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Lagerpost: Karaoke und Überleben in der Wildnis

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Aus allen Ecken der Schweiz schicken Deutschfreiburger Jubla- und Pfadigruppen sowie Teilnehmende anderer Sommerlager unterhaltsame Lagergrüsse. Heute unter anderem mit der Jubla Rechthalten, welche in Einsiedeln das Überleben in der Wildnis erlernt.

Jubla Schmitten

Muri, Dienstag, 19. Juli: Mit einem Morgen-Yoga starteten wir gemütlich in den Tag. Nach einem erfrischenden, gallischen Frühstück machten wir uns an das Morgenprogramm. Wir starteten mit einem Geländespiel, bei dem man seinen Partner finden musste, um seine Gruppe zu vervollständigen. Danach gab es ein leckeres, ein bisschen versalzenes Bami Goreng (die Küche kocht übrigens eigentlich sehr gut). Am Nachmittag ging es auf ins Dorf Muri AG. Dort erfreuten wir uns an einer genialen Foto-Challenge. Zurück auf dem Platz erwarteten uns Spaghetti und Bami-Goreng-Resten. Gemeinsam beendeten wir den Tag mit einem epischen Pub-Quiz.

Jubla St. Ursen, 

Höfen bei Thun, Dienstag, 19. Juli: Heute war Revolutionstag, und die 15er durften selbst ein Programm schreiben und durchführen. Das Tagesthema war Monster AG, und beim morgendlichen Geländespiel ging es darum, Material zu kaufen, um eigene Flaggen zu basteln. Die Gewinnergruppe des Geländespiels konnte am Mittag als Erstes den leckeren Gemüsereis probieren. Am Nachmittag haben die Gruppen mit ihren Flaggen ein Capture the Flag gespielt, bei dem viel Wasser zur Abkühlung geflossen ist. Zum Zvieri hat uns die Küche mit exotischen Früchten verwöhnt. Am Abend gab es einen Theaterwettbewerb, bei dem jede Gruppe ein Theater über den Film «Monster AG» machen musste.

Fazit des Tages: Die Leiter freuen sich auf die neuen Leiterinnen und Leiter nächstes Jahr.

Zitat des Tages: «Lekker met de meiden, meiden, mei-meiden.»

Jubla Plaffeien

Visp, Dienstag, 19. Juli: Mit der Sonne wurden die Jublaner heute Morgen um 7.00 Uhr aus den Zelten gerissen. Schon früh am Morgen fing die unerträgliche Hitze an. Nach einem stärkenden Frühstück ging es für alle TN auf die Spielwiese zu einem spassigen Programm. Die TN befassten sich den ganzen Tag mit dem Rausfinden und Lösen von Problemen einiger Charaktere aus der Serie «Spongebob». Zum Beispiel verhalfen sie Patrik zu einer Arbeitsstelle und suchten mit Spongebob nach seinem besten Freund Garry.

Während dem ganzen Spiel suchte jeder die Schattenstellen auf, um nicht in der Sonne zu zergehen. Nach einer leckeren Spätzlipfanne als Abendessen ging es mit dem Abendprogramm weiter: Jede Gruppe wurde mit der Aufgabe betraut, ein bestimmtes Haustier richtig zu halten und pflegen. Erschöpft fielen alle in ihren Schlafsack und schliefen sofort ein.

Jubla Rechthalten

Einsiedeln, Dienstag, 19. Juli: Heute wurden wir zur frühen Morgenstunde (3.30 Uhr) von den Geistern aus dem Schlaf gerissen. Die Geisterbahn stand an. Wir durften bei einem sehr gruseligen Parcours herausfinden, dass es nicht immer nette Sekten auf der Welt gibt. Irgendwann im Morgengrauen durften wir wieder ins Land der Träume, bis wir am Mittag pünktlich zum Brunch erschienen. Am Nachmittag lernten wir an verschiedenen Posten, wie man in der Wildnis überlebt. Dafür lernten wir Zelte zu bauen, Knotenkunde, Erste Hilfe, Blaulichtorganisationen und Karten-/Kompasskunde. Nach dem leckeren Znacht haben wir den Tag am Lagerfeuer mit Liedern und Marshmallows ausklingen lassen. Frisch geduscht ging es ab in die Heia.

Zitat des Tages: «Wir spiile as Spiili ab 17 u niid für Chinn!»

Jubla Bösingen

Welschenrohr, Dienstag, 19. Juli: Gestern Abend haben wir das Tanzbein geschwungen. Nebst einer Polonaise sind alle total ausgeflippt, als die Limbobattle begann. Mit einer Karaokeeinheit zum Schluss liessen wir den Discoabend ausklingen. Heute Morgen starteten wir den Tag mit dem Tauschspiel. Angefangen hat es, indem wir ins nahe liegende Dorf spazierten. Ziel des Spiels war es, von Haus zu Haus zu gehen, um einen Gegenstand gegen einen anderen, wertvolleren einzutauschen. Wichtig ist es nämlich als Superhelden, auch unsere nachbarschaftlichen Beziehungen zu pflegen. Vor dem Mittag wurden uns Velos, Spaghettis, Styropor, ein Nokia sowie vieles mehr präsentiert. Nun warteten alle sehnsüchtig auf das Zmittagessen. Nach leckerem Ebli mit Gemüse fuhren die 15er mit dem Nachmittagsprogramm fort. Dieses war spielerisch gestaltet mit Fussballturnier und Volleymatch. Der Nachwuchs der Leiter hat sich super geschlagen, und die Kinder haben das Programm genossen. Hmm… nun sind wir total gespannt, was uns die Küche zum Abendessen vorbereitet hat.

