lagerhaus machten wir schon von Anfang an Spiele. Wir mussten zum Beispiel verfluchte Waldgeister erkennen.

Heute Morgen ging es darum, mit einem Ritual aus den Waldgeistern wieder normale Kinder zu machen. Beim Fussballplatz mussten wir die Tafel des Waldmanns Severin suchen. Das haben wir geschafft. Dann mussten wir unsere Geister finden und konnten sie befreien.

Am Nachmittag haben wir das Haus dekoriert. Als wir fertig waren, sind wir zum Fussballplatz gegangen und haben Spiele und Fotos gemacht. Am Abend hatten wir einen Wettkampf gegen Piraten, den wir gewonnen haben. Die Piraten liessen somit unseren Piloten frei, und wir können nun unsere unvorstellbare Reise starten.

Gruppe Flurin

 

 Jubla Giffers-Tentlingen

Balsthal, So., 14. Juli

Tagwacht: 8.00. Zmorge: Die Ältesten haben schnittige Schnitten präpariert. Nachdem sie die Schnitten absorbiert hatten, genossen wir eine super Sonntagsmesse. Danach begann das fätzige Programm: Auto bauen. Zum Zmittag gab es Älplermaccaroni. Am Nachmittag fand die grosse Autodetonation statt. Als spontan Diwasserstoffmonoxid durch die Luft glitt, war die grosse Burnage vergessen.

@_elmanu_ @yveeh @salomewolhauser=

 

 Jubla Heitenried

Bischofszell, Sa., 13. Juli

Nach einem leckeren Frühstück musste sich jeder von uns für einen bestimmten Posten entscheiden. Zur Auswahl standen Themen wie Mobbing, Erste Hilfe, kleine Spiele, verschiedene Bauten herstellen etc. Nachdem wir uns eine Stunde mit diesen Aktivitäten beschäftigt hatten, präsentierten wir der ganzen Schar eine Zusammenfassung des Gelernten. Danach hatten wir alle Hunger und schlugen uns die Bäuche mit Fischstäbchen, Reis und Spinat voll. Anschliessend verwöhnten uns die Leiter mit einem Wellnessprogramm. Wer danach noch Lust hatte, konnte sich in der Thur erfrischen. Schliesslich durften wir uns noch eine Weile auf die faule Haut legen. Zum Abendessen gab es einen Spaghettiplausch, es war super! Auch unser Geburtstagskind «Äbii» wurde verwöhnt und freute sich über seine neue Luftmatratze. Gestärkt, bauten wir in Form eines Geländespiels einen Palast für Kleopatra. Als Belohnung dafür erhielten wir danach noch feines Dessert. So gingen wir erschöpft, aber zufrieden in die Zelte.

Meli, Näna, Steiger S., Nina, Mix

 

 So., 14. Juli

Asterix bei den Olympischen Spielen. Heute durften wir bis halbzehn Uhr ausschlafen, denn wir hatten bis spät in die Nacht ein anspruchsvolles Nachtgeländespiel.

Ausgeschlafen machten wir uns an den Brunch, welchen unsere super Küche mit Liebe zubereitet hatte. Hierbei ein grosses Dankeschön an die zu ihren Sensler respektive Thurer Laichgründe zurückgekehrten Backenfische.

Nach dem Baden rettete uns ein neues Küchenteam. Wir liessen den Tag langsam einklingen. Um die Mittagszeit überraschte uns Holdi mit leckeren Glacen. Danach starteten wir durch Zaubertrank gedopt an der Römischen Olympiade. Als die Römer herausfanden, dass nur Gallier die vordersten Ränge besetzten, schöpften sie Misstrauen. Sie annullierten die Resultate und ermittelten in einem finalen Wagenrennen den wahren Sieger, der trotzdem ein Gallier war.

Unsere neue Küche machte sich mit einem farbenfrohen Abendessen beliebt. Steiger S. (Name der Redaktion bekannt) wurde festlich ins Leitungsteam aufgenommen. Unsere gallische Festung wies Mängel auf, weshalb wir diverse Ausbesserungsarbeiten ausführten. Zudem wurde das gallische Dorf mit Gesang und Theater erfreut. Unter den vielen Darbietungen fiel vor allem der Song auf, welcher McSafetyx, Lindrix und Co.ix selbst komponiert hatten. Alles, wofür wir nicht so viel übrig hatten, wurde an den Baum gebunden. Schliesslich gingen wir müde und mit einem guten Ohrwurm namens Young wild und Jubla verspätet ins Schlafsäckli.

