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Lagerpost: Wasserspiele und Glace gegen die Hitze

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Aus allen Ecken der Schweiz schicken Deutschfreiburger Jubla- und Pfadigruppen sowie Teilnehmende anderer Sommerlager unterhaltsame Lagergrüsse. Für die Jubla Wüfla geht es heute, Samstag, leider schon wieder nach Hause.

Jubla Wüfla

Blenio, Freitag, 15. Juli: Liebe Mamis, liebe Papis, leider sind die Koffer schon wieder gepackt und morgen geht es für uns schweren Herzens ab nach Hause. Viel zu schnell ging die Woche vorbei! Zum Znacht durften wir gerade leckere Burger geniessen – trotz Risiko, dass rund die Hälfte unserer Schar unter dem flotten Otto leidet. Heute Abend werden am Lagergericht kleine und grosse Lagergangster/innen verurteilt – mal schauen wie viele es von unserer BG sein werden… Drückt uns die Daumen, dass wir morgen nicht zu viel Stau haben!

Jubla Schmitten

Muri, Mittwoch, 13. Juli: Den Tag starteten wir mit einem leckeren Nutellabrot der Küche. Während des Morgenprogramms teilten wir uns in verschiedene Altersgruppen ein und machten ein Präventionsprogramm über Sucht. Wir erfuhren neue spannende Sachen und konnten ohne Hemmungen reden. Zum Zmittag gab es die von uns geliebten Älplermaccaroni. Danach gab es das erste Geländespiel des Lagers, welches uns verhalf, die erste Zutat vom Zaubertrank von Asterix&Obelix zu finden. Nach einer geschmacksintensiven Fajita klinkten wir unseren Abend im Casino aus. Um hinein zu gelangen, musste man einen Schluck Sirup trinken, und während des Abends konnte man mit dem gewonnenen Spielgeld Sirup kaufen. Bevor wir erschöpft schlafen gingen, machten wir Yoga zur Entspannung.
Ämtligruppe Hinkelstein: Timo, Janic, Ophélien, Amélie S., Florentine, Jori, Jules, Dimitri, Leon, Noah St., Leticia

Muri, Donnerstag, 14. Juli: Heute Morgen vergnügten wir uns mit Wasserspielen wie Apfelfischen, Wasserballon über die Schnur und Stafette. Nach dem Mittagessen wanderten wir Richtung Muri, um uns in der Badi abzukühlen. Dabei probierten wir (fast) das gesamte Sortiment des Badi-Kiosks durch. Zurück auf dem Lagerplatz gab es eine riesige Pastaparty. Beim Abendprogramm, einem Herzblatt, packten wir all unsere Liebe aus. Bevor wir schlafen gingen, verwöhnte uns die Küche mit Häppöritörtli als Bettmümpfeli. 

Muri, Freitag, 15. Juli: Heute wurde noch vor dem Frühstück ein Riesen-Schere-Stein-Papier gespielt. Hungrig genossen wir unser Frühstück. Danach kreierten wir bei einem Geländespiel einen Zaubertrank, um uns für den Kampf gegen die Römer zu stärken. Nach leckeren Fotzelschnitten zum Mittagessen lernten wir, uns im Gelände zu orientieren, indem wir zum Beispiel den Umgang mit Karten lernten. Nun sind wir bereit für die morgigen Überlebenstage. Nach einem exklusiven Festmahl beendeten wir den Tag am Lagerfeuer.

Jubla Bösingen

Welschenrohr, Freitag, 15. Juli: Gestern Abend, beim Partymenschen-Spiel, mussten wir den verwirrten Leitern helfen, ihre Freunde zu finden. Nach dem Programm gab es Schokoladenmilch als Bettmümpfeli. Es war sehr lecker! Die älteren Teilnehmenden wurden dann ins Sarasani gerufen, da sie bereits das Programm des nächsten Tages erfuhren. Sie wurden aufgefordert, ihre Rucksäcke zu packen.

Am nächsten Tag ging es mit der Wanderung los: Die älteren Teilnehmenden wurden von Doctor Strange aus Versehen in eine andere Dimension teleportiert. Von da mussten sie zurück zum Lagerplatz finden. Auf dem Rückweg gab es einen Halt im Kletterpark. 

