Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Lagerpost: Krake Paul mit 8 Armen und 9 Gehirnen für 40 000 Franken

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Jubla Giffers-Tentlingen

Elgg, Mo., 12.7.2010.

Als wir um 8.00 in Oklahoma eintrafen, trafen wir auf verschiedene College-Sportler. Die Kinder antizipierten einen Spielenachmittag. Ausserdem bastelten die Kinder verschiedene Kostüme. Sobald die Temperatur ihren Zenit erreicht hatte, nahmen wir eine Abkühlung vor. Bevor wir die Reise antraten, füllten wir unsere Flüssigkeiten in Zip-Beutel und verstauten sie in unseren Laptoptaschen. Kaum im Schwimmbad eingetroffen, trafen wir auf die Securitas-Turmspringer, welche auf dem Turm standen, jedoch aufgrund ihrer Frisuren nicht Springen durften! Zum Abendessen gab es Orakel-Krake Paul. Paul hat 8 Arme, 9 Gehirne, 3 Herzen und kostete uns CHF 40 000!

Zitat des Tages: Zusammenhänge wie Vorhänge!

Marro Düsa, Ösa, Stef le Chef, Wachtula

Jubla Ratatouille

Buttisholz LU.

An einem weiteren sonnigen, heissen Morgen ging es darum, den Nachfolger Tarzans zu finden. Die Anwärter mussten sich in verschiedenen Wettkämpfen messen, wobei alle von Kopf bis Fuss mit Schlamm bedeckt waren. Nach einem feinen Mittagessen (Fotzelschnitten), lernten wir die Grundkenntnisse des Überlebens in der Natur kennen und konnten es an einem Kochabend/Überlebensnacht anwenden. Jedoch wurden wir von einem heftigen Gewitter und Sturm gestört, welcher uns daran hinderte, draussen zu übernachten. Nach einem langen, heissen und erlebnisreichen Tag begaben wir uns todmüde, aber zufrieden in unsere Bettchen!

Charles, Manuel, Nina, Katharina, Joëlle, Nicolas K., Eva

Jubla Düdingen Unterstufe

Elm, Mo., 12. Juli 2010.

Nach einem frühen Start in den Tag haben wir uns auf den Weg nach Schwanden gemacht, um dort zu baden. Die Wanderung ging über Stock und Stein. Endlich in der Badi angekommen, konnten wir uns mit diversen Aktivitäten vergnügen. Leider ging die Zeit viel zu schnell vorbei und wir mussten schon wieder zurück ins Lagerhaus. Die Rückreise wurde uns aber leicht gemacht, denn der Extrabus holte uns direkt vor der Badi ab. Im Haus wurden wir schon mit einem feinen Chili con carne zu Ehren des Weltmeisters empfangen. Am Abend stand noch der Verwöhnungsabend auf dem Programm. Entspannung pur mit Massage, Maniküre und sogar ein Coiffeur war vor Ort.

Vera, Valentina, Julien, Gian-Luca, Annick, Anna, Jasmin, Michèle, Marie-Christine

Jubla Rechthalten

Saas-Grund, Mo., 12. Juli 2010.

Nach einem «Tschiiaiai» ging es los in Richtung Saas-Grund. Nachdem der riesengrosse Gepäckhaufen im Haus untergebracht war, konnten alle Jublaner ihre Zimmer einrichten. Auf dem Rasenplatz vor unserem Haus haben die Jublaner anschliessend Fussball, Wasserschlacht und Federball gespielt. Gemeinsam haben wir die Lagerregeln aufgestellt und vorgespielt. Das Nachtessen (Spaghetti mit zwei verschiedenen Saucen) war lecker. Nach dem Nachtessen mussten wir im Regen Fragen zum Dorf Saas-Grund lösen. Die Siegergruppen hatten zwei Stimmen bei der Wahl des diesjährigen Lagerliedes, es heisst «Barbara Ann». dann war es Zeit, die erste Nacht in unserem Lagerhaus in Angriff zu nehmen. Was wird uns wohl morgen erwarten?

Ramona, Alissia, Tobias, Niicke

FC Wünnewil-Flamatt

Langenthal.

Rund 65 Kinder und Jugendliche des FC Wünnewil-Flamatt, beiderlei Geschlechts, vergnügen sich bei herrlich sommerlichen Temperaturen auf den Sportplätzen von Langenthal.

Mit der Euphorie der vergangenen WM herrscht Einsatz total. Auf und neben dem Platz, während den wunderbaren Mahlzeiten (danke Silvia und Team), neben der Unterkunft und man sagt, sogar nachts gehe etwas …

Das für das 15-köpfige Leitungsteam wichtigste Gerät war zwar vorübergehend ausser Betrieb, doch in einer Sonderschicht konnte der Fehler behoben werden und die Moral stieg umgehend.

Die obligaten Wasserschlachten in den Trainingspausen gehören ebenso dazu wie die Bälle, die am Tor vorbei ins Niemandsland fliegen und dann sehr lange gesucht werden müssen.

Die Grossen helfen den Kleinen nicht nur beim Schuhebinden und Sachen-Ordnen, sondern auch bei Spielen oder in den gemischten Teams unserer «Weltmeisterschaft». Baden, Glace essen, Kino und viel, viel Sport begleiten uns diese Woche. Hoffentlich können wir all die Flüssigkeit auch wieder aufnehmen, die verloren geht. Moralisch und körperlich werden alle Beteiligten als Sieger hervorgehen. In Wünnewil-Flamatt wird das Trainingslager sicher noch lange Gesprächsthema sein. Ob es, wie vor 2 Jahren, auch auf dem Fussballplatz sichtbare Veränderungen gibt, wollen wir natürlich noch nicht verraten… Wen es interessiert, ab Mitte August auf den Fussballplätzen von Wünnewil und Flamatt werden die Ergebnisse präsentiert …

S. Luginbühl und das ganze Leitungsteam

Jubla Schmitten

Kleinlützel.

Heute Morgen haben wir uns bereits um 9 Uhr beim Bahnhof Schmitten besammelt. Danach machten wir uns endlich und voller Vorfreude auf Richtung Kleinlützel.

Mit dem Zug fuhren wir bis nach Laufen, wo wir unser Picknick geniessen konnten. Danach begannen unsere Wanderung nach Kleinlützel und der Postenlauf. Es war eine anstrengende, durstige und sehr heisse Angelegenheit. Als wir fast auf dem Lagerplatz waren, begann es zu regnen wie aus Kübeln. Dies war für uns eine lang ersehnte Abkühlung. Danach konnten wir endlich unser Zelt beziehen und ein feines Znacht geniessen.

Am Abend stand dann «Wer wird Millionär» mit Günter Jauch auf dem Programm.

Carole, Livia, Larissa, Romina, Livia, Aline, Patrick, Laura

Meistgelesen

Mehr zum Thema