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Lagerpost: Mohamed Mustafa will 220 Kamele

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Pfadi Maggenberg

1. Stufe

St. Stephan. Di., 27. Juli

Zum Dank, dass wir Sidi geholfen haben, hat er uns ins Nomadencasino eingeladen. Hier gab es verschiedene Spiele: Roulette, Black Jack, Yenga, Wettbüro, Uno, Dart, Würfelspiel und natürlich eine Wahrsagerin und einen Kiosk. Nach dem Kiosk-Ausverkauf ging es ab ins Bett. Am nächsten Morgen haben wir Spezialfähigkeiten geübt, wie z.B. Kochen, Basteln, Musik, Natur oder Theater und Tanz. Zum Zmittag gab es von uns selbst gemachte Dips, Fladenbrote und Salate. Nach den Ämtlis hatten wir kurz Freizeit, wobei die meisten Bändeli geknüpft, Fussball oder Ping-Pong gespielt haben. Da Mohamed Mustafa für seine Tochter 220 Kamele will, haben wir Sidi geholfen, einige Kamele bei der Wüsten-Olympiade zu gewinnen. Nach zwei Theateraufführungen gab es – verursacht durch einen Sandsturm – einen Stromausfall und wir mussten unser Znacht auf dem Feuer beim Flugplatz bräteln. Hier haben wir noch getanzt, gespielt, gesungen, gelacht…

Fortuna, Norma, Pedro, Nadua, Oli, Anja

Jubla Plaffeien

Alpnach. Di., 27. Juli

Heute erlebten wir unseren ersten richtigen Lagertag. Wir wurden mit Musik aus dem Lagerradio aus dem Bett gerissen. Nach einem stärkenden Frühstück halfen wir Bettina den richtigen Freund auszuwählen. Bei einem Braveheart unter strömendem Regen konnte sich der richtige Kandidat beweisen. Risotto füllte die hungrigen Mägen zum Zmittag; alle waren voll und satt. Später erkundeten wir Alpnach mit dem alljährlichen Dorfspiel. Die Einwohner waren wirklich sehr nett und geduldig, nur unseren Dialekt verstanden sie bisweilen nicht so gut. Trotzdem brachten wir manche dazu, mit uns ein Lied zu singen oder um eine Tanne zu tanzen. Abends zauberte die Küche herrliche Burger auf unsere Teller.

Die 4. Klasse

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