Als die jüngeren Teilnehmenden geweckt wurden, dachten sie, dass sie verschlafen haben, da die anderen bereits auf dem Weg waren. Sie haben dann erfahren, dass sie die verschwundenen Teilnehmenden suchen müssen. Während der Wanderung gab es noch einen Stopp im Zoo. Dann ging es zurück zum Lagerplatz.

Jubla Bösingen

Welschenrohr, Samstag, 16. Juli: Gestern Abend genossen wir einen entspannenden Wellnessabend. Mit Comics, Bändelis und Gossip-Ecke konnten wir den anstrengenden Tag ausklingen lassen. Kiosk. Zum Schluss gab es als Bettmümpfeli sogenannte Nujitas (Fajitas mit Nutella). Mit einer lauten Kettensäge wurden wir heute Morgen aus dem Schlaf gerissen. Nach dem Zmorge stand ein Rugby Turnier an. Zum Zmittag gab es Nasi Goreng, bevor es mit dem Nachmittagsprogramm weiter ging. Wir mussten im Wald Leiter fangen und unser Essen für den Abend verdienen. Unser Nachtessen mussten wir selber zubereiten, es gab Spaghetti mit Hackfleisch. Jetzt freuen wir uns auf ein gigantisches, abenteuerreiches, interessantes, grossartiges, gemütliches, cooles, lustiges, geheimnisvolles, faszinierendes, schönes, perfektes und superheldenhaftes Abendprogramm. 

Jubla Rechthalten

Einsiedeln, Donnerstag, 14. Juli: Die Schüler von Hogwarts wurden heute auf die Insel Askaban geschickt, um Sirius Black die Flucht aus dem Hochsicherheitsgefängnis zu ermöglichen. Indem wir verschiedene Rätsel lösen mussten, kamen wir der Befreiung von Sirius Black näher. Durch den Belüftungsschacht kamen wir zum Hypogreif, ein Tier, das eine Mischung zwischen Adler und Pferd ist. Auf dem Rücken von Seidenschnabel flogen wir mit Sirius Black davon. Nach einem sehr leckeren Roastbeef spielten wir das traditionelle Quidditch. Die verschiedenen Häuser-Gruppen konnten dabei Punkte erspielen. Unterbrochen wurde der heisse Nachmittag durch regelmässige, kühlende Erfrischungen aus dem Gartenschlauch. Nach dem ereignisvollen Spiel konnten wir das schöne Wetter im Pool geniessen. Am Abend gab es dann eine Lektion Zauberkunst. Durch ein sportliches Geländespiel fanden wir viele Zaubersprüche heraus, die wir im Kampf gegen die Todesser anwenden konnten. Auch wurde in einem traditionellen Braveheart unser Kampfgeist auf die Probe gestellt. Dabei flossen nicht nur Schweiss, sondern auch ein, zwei Tropfen Blut des Tanti Bobo’s persönlich. Im Anschluss wurden wir mit einem feinen Mousse au Chocolat in den wohlverdienten Schlaf geschickt.
Zitat des Tages: «Mäni, Mäni,… tue mau d Tür zue! U nümm no grad d Tomate us de Ohre! »

Jubla Rechthalten

Einsiedeln, Freitag, 15. Juli: Heute Morgen wurden wir von der rollenden Hogwarts-Dampfwalze Fabian geweckt. Nach dem Frühstück liefen wir bis zum Bahnhof und fuhren mit dem Zug bis zu den Lakers in Rappi. Als wir am Hockeystadion vorbeiliefen, kamen wir auch schon beim Bad an, wo wir augenblicklich alle per Kopfsprung ins kühle Nass sprangen. Zum Zmittag gab es stärkenden Hörnlisalat. Die leckeren Früchte erteilten noch den finalen Schliff. Mitten auf der Rutschbahn rutschte uns sogar ein ehemaliger Jublaleiter entgegen, mit dem wir anschliessend das ganze Bad unsicher machten. Dort waren wir teilweise froh, dass die Bademeister ihre Augen geschlossen hielten. Auf der Heimreise gab es nicht mehr viele geöffnete Augen, und wir genossen den Powernap während der Zugfahrt. Aufgeweckt durch den Duft der leckeren Fajitas, stürmten wir am Abend das Casino in Hogwarts. Nachdem viele Kriminelle aufgedeckt und diverse Spiele gewonnen wurden, hiess die Siegerin schlussendlich: «Doris!» Schon bald darauf schlossen wir erschöpft unsere Augen.
Zitat des Tages: «Hey Giuliano! Du hissisch izze Ronaldo!»

