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Lagerpost: Mit Wehmut Koffer gepackt Jubla Plaffeien

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

 Marmorera. Fr., 1. August

 Am Morgen wurden wir ein wenig unspektakulär aus dem Schlaf geweckt. Morgenessen klassisch: Brot, Butter und Milch (von der Kuh) sättigten uns, abstrakt: Fotzelschnitten. Morgenprogramm: Postenlauf. Ebenfalls gab es für alle Kinder ein Wettsaufen; die frechen Leiter mischten sogar nullprozentigen Sirup ins Wasser. Nullprozentigen, stellt euch das einmal vor, liebe Eltern! Mittagessen: das beste Chili con Carne seit langem, leider viel zu wenig!! Als Ersatz fütterte man uns mit Fotzelschnitten. Auch am Nachmittag gab es einen, ratet mal, Postenlauf.

Jeeeeeeeejj! Alles drehte sich darum, jede Kleinigkeit vorzubereiten für den Abend. Das heisst: Im Esssaal die Tische zu einem «Doppel-U» formen, Masken anmalen und so weiter. Am Abend gab es das lang ersehnte Bankett (richtiges Fleiiiisch *.*). Auch die Salate, die «Potatoes» und Saucen waren lecker, hat man gehört… Nach dieser Stärkung gab es einen Maskenball mit anschliessender Disco. Resi hatte mal wieder alles perfekt geplant, und der Esssaal wurde zur «Paradise City». Auch der Geburtstag der Schweiz wurde nicht vergessen. Nach schon einigen «Happy Birthdays» durch den Tag feierten wir den 1. August mit einem Feuerwerk auf der Staumauer. Als das kleine Spektakel fertig war, durften wir noch in den Speisesaal und die eine oder andere leckere Glace geniessen.

Manche verdrückten auch ganze Kübel. Kleines Mitmachrätsel: Was gab es zur Glace dazu? (bitte ankreuzen) A: Äpfel B: Milch (von der Kuh) C: Fotzelschnitten. Das Dessert war vorbei, nun ging es in die Heia.

Drei Menschen: Zwei kennen Sie schon (Material und Sebinho), dazu kam Maggi (nicht die Würze). Jungs 9. Klasse mit grosser Klasse!

 

 Sa., 2. Aug.

 Geweckt wurden wir dieses Mal ganz speziell: Mit Pfannen und Töpfen. Ein riesen Krawall war das! Müde und zugleich traurig, dass es nun das letzte Frühstück des Lagers 2014 war, gingen wir zu Tisch. Nach der morgendlichen Mahlzeit mussten wir alle die Koffer packen. Und auch dies taten wir mit Wehmut. Anschliessend wurde das ganze Haus von oben bis unten blitzblank geputzt. Danach sah es noch besser aus als bei unserer Ankunft vor 14 Tagen! Nun warteten wir draussen auf die Busse.

Die Zeit wurde mit diversen Spielen und leckeren Apfeltaschen überbrückt. Als die Gefährte da waren, verstauten wir unser Gepäck, machten es uns gemütlich auf den Plätzen und warfen noch einen letzten Blick zum Haus. Adieu Marmorera. Es war eine unglaublich geile Zeit! Man soll ja schliesslich aufhören, wenn es am schönsten ist. Und hier sagt die ganze Schar mit stolzer Stimme: «Jubla Plaffeie, wir sii diBeschte! Juschi Kampfschwii!» Bis nächstes Jahr, liebe Leser und Leserinnen.

2. und 3. Klasse, di Chlinschte

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