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Lagerpost: «Müde fielen wir ins Bett»

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Lagerpost: «Müde fielen wir ins Bett»
Jubla Tafers
Römerswil, So., 19. Juli
Unsere neuzeitliche Kutsche entsprach leider nicht den mittelalterlichen Anforderungen und musste uns deshalb frühzeitig absetzen. So schleppten wir unser Hab und Gut die letzte Strecke zur Zeltstadt selbst. Kaum angekommen, wurden wir auch schon von den schwarzen Rittern angegriffen. Doch wir schlugen sie erfolgreich in die Flucht. Der Tag ging wie folgt weiter: (Details werden wegen Platzmangel weggelassen) Schlafstätten bilden – Speisen – Amüsantes Herumrennen – Nächtigen – Frühstück – Handwerkliches Geschick erlernen – Speisen – Lagerbericht verfassen – Crigi und Didu danken…
Mersi, adü, Jubla Tafers
Fabian, Remo, Yves, Romano, Janine, Anna, Chiara, Jan, Christelle, Dominic, Lena
Mo. 20. Juli.
Da unser König plötzlich krank wurde, gab es statt des versprochenen Festmahls nur «Sùppa ù Wienerlì». Vor dem leckeren Dessert veranstalteten wir eine Quizshow.
Di., 21. Juli.
Da der alte König nicht mehr fähig war, das Königreich zu regieren, wurde sein Sohn als Nachfolger bestimmt. Für diesen mussten wir einen neuen, besseren Thron bauen. Am Nachmittag fanden Ritterspiele statt, die den kranken König aufmuntern sollten. Diese konnten wir jedoch nicht zu Ende spielen, weil eine Disziplin zu einer gewaltigen Schlammschlacht ausartete, bei der praktisch alle mit Dreck beschmiert – oder gar darin gebadet – wurden. Die never ending Duschphase zögerte das Abendessen um einiges hinaus, aber wir wurden mit köstlichem Süss-Sauer-Reis belohnt und haben anschliessend viele lustige Theater gespielt.
Lieber Grunz
Sämi, Napoleon, Joggel, Schülu, Fasella, Dietmar

Jubla Giffers-Tentlingen
Malters, Mo., 20. Juli
Zieh die Unterhosen aus, zieh die Badehose an. Um ein Haar hätte die ganze Schar den Tag nicht in der «Waldbadi», sondern am Bahnhof in Malters verbracht. In der Badi angekommen, übten sich einige beim Beachvolley, andere wagten den Sprung aus luftiger Höhe. Als die Mägen anfingen zu knurren, kam die Rettung: Kebab chez Ste-Che. An dieser Stelle ein grosses Lob an unsere Küche!!! Danach fand die halbe Schar Gefallen an «Schlanga i de Rutschbahn». Apropos: wo isch Hänggi? Dank einem Nachtgeländespiel konnte Hänggi doch noch gefunden werden. Zum Glück!!!
Meli, Päsci, Stst

Solala Murten
Zuoz, Di., 21. Juli.
Guten Tag Freiburger Leser und Leserinnen. Heute hatten wir im Solala einen schönen Tag. Wir haben den ganzen Tag alle Mahlzeiten mit den Fingern gegessen. Am Mittag gab es Kartoffelbrei und Bratwurst und am Abend Nudeln mit Rahmsauce und Pilzen. Vormittags haben wir uns als Trolle und Feen verkleidet. Unsere Aufgabe war es, die Prinzessinnen-Fee Saredinia aus ihrem Tiefschlaf zu befreien. Am Nachmittag machten wir einen Postenlauf im nahe gelegenen Wald, um unsere Fähigkeiten zu beweisen. Der Postenlauf bestand aus verschiedenen Aufgaben, die wir auch alleine machen mussten. Mario und Nik waren die Waldmännchen, bei denen wir unsere Lösungen vorweisen mussten. Am Abend ging es dann um die Befreiung Saredinias. Wir filmten die einzelnen Szenen und wollten diese auch anschauen. Jedoch machte uns die Technik einen Strich durch die Rechnung. Ein kleiner Teil wurde uns zum Genuss gezeigt – aber ohne Ton. Der Tag hatte uns Spass gemacht.
Gruppe Vanessa (Jara, Sophie, Ilona, Laura, Céline)