Mr. Qlix, Svenja, Melix, Näni,Luc, Brülharts Bübu, Güller

 Pfadi Maggenberg

Magden, Sa., 13. Juli

Um zwei Uhr nachts wurden einige von uns getauft. Zuerst mussten sie einen Parcours mit Mutproben absolvieren. Sie mussten zum Beispiel eklige Sachen essen, wurden von Trollen entführt und mussten über eine «Schlucht» balancieren. Am Schluss erhielten sie vom Taufgeist ihre Pfadinamen.

Nachdem wir ausgeschlafen hatten, gab es einen Brunch. Doch plötzlich überfiel eine Seuche unsere Elfensiedlung. Die älteren Elfen (Pfadistufe) mussten flüchten und gingen auf die Zweitageswanderung. Da auch die weisen Elfen von der Seuche flüchten mussten, übernahmen die ältesten der kleinen Elfen die Verantwortung. Der Bau des Krankenhauses ermöglichte den weisen Elfen, wieder in die Siedlung zurückzukehren, was wir mit einem feinen Znacht feierten.

Avanti, Koda, Yakari, Stromboli, Lumai, Vidia, Eowyn

 

 So., 14. Juli

Heute trafen sich die Wolfsstufe und die Pfadistufe in der Badi. Die Pfadistufe war sehr erschöpft, da sie die Zweitageswanderung hinter sich hatte und die Nacht im Wald verbracht hatte. Auf der Wanderung musste die Pfadistufe Aufgaben erfüllen, um ein Gegengift gegen die Seuche herzustellen. Die Wolfsstufe hat sich auf die Suche nach der Pfadistufe begeben und ist in der Badi fündig geworden. Dort vergnügten sich alle sehr und fanden Gefallen an der steilen Rutschbahn.

Nach der Rückreise wartete auf dem Lagerplatz ein feines Znacht auf uns: Fotzelschnitten. Talaris ist immer noch am Essen. Wer weiss, vielleicht schlägt er ja den letztjährigen Rekord.

Fiori, Papillon, Pepita, Aiwi, Navalia, Papageno, Hagrid, Neytiri, Tiki, Stracciatello, Looping, Fuchs, Fiesto, Sueño, Spirou, Gaïa

  

Jubla Düdingen,

Unterstufe

Neirivue, So. und Mo.-Mittag, 14. und 15. Juli

Am Sonntagmorgen starteten wir unseren Tag mit einem Motto-Block, in dem wir Masken, Umhänge, Dekorationen und anderes bastelten. Nach dem Mittagessen erhielten wir die Nachricht vom Mirror-Master, dass viele Tiere vom Aussterben bedroht seien. Als Superhelden beschlossen wir, die Tiere zu retten. Durch ein Geländespiel konnten wir Nahrung für die Tiere auftreiben. Nach unserer Mission wurden wir mit «Häpperepizza» belohnt. Nach dem Essen gingen wir zu einem Lagerfeuer, wo wir gesungen haben. Als die Dunkelheit allmählich einbrach, liefen wir mit Fackeln zurück zu unserem Lagerhaus. Nach der Gruppenrunde sind wir müde und erschöpft eingeschlafen.

Am Montagmorgen sind wir aufgestanden, haben ein leckeres Frühstück gegessen und die ersten «Päcklis» entgegengenommen. Der Mirror-Master sprach per Videobotschaft zu uns, er informierte uns, dass das geheime McDonald’s-Burgerrezept geklaut worden war. Um McDonald’s unter die Arme zu greifen, übten wir Kartenlesen, Zelte aufstellen und verschiedene Knoten. Dabei gab es einen kleinen Wettkampf um das kreativste Gebilde; beim Mittagessen konnten die Sieger des Wettbewerbs zuerst ihr Essen holen.

Giulia, Noé, Raphael, Nora, Elia, Lukas, Bastian, Marine

  

Jubla St. Antoni

Gwatt b. Thun, So., 14. Juli

Auch dieses Jahr gab es einen Kinderherrschaftstag, der von den fünf Ältesten geplant und geleitet wurde. Nach einem gemütlichen Geländespiel mit Basteleinheit vergnügten sich die Kinder mit diversen Sportarten. Zum Schluss wurde noch um die Wette getanzt. Wir danken den fünf «Leitern» für den gelungenen Tag.

Nicolas Rappo

 

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