Einsiedeln, Samstag, 16. Juli: Unser Morgen startete ein wenig individuell. Die Mädels genossen gemütlich ihr Frühstück, die Jungs schliefen lieber. Denn der alljährliche Gruppentag stand an. Wir gingen alle mit dem Zug nach Zürich. Dort schwärmten wir aus. Die Jungs machten einen Sprint ins McDonald’s, um endlich zu frühstücken, die Mädels rannten im Shopping-Rausch in die Läden. Dort haben sie sämtliche Regale ausprobiert und gelehrt. Die Jungs machten stattdessen den Spielwarenladen unsicher. Manche stärkten sich am Mittag mit McDonald’s, andere mit Meterkaugummi. Voll in ihrem Rausch haben die Mädels die Überbleibsel der Shopping-Meile angegriffen. Die Jungs tobten sich in dieser Zeit in der Trampolin-Halle aus. Nach ein paar Schweissperlen und leeren Geldbeuteln traten wir gemeinsam die Heimreise an. Dort brutzelten schon die Würste auf dem Grill. Am Abend hatten die Leiter Erbarmen mit uns, und wir machten einen Kinoabend. (Obwohl nicht überall die Augen offen blieben)

Zitat des Tages: «Wisch gau! Da chuufemer 17 Paar Socke für d Manne u bechäme ide Halla nomau 17!»

Jubla Rechthalten
Jubla Rechthalten

Jubla Heitenried

Schüpfheim, Freitag, 15. Juli: Heute Morgen sind wir etwas später geweckt worden. Im Lager «die Wanderung der Gnus» angekommen, war es schon etwas offensichtlich, dass wir heute auf die Wanderung gehen würden. Jedoch war uns nicht klar, dass der Manipulator sämtliche Karten an sich gerissen hat und wir diese nicht zur Verfügung hatten. Trotzdem haben die Jubla-Heitenried-Navigatoren es geschafft, die Schar sicher zur Badi Schüpfheim zu bringen. Dort angekommen hat uns die Küche mit einem leckeren Mittagessen erwartet. Sprungtürme und eine Rutschbahn gehörten zu den beliebtesten Attraktionen. Daher können wir sagen, es war wie alle Jahre wieder sehr cool. Als Belohnung für die erfolgreich abgeschlossene Wanderung war als Abendprogramm «Wellness» geplant. Neben Massagen und Yoga war das Highlight das Lagerfeuer mit dem Gesang aller.
 Hannah, Olivia, Ruben, Elina, Yanik

Schüpfheim, Samstag, 16. Juli: Die ersten Highlights am 15er-Team-Tag waren das Ausschlafen und der grosse Brunch. Die TN und Leitenden wurden den Lagern «Prellywood» und «Mittelalter» zugeordnet. Nach der längeren Verdauungspause wurde das erste Programm mit dem Spiel «Braveheart» eingeläutet. Anschliessend folgte ein klassischer Postenlauf mit verschiedenen Duellen, bei denen sich die Reichen aus Prellywood und die Armen aus dem Mittelalter messen konnten.

Eine Zeitmaschine zu bauen war das Ziel des Geländespiels am Nachmittag. Jedoch wurde diese Mission teilweise von den Manipulationen der anderen Gruppen gestört. Für die Armen stellte dies jedoch kein Hindernis dar, um sich gegen die Reichen zu behaupten. Als Belohnung für diesen Sieg durften die Armen an den Tischen essen und den Reichen zusehen, wie diese am Boden essen mussten.

