Aus allen Ecken der Schweiz schicken Deutschfreiburger Jubla- und Pfadi- sowie Gruppen anderer Sommerlager unterhaltsame Lagergrüsse. Während bei einigen dieses Mal Entspannung auf dem Programm stand, mussten andere einen Planeten erobern.
Jubla Plaffeien
Sigriswil BE, Montag, 24. Juli: Tag zwei auf dem Mars. Ich kann euch sagen, die Wetterbedingungen auf diesem Planeten sind äusserst schwankend, das erschwert kurzweilig die heutige Mission. Nach der Besiedlung des Planeten Mars des gestrigen Tages hatten nämlich die selbsternannten Marsianer das Bedürfnis, ihr Machtgebiet weiterhin zu vergrössern. Dies stellte sich als eine ziemliche Herausforderung dar, da die Rakete beim Angriff zerstört wurde. Somit machten sich die Eroberinnen und Eroberer daran, eine neue, noch viel leistungsstärkere Rakete zu kreieren. Voller Stolz wurden die verschiedenen Prototypen vorgestellt und getestet. Kurs auf den neu entdeckten Planeten nehmend, konnte mit der Sieger-Rakete eine erste Expedition unternommen werden. Prompt wurde der bewohnbare Planet eingenommen. Während der Erbauung der neuen Siedlung, ein unaufhaltsames Problem: ein Meteorit. Dank des ausserordentlichen Zusammenarbeitens der Schar konnte in Rekordzeit eine Abwehr-Brigade aufgestellt werden. Somit hielten sich die Schäden in Grenzen. Trotzdem zählte die Gruppe einige angeschlagene Kämpfer und Kämpferinnen. Am Abend kümmerten sich die Unversehrten aufopferungsvoll um jene Verletzten. Hoffen wir nun, dass die sich nähernden nächtlichen Gewitter die neue Siedlung nicht allzu sehr schwächen und mit neuem Elan in den morgigen Tag gestartet werden kann. Ich freue mich und hoffe, euch morgen von weiteren spannenden Abenteuern erzählen zu dürfen.
Anna Barblin Simone
Die Kinder der Jubla Plaffeien haben den Mars eingenommen.
Foto Jubla PlaffeienDie Kinder der Jubla Plaffeien haben den Mars eingenommen.
Foto Jubla PlaffeienDie Kinder der Jubla Plaffeien haben den Mars eingenommen.
Foto Jubla PlaffeienDie Kinder der Jubla Plaffeien haben den Mars eingenommen.
Foto Jubla Plaffeien
Pfadi Maggenberg
Arboldswil BL, Montag, 24. Juli: Unser Tag begann, als wir in unseren selbstgebauten Zelten, die wir für das zweitägige Geländegame gebaut hatten, von den Leitpersonen geweckt wurden, weil es draussen stürmte. Danach rannten wir mit unseren Schlafsäcken zu den zwei Achter-Zelten, in die wir uns mit 21 Personen hinein quetschen mussten. Am Morgen bekamen wir frisch gestrichene Brötchen zum Frühstück und begannen unseren gemütlichen Tag. Wir verbrachten den Vormittag mit Massagen, Gesichtsmasken, Meditation und Pediküren, dabei bemalten die Leitpersonen ihre Nägel mit Nagellack. Den Nachmittag verbrachten wir im Regen am Völkerball spielen oder gemütlich unter dem Sarasani. Flic-Flacs Geburtstag feierten wir am Mittag mit leckerem Kuchen.
Djembe, Idefix, Crispy, Teak, Akoya, Sudoku
Ministranten Senseoberland
Adelboden BE, Montag, 24. Juli: Heute Morgen wurden wir unsanft mit lauter Musik aufgeweckt. Das heutige Jumanji-Level hiess «The Fortress». Wegen dem starken Regen fand der Postenlauf am Vormittag noch im Lagerhaus statt. An den verschiedenen Posten konnten wir unsere Charaktere mit Stärken, aber leider auch mit Schwächen ausstatten. Die neu errungenen Fähigkeiten wie Ausdauer, Kraft oder Schnelligkeit konnten wir am Nachmittag im Dorfspiel dann direkt unter Beweis stellen. Am späten Nachmittag kehrten wir müde ins Lagerhaus zurück und sprangen unter die wohlverdiente Dusche. Gestärkt vom leckeren Schnipo testeten wir unser Glück im hauseigenen Casino. Es wurde gelacht, geweint, viel verloren und viel gewonnen. Erschöpft von diesem aufregenden Tag schlüpften wir in unsere Schlafsäcke und träumten von Poker, Dart und dem wunderschönen Dorf Adelboden.
Zimmer «Wer das liest, ist doof»
Die Ministranten Senseoberland im hauseigenen Casino.
Foto Ministranten SenseoberlandDie Kinder der Ministranten Senseoberland geniessen ihre Zeit in Adelboden.
Foto Ministranten SenseoberlandDie Ministranten Senseoberland im hauseigenen Casino.
Foto Ministranten Senseoberland
Solala Murten
Churwalden GR, Montag, 24. Juli: Heute sind wir um 8.15 Uhr geweckt worden und assen Frühstück. Anschliessend hatten wir anderthalb Stunden Freizeit. Als das Programm anfing, mussten wir eine Szene aus einen Disney-Film nachstellen. Wir hatten bis zum Mittag Zeit. Nach dem Mittagessen hatten wir wieder Freizeit. Um 14.30 Uhr ging das Nachmittagsprogramm los. Wir haben eine Attraktion wie im Disneyland gebaut. Auch hier hatten wir bis zum Abendessen Zeit. Nach dem Essen haben wir die Filme, die wir am Morgen produziert haben, angeschaut. Zum Schluss durften wir noch die Attraktionen ausprobieren.
Tim Ritter
Die Teilnehmenden der Solala Murten stellten eine Szene aus einem Disney-Film nach.
Foto Solala MurtenDie Teilnehmenden der Solala Murten stellten eine Szene aus einem Disney-Film nach.
Foto Solala MurtenDie Teilnehmenden der Solala Murten stellten eine Szene aus einem Disney-Film nach.
Foto Solala Murten
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