Jubla Plaffeien
Elm, So., 19., und Mo., 20. Juli. Am Sonntag war es endlich so weit. Wir konnten mit der besten Jubla des Kantons, kurz gesagt der Jubla Plaffeien, nach Elm ins Lager! Dort wurden wir von einer Star-Jury empfangen, welche aus Rambo, Scream, Austin Powers, Superman und Beavis bestand. Sie bewerteten unsere Verkleidung und gaben uns Lagerdollar als Dank für unsere Mühen. Nachdem wir unsere Zimmer bezogen hatten, durften wir das erste Mal die Dienste unserer Superküche auskosten. Am nächsten Tag richteten wir unseren Lagerplatz ein. Wir bauten uns einen Pool, eine Sauna, verzierten die Lagerhütte und bastelten uns Hollywood-Accessoires. Am Nachmittag absolvierten wir mit Rocky einen Postenlauf, um unsere Muckis auf Vordermann zu bringen. Den Abend liessen wir mit ein paar ruhigen Spielen zusammen mit den Leitern ausklingen. Müde liessen wir uns ins Bett fallen und fragten uns schon, mit was uns die Leiter am nächsten Tag überraschen werden.
5. Klasse

Jubla Heitenried
Schindellegi, Mo., 20. Juli.
Am Montagmorgen schlugen wir uns bei einem «Brünsch» die Bäuche voll, damit wir für den anstehenden Gruppentag genug Energie hatten. Als alle Teilnehmer in altersgerechte Gruppen eingeteilt worden war und ihre Siebensachen gepackt hatten, begaben wir uns in den jeweiligen Gruppen auf die Wanderung. Unsere jüngsten Teilnehmer schmiedeten währenddessen bereits Pläne für die sturmfreie Nacht, da sie auf dem Lagerplatz blieben. Am nächsten Tag erzählten sie uns freudig von ihrem lustigen Abend, der mit einer gruseligen Gruselgeschichte endete. Die Jungs der 4. und 5. Klasse fanden ein nicht allzu weit weg liegendes Plätzchen, welches ihnen von einem lieben Bauer zur Verfügung gestellt wurde. Alle Mädchen der 5. bis zur 8. Klasse machten einen Abstecher nach Biberbrugg, obwohl sie eine andere Route eingeplant gehabt hätten. So geschah es, dass die Mädchen am selben Platz wie die 9. Klasse landeten. Während die Mädchen in der Scheune Zuflucht suchten, verbrachte die 9. Klasse einen gemütlichen Abend unter freiem Himmel. Die Jungs der 6. und 7. Klasse gingen nach Feusisberg, wo sich das Stammhotel der Schweizer Fussballnati befindet. Die mitten in der Pubertät steckenden Jungs der 8. Klasse mussten zusehen, wie so arme Schweinchen (Isa: «jüü») zum Tode verurteilt wurden.

Di., 21. Juli
Trotz diesem Schock verbrachten sie noch einen schönen Abend zusammen. Am nächsten Tag, pünktlich zum feinen Mittagessen, trafen sich alle wieder beim Lagerplatz. Am Nachmittag vergnügten wir uns bei einem Geländespiel, bei dem die Teilnehmer ein Hochzeitsmenü für Röbbi und Märi-Änn zubereiten mussten. Zu Abend assen wir feine belegte Brötchen, wobei uns unsere Präses Karin Ackermann Gesellschaft leistete. Beim späteren «Wetten, dass …?» hatten wir weiteren prominenten Besuch, unter anderem Lady Gaga und P. Meuwly. Nachdem die Saalwette verloren war und der Wettkönig gekürt wurde, begaben wir uns ziemlich erschöpft in unsere Penntüten.
PS: Ein grosses Merci an die Familie Horner, welche uns die saftigen Kirschen spendiert hat.
Facky, Nina, Marci, Louis Minder, Trudi, Haschi, Mischi, Sabine und Marianne

Ministrantenlager Sense-Oberland
Charmey, Di., 21. Juli
Der heutige Tag war voller Überraschungen. Dies begann schon beim Frühstück. Daniel und Kevin standen mit den Hühnern auf, um für uns bei den Familien Andrey die wohlschmeckenden «Züpfe» in Plasselb zu holen. Sie wurden mit Applaus und Heisshunger verzehrt. Durch diesen Tag führte uns Pfarrer Hubert Vonlanthen. Mittelpunkt des Tages war das Kloster Valsainte. Dies ist ein Kartäuserkloster au

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