Den Abend konnten die TN für sich entscheiden beim Spiel «Leitende gegen Kinder». Den Sieg erlangte ein TN mit einer grandiosen Tanzleistung, bei der sogar die Leitenden eine Standing Ovation gaben. 
Jamiro, Celest, Noah, Yanik

Jubla St. Antoni

Giswil, Freitag, 15. Juli: Am Tag 3 durften wir beim Morgenprogramm ein neues Spiel kennen lernen, bei dem wir Bändeli und Wasser sammeln mussten. Das Spiel war aufregend und lustig, und zum Abschluss durften wir noch eine Wasserschlacht machen, um uns bei den heissen Temperaturen abzukühlen. Am Nachmittag trainierten wir unsere Piratenfähigkeiten bei verschiedenen Posten. Wir durften Büchsen werfen, einen Schlachtruf erfinden, ein Ballengame gegen Leiter spielen und versteckte Münzen suchen. Da wir gestern nicht an den Sarnersee baden gingen, haben wir ein grosses Fussballspiel mit den Leitern gemacht und beim Leiter gegen Kinder sogar gewonnen. Das Highlight des Tages war aber das Abendprogramm: Wir spielten ein Extreme Activity und haben dabei viel gelacht bei den lustigen Aufgaben!

Jubla St. Antoni

Giswil, Sonntag, 17. Juli: Wir starteten unser Tag mit einem Schmuggelgame, um unser Proviant, der gestohlen wurde, zurückzuerobern. In diesem Spiel mussten wir viele Fragen beantworten und von Miesmachern wegrennen, um unser Allgemeinwissen weiterzubilden. Zu Mittag gab es leckere Rösti mit Bratwurst. Am Nachmittag gab es ein gnadenloses Capture the flag. Aufgrund der grossen Hitze mussten wir uns auf ein Unentschieden einigen. Um uns nach dieser Anstrengung wieder abzukühlen, organisierten die Leiter eine riesige Wasserrutschbahn. Zum Abendessen gab es eine exzellente Lasagne. Mit diesem Festmahl verabschiedete sich die dieswöchige Küche. Um uns nach unserem Nachmittagsspiel wieder zu versöhnen, gab es ein romantisches Herzblatt.

Jubla St. Antoni

Jubla Alterswil

Zweisimmen, Donnerstag 14. Juli: Als wir aufstanden, wurde uns das Thema des heutigen Tages erklärt, welches aus der Situation bestand, dass der Tank unseres Raumschiffs leer war. Um diesen wieder aufzufüllen, mussten wir auf einem unbekannten Planeten notlanden und ein Geländespiel absolvieren. Uns wurde als Ziel gesetzt, verschiedenste Sprachen dem richtigen Sprachspezialisten zuzuordnen. 

Am Nachmittag fand ein weiteres Geländespiel statt, in dem wir verschiedene Kartenteile sammeln mussten, um zurück zu unserem Raumschiff zu finden. Weil der ganze Tag sehr anstrengend war, verbrachten wir den Abend gemütlich ums Lagerfeuer, auf dem wir Popcorn machten. Nebenbei wurden uns verschiedene Wege aufgezeigt, um ein Feuer zu kreieren. Mit diesem wunderbaren Abschluss und dem ganzen Sport in den Knochen fielen wir mit einem Strahlen im Gesicht in unser Bett und schliefen sofort ein.
Magda, Nino, Emil, Vera, Liam, Hannah, Alina, Livius

Jubla Alterswil

Zweisimmen, Samstag 16. Juli: Am Freitag fing der Tag schon früh an. Wir wurden um ca. 1.30 Uhr geweckt für eine Militär-Nachtaktion. Darth Vader und seine Sturmtruppen liessen uns draussen Sportübungen machen. Die Rebellen befreiten die Hälfte der Kinder, daraus entstanden die Gruppen für den Tag. Am Morgen gab es einen Postenlauf. Wir haben viel über Schwert- und Schusstechniken gelernt und ein Militär-Kampftraining durchgeführt. Am Nachmittag gingen wir ins Dorf für eine Schnitzeljagd. Wir mussten verschiedene «Star-Wars»-Charaktere finden, welche sich dann uns anschlossen. Am Abend gab es die Endschlacht zwischen dem Imperium und den Rebellen. Wir mussten Leuchtbänder aus der gegnerischen Basis stehlen. Zum Schluss haben wir noch verschiedene Spiele gespielt und gingen danach ins Bett.
 Lucy, Mael, Rahel, Livio, Ben, Yara, Luca, Damian, Amélie