Jubla Heitenried

Schüpfheim, 18./19. Juli: Am Montagmorgen wurden wir nicht wie üblich früh, sondern etwas später geweckt. Denn der Überlebenstag mit dem Lager «Radio Stättersee» stand vor der Tür. Um uns auf die Wanderungen vorzubereiten, beglückte uns die Küche wieder einmal mit einem leckeren Frühstück. Anschliessend berieten wir uns mit den Leitern und planten das Essen, die Wanderung und den Schlafplatz. Die Badi Schüpfheim war das Ziel unserer Wanderung. An einer Feuerstelle nahe der Emme kochten wir unsere zuvor eingekauften Pizzas über dem Feuer. Danach schliefen wir gesättigt auf einer Wiese, nicht unweit von der Feuerstelle entfernt.

Am Dienstag auf dem Lagerplatz angekommen, erwarteten uns schon die Leiterinnen und Leiter mit dem Lagerthema «Fiesta Mexicana». Beim Geländespiel am Nachmittag wurden wir in verschiedene Kartelle eingeteilt. Das Ziel des Spiels war es, so viele Güter wie möglich zu schmuggeln, so die Fiesta zu retten und den Manipulator zu schlagen, der uns die Fiesta verderben wollte. «Cártel del Noreste» (Gruppe Harry Potter) konnte das Spiel für sich entscheiden. Die Anstrengungen am Nachmittag wurden mit einer riesigen Wasserrutsche und feinen Hamburgern belohnt.

Jubla St. Antoni

Giswil, 18./19. Juli: heute Morgen war etwas komisch, denn wir assen zum Frühstück schon unser Znacht, nämlich Fotzelschnitten. Dies taten wir, da heute der verkehrte Tag war. Auch unsere Leiter hatten ihre Kleider verkehrt an. Danach gingen wir auf eine Insel, da wir dort einen Teil der Schatzkarte vermuteten. Um herauszufinden, wo sich diese befand, spielten wir das Spiel «Der Weg zum Täter». Nach diesem Spiel gab es Zmittag. Wir assen feine Burger, jedoch war auch hierbei etwas speziell, denn wir durften nur mit den Händen essen, ohne Teller und Besteck. Nach dem Zmittag gab es eine Olympiade, um zu schauen, welche Piratencrew die sportlichste ist. Durch den Sieg bei dieser Olympiade konnte sich die Piratencrew, welche das Spiel gewann, eine Goldmünze ergattern. Zum Znacht gab es dann Frühstück. Am Abend spielten wir dann Mutprobe, um zu schauen, welche von unseren Piratencrews die furchtloseste ist. 

Heute war der langersehnte Badetag. Wir gingen in Sarnen (Obwalden) baden. Das Wetter war sehr warm, also hat der Badetag uns gut abgekühlt. Die liebe Küche hat uns leckere Hotdogs zubereitet, welche wir mit grossem Hunger vom Baden genossen. Am Abend war das Klassenbräteln angesagt. Jede Klasse hat sich vereint und hat zusammen ein Abendessen zubereitet und den Abend unter Gleichaltrigen ausklingen lassen. Wir geniessen die letzten Tage des diesjährigen Sommerlagers noch in vollen Zügen und grüssen unsere Familie und Freunde.

Giffers-Tentlingen

Laupersdorf, Dienstag, 19. Juli: Die Teilnehmer wurden durch heftige Meteoriteneinschläge geweckt.
Morgens stellten sie sich den Gefahren des Kosmos, bei denen sie sich im Kometelen, Sternschnuppnen und Rägebögele beweisen mussten. Nach den bestandenen Strapazen im Kosmos und zur verdienten Stärkung gab es danach Risotto zum Mittagessen.
Am Nachmittag durften sich die Teilnehmer und Teilnehmerinnen in ihren Klassen für den bunten Abend vorbereiten. Des Weiteren flogen sie mithilfe des Sprungtuchs hoch in den Himmel hinauf (zum Glück kamen sie von der Atmosphäre wieder zurück auf den Lagerplatz).
Vor den Grillspiessli wurden Paare ausgelost, der rote Teppich ausgerollt und ein Tête-à-Tête mit Kerzenlicht vorbereitet.
Am Abend wurden wir klassenweise bezaubert, das Gericht wurde verrichtet und die Leiterinnen und Leiter wurden geehrt und verabschiedet.
Kurz bevor die letzte Nacht vor der (Zelt)tür stand, zelebrierten wir die schöne und unvergessliche Zeit ausgiebig mit einer Disco.

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