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Lagerpost: «Kaum aufgestanden, ging es dann auch schon an die Arbeit»

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Jubla Plaffeien

Obersaxen, Sa., 27. Juli

Ciao zäme, liebi Lüt

Am Morgen wurden wir durch sanfte Musik geweckt. Danach putzten wir das ganze Haus von A bis blitzeblank. Spass hatten wir durchaus nicht, danach waren wir trotzdem sichtlich erleichtert. Nach der Putzaktion assen wir gemeinsam einen fabelhaften, königlichen Brunch.

Um 14 Uhr besammelten wir uns vor dem Lagerhaus und genossen ein bühnenreifes Theater der Leiter, welches uns das Geländespiel erklärte. Es ging darum, so viele Sandsäcke wie möglich über die Grenze zu bringen. Nach dem Schmuggeln der Ware ging es darum, so viele Sandsäcke wie möglich in die zollfreie Zone zu katapultieren, mit Hilfe von Gummischläuchen. Dies klingt viel einfacher, als es war. Es war ein neues ideenvolles Geländespiel. Abends waren alle Klassen für sich und genossen den Gruppenabend mit ihren Leitern. Bis baud u liebi Grüessleni u Küssleni us Obersaxen.

Martial u Sebastian vo de 8. Klass (di Coole)

 

 So., 28. Juli

Heute Morgen haben wir geholfen, einen Mordfall aufzudecken. Wir gingen von Posten zu Posten und bekamen so Hinweise, wer der Täter war. Alle hatten grossenSpass beim Rätseln und Grübeln. Nach einem leckeren Mittagessen machten wir ein Geländespiel. Wir mussten dabei in Gruppen Geld verdienen undWaffenscheine machen, damit wir zum Schluss an der Endschlacht Waffen kaufen konnten. Das waren natürlich keine echten Waffen, sondern Wasserpistolen und Wasserballons. In einer Wasserschlacht kämpften die einzelnen Gruppen dann gegen die Leiter. Es war ein riesen Spass. Im Anschluss gab es dann noch eine Wasserschlacht jeder gegen jeden. Das Abendprogramm war dann gemütlich. Es gab einen Postenlauf mit verschiedenen Posten wie Philosophie, Wahrsagen und Rätselraten. Nach einer Geschichte und einem feinen Dessert gingen wir auch schon schlafen.

Di 9. Klass

 

 Ministranten Sense-Oberland

Torgon, So., 28. Juli

Am Sonntag, unserem letzten Lagertag für dieses Jahr, wurden wir alle früher geweckt als sonst, da wir unsere Koffer noch fertig packen und die Zimmer aufräumen mussten. Kaum aufgestanden, ging es dann auch schon an die Arbeit. Wir mussten unsere Sachen packen und die Zimmer aufräumen und sauber putzen. Auch im Rest des ganzen Hauses gab es einiges zu tun. Als dann schlussendlich alle Zimmer fein säuberlich herausgeputzt waren, gab es eine kleine Pause, in der uns ein toller Brunch serviert wurde. Um 11 Uhr war das Haus dann endlich blitzeblank sauber geputzt und wir konnten unsere Heimreise antreten. Als alle heil, aber müde daheim angekommen waren, verabschiedeten wir uns voneinander und gingen nach Hause. Es war ein supertolles Lager, welches uns allen in guter Erinnerung bleibt. Wir danken allen, die uns in irgendeiner Weise unterstützt und geholfen haben. Auch für die Überraschungen während dem Lager möchten wir uns herzlich bedanken. Ohne Ihre Hilfe wäre unser Lager sicherlich nicht so toll geworden.

Andrea Bächler

«Im Anschluss gab es dann noch eine Wasserschlacht jeder gegen jeden.»

Jubla Plaffeien

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