Jubla Düdingen

Büsserrach, Freitag, 15. Juli: Nach einem leckeren Ratatouille ging es weiter mit einem Kampf der vier Clans, die um die Ehre von Queen Mary of Scott kämpften. Zum Abendessen gab es ein mit Berfin-Sauce belegten Dürüm. Mit vollem Magen ging es weiter mit der romantischen Datenight. Liebe lag in der Luft. Von der Flitterwochenplanung zu romantischen Tänzen bis zu gegenseitigem Füttern gab es viele Aktivitäten, um sich besser kennenzulernen. Heute Morgen haben wir uns in den Jahresgruppen ein etwas ernsteres Thema vorgenommen. Es ging um Sucht und Prävention. Von fiktiven Charakteren konnten wir viel lernen und auch über uns selbst reflektieren. 

Büsserrach, Samstag, 16. Juli: Am Freitagmittag assen wir ein herrliches Menü: Erdnuss-Satay-Curry mit Reis. Nach diesem Genuss wurden wir in ein neues Programm eingeführt. Es heisst Team-Challenge und hat das Potenzial, unser neues Lieblingsprogramm zu werden. Es besteht darin, verschiedene Aufgaben und Aktionen zu erfüllen und diese mit Fotos oder Videos zu beweisen. Zum Beispiel einer fremden Person die Haare schneiden, bei Fremden zu Hause ein Ei kochen oder ein Foto mit einem Polizisten zu machen. Dabei haben wir gelernt, aus uns herauszukommen und uns zu getrauen, mit Unbekannten zu sprechen. Zum Znacht gab es Spaghetti-Plausch, um Energie zu sammeln für das Nachtgeländespiel. Wir sind in die Zeit der Dinosaurier gereist und mussten daher eine Fackel selbst zusammenbauen, um den bösen T-Rex zu verscheuchen. Da wir danach spät ins Bett gegangen sind, konnten wir am nächsten Morgen eine Stunde länger schlafen. Als Morgenprogramm gab es wieder ein Geländespiel, bei dem wir Zutaten, Gewürze und Kochutensilien kaufen konnten. Damit mussten wir über dem Feuer unser eigenes Zmittag kochen.

Jubla Düdingen

Jubla Tafers

Niederwald, Donnerstag, 14. Juli: Dank einem Hinweis, konnten die Unterstufe den Täter während einer Mister-X-Suche finden. Jedoch stellte es sich heraus, dass es der falsche Täter war, der unsere Kristalle gestohlen hat. Er erzählt uns während eines Theaters, dass er aber wisse, wer der falsche Hinweis uns gegeben hat. Damit wir den Namen erfahren, verlangte er Gold, das wir durch eine gefährliche Zone schmuggeln mussten. Da die Oberstufe nach ihrer Wanderung wieder zurück war, konnte sie die Unterstufe unterstützen, und gemeinsam schafften sie es auch. Am Abend gab es einen Geisterparcours mit anschliessendem Dessert.

Niederwald, Freitag, 15. Juli: Heute Morgen sind wir mit guter Laune in den Tag gestartet. Wir haben ein Geländespiel gemacht, in dem wir in je 5 Gruppen ein eigenes U-Boot bauen mussten. Die Gruppe 4 hatte am Schluss das beste Boot gebaut und wurde somit auch zum Sieger des Ganzen. So durften sie als Erstes das Mittagessen geniessen. Am Nachmittag spielten wir zuerst ein Völkerball, welches uns aufwärmte für das restliche Programm. Anschliessend gab es eine kleine Nachmittagsdisco, und danach gab es ein leckeres Zvieri. Doch nach dem Nachmittagsprogramm übernahm die 9. Klasse die Verantwortung für die verschiedenen Klassen.

Mit dem Lied «Guten Morgen Sonnenschein» wurden wir geweckt und eilten zum Frühstückstisch. Nach dem leckeren Frühstück und einer kleinen Pause ging es weiter mit dem Morgenprogramm. Da heute Jugendherrschaftstag war, haben die 9. Klässler einen spannenden Postenlauf mit uns gemacht. Als Belohnung gab es ein leckeres Mittagessen. Nach dem Mittagessen ging es los mit dem Nachmittagsprogramm: ein Geländespiel, bei dem wir ein Geschenk für den König und die Königin bastelten. Die wundervollen Geschenke wurden anschliessend den Herrschern von Atlantis übergeben. Nach diesem anstrengenden Programm gab es ein leckeres Abendessen, bei dem es Raclette gab, mit dem unsere Mägen endlich gefüllt wurden.

Jubla Giffers-Tentlingen

Laupersdorf, Sonntag, 17. Juli: Sälü, heute Dorfspiel. Cool. Am Morgen Balsthal erkunden mit verschiedenen Posten. Am Nachmittag war ein cooles Selfie Spiel. Die Leute waren alle meganett. Allen machte es viel Spass. Am Abend haben wir das Programm gemacht. Es gab ein Theater. Gruppe «Bibedi Babedi Bubedi Spagetthi» hat gewonnen. Hoffentlich hat es allen gefallen. Cool.

Jubla Gurmels

Torgon, Samstag, 16. Juli: An unserem zweitletzten Tag wurde der Morgen mit einem leckeren Brunch eröffnet, der von der besten Küche der Welt zubereitet wurde. Bestens gestärkt, starteten wir in unseren Skirenntag, bei dem es darum ging, in Form eines Geländespiels Sabotagen für unsere Gegner zu erkaufen. Die Sabotagen wurden danach bei der Skiabfahrt eingesetzt, um den Gegnern die Skiabfahrt zu verpfuschen. Kurz vor dem Rennen bekamen wir alle eine Glace spendiert und waren fit für die Skiabfahrt und somit dem Abschlussgeländespiel des Lagers. Alle feuerten einander an, und egal, wie es ausging – wir waren stolz aufeinander. Wieder einmal konnte man den Teamgeist der Teilnehmer spüren. Zum Znacht gab es Burger. Als letztes Abendprogramm des Lagers haben wir uns alle chic gemacht und uns in unsere Aprés-Ski-Kleidung geworfen für die alljährliche Disco.

Jubla Ratatouille – Wochenzusammenfassung aus technischen Gründen 😉

Aus technischen Gründen konnte die Jubla Ratatouille die Berichte der letzten Tage erst jetzt der Schaltzentrale bei den «Freiburger Nachrichten» übermitteln, teilte uns die «Oberste Chef-Ratte» Harrewijn gestern mit. Gerne veröffentlichen wir nun die gesamte letzte Woche im Überblick der Jubla Ratatouille.

Grüningen, Montag, 11. Juli: Am Montag ging es endlich los. Alle Kinder trafen sich im Schönberg, um gemeinsam den Car zu nehmen. Obwohl die Busfahrt eigentlich lange war, fühlte es sich kurz an, da alle Spass hatten. Als wir ankamen, hatten wir die Möglichkeit, neue Gesichter kennen zu lernen. Anschliessend genossen wir ein wohlverdientes Mittagessen. Nachdem wir in unsere Zeltgruppen eingeteilt wurden, konnten wir unsere Zelte einrichten. Später fing es mit unserer Sendung an. Die Kinder wurden zu einem Gemüse eingeteilt und erfuhren die Regeln, um das diesjährige Ratacamp zu gewinnen. Als Abendprogramm unterschrieben die Teilnehmer die Lagerregeln. Den Tag schlossen wir mit unseren Lagersongs am Lagerfeuer und mit einem kollektiven Zähneputzen ab.

Grüningen, Dienstag, 12. Juli: «Guten Morgen Sonnenschein» weckte uns sanft in unseren frisch bezogenen Zelten. Die Äuglein noch halb zu, mussten wir bereits den energischen Morgeneinstieg absolvieren. Nach einem schmackhaften Frühstück setzten wir uns das Ziel, den Lagerplatz möglichst kreativ und vielfältig zu gestalten. Die Küche beschenkte uns mit einem leckeren Mittagessen. Im Kampf um den Ratathron mussten wir in unseren Gemüsegruppen unser Gemüse sorgfältig pflegen, damit es stark und robust wird. Nach einer kleinen Schätzfrage mussten die Verlierer mit verbundenen Händen speisen. Doch auch den Teilnehmer/innen mit freien Händen gelang es nicht, ein sauberes Gesicht zu behalten. Den ruhigen Abend liessen wir individuell in den Zeltgruppen gemütlich bei Lagerfeuer und Gesang ausklingen. Nach kräftigem Zähneputzen, mit Zahnpasta aus unserer brandneuen Zahnpastabar, ging es für uns bei Mondlicht in unsere Zelte, und wir schliefen friedlich ein.
Christine, Mathilde, Nikita, Basile, Camil, Lucien, Sebastian, Jojo, Levin und Race (Eva)

Grüningen, Mittwoch, 13. Juli: «Flagwars in vollem Gange» – Am Anfang des Tages beschenkte uns die Küche mit einem wundervollen Zmorge. Als wir den Bauch voll hatten, fing jede Gemüsegruppe an, ihre Base zu bauen. Zur Verfügung hatten wir Blachen, Zeltstöcke und Schnüre. Nachdem wir die Base aufgebaut hatten, machten wir uns auf die Suche nach unserer Flagge. Mithilfe unserer selbst gezeichneten Karte fanden wir sie schliesslich. Bevor wir unsere Nudeln essen durften, gestalteten wir unsere Flagge. Am Nachmittag ging es dann richtig los, denn jede Gruppe musste nun ihre Flagge beschützen. Auf gezeichneten Wegen kämpfte sich jede Gruppe zur Base der anderen und versuchte, deren Flagge zu erobern. Das Finale endete in einem Unentschieden, da alle Gruppen zu stark geworden waren.

Schon die ganze Woche über sammelten sich Anklagen der Teilnehmer/innen, die heute endlich vor Gericht gestellt wurden. Während der Gerichtsverhandlung herrschte viel Verwirrung, doch am Ende wurden die Schuldigen bestraft. Danach gab es zum Znacht feines Züri-Geschnetzeltes. Am Abend beschwerten sich unsere Gemüse-Promis, dass unser Lagerplatz zu karg sei. Deshalb erweiterten wir den Lagerplatz mit grosser Mühe. Unsere Promis waren überglücklich, und somit ging ein langer Tag erfolgreich zu Ende.
Gertrude, Hermela, Clara, Paulin, Milena, Benedict und Valentin

Grüningen, Donnerstag, 14. Juli: Früh am Morgen musste das 15er-Team früher aufstehen und sich für die grosse zweitägige Wanderung auf den Weg machen. Wir wurden später von der schönen Musik der Leiter geweckt. Nach dem Frühstück machten wir uns für einen Sportblock parat, an dem viele verschiedene Posten durchgeführt wurden. Neben Blachenvolleyball, Blindenfussball und anderen kreativen Sportarten hatten wir auch einen Pausen-Posten, wo wir uns von der Hitze und der Anstrengung erholen konnten. Danach hatten wir kurz Freizeit, und dann gings auch schon los mit dem Nachmittagsprogramm.

Wir absolvierten einen Pionierblock und lernten, wie man mit bestimmten Materialien auf dem Lagerplatz umgeht (z. B.: Blachen benutzen, Knoten knüpfen, Karten lesen usw.) und andere wichtige Aufgaben im Jubla-Alltag. Die lange Freizeit, die darauf folgte, gab uns die Möglichkeit, endlich eine erfrischende Dusche zu geniessen und uns zu entspannen. Nach dem Abendessen konnten wir mit dem beim Pionierblock erlernten Wissen pro Zeltgruppe jeweils einen Berliner stellen, in dem wir nach dem traditionellen Lagerfeuer übernachten durften. Das grosse Highlight des Tages war, dass wir beim Lagerfeuer ein vom Küchenteam vorbereitetes Dessert geniessen durften. Abends gingen wir alle übermüdet ins Bett und schliefen gut und (fast) tief.
Christof, Achil, Carlota, Amanda, Mia-Laure, Alix, Loris, Philipp, Leena, Anastasia

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