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Lagerpost: «Cäsar ist der irrigen Meinung, dass wir alle Götter sind»

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Aus allen Ecken der Schweiz schicken Deutschfreiburger Jubla- und Pfadigruppen sowie Teilnehmende anderer Sommerlager unterhaltsame Lagergrüsse. Heute berichtet die Jungschar Sense von ihrer Begegnung mit Majestix und Cäsars Botschaft. 

Jungsschar Sense

Bösingen, Mittwoch, 21. Juli/Donnerstag, 22. Juli: Nach diesen Strapazen stärkten wir uns mit einem leckeren Mittagessen und genossen den Nachmittag mit Wellness, Spiele spielen, baden, Fussball spielen oder wonach uns sonst der Sinn stand. Derweil erhielt Majestix eine geheime Botschaft von Cäsar. Das Wetter lockt zum Glace schlecken und tatsächlich konnten wir das auch machen. Vielen herzlichen Dank dem grosszügigen Sponsor!! Nach dem Abendessen lauschten wir entweder gespannt der Geschichte vom verlorenen Sohn oder hörten, wie unglaublich gern Gott uns hat, dass er sogar seinen einzigen Sohn auf diese Welt geschickt hat. Mit einer interessanten chemischen Reaktion erklärte uns Majestix, wie wir durch Jesus frei sein können. Mit einem leckeren Bettmümpfeli im Bauch schlüpften wir müde aber glücklich in unsere Schlafsäcke und wurden am kommenden Morgen liebevoll mit Musik aus dem Land der Träume in die Realität geholt. Endlich hat uns Majestix gesagt, was in dieser geheimen Botschaft stand. Cäsar ist der irrigen Meinung, dass wir alle Götter sind, da wir gegen die Römer immer irgendwie als Sieger vom Platz gehen. Nun hat er uns mit verschieden Aufgaben herausgefordert, um zu beweisen, dass er recht hat. Wir müssen Wildschweine jagen, Zielwürfe machen, Türme bauen, Gallier auf einem Schild transportieren und unsere Fische möglichst weit werfen.

Jungschar Sense

Jubla Tafers

Bärau, Mittwoch, 21. Juli: Heute war unser Thema klassische Musik. Am Morgen machten wir einen entspannenden Postenlauf, hörten klassische Musik, gaben uns Massagen, machten einen Barfussweg und tanzten. Am Nachmittag machten wir ein Geländespiel, in dem wir Musikinstrumente schmuggeln mussten. Am Ende des Nachmittags gab es schlussendlich eine Wasserschlacht in Kombination mit einer Wasserrutsche. Am Abend gab es einen Geisterparcours. Wir gingen in den Wald auf die Suche nach einem Mann, der auf unserem Lagerplatz herumstreunte, und wurden von unseren Leitern im Dunkeln erschreckt. Am Ende der Nacht gab es noch Gifferschtee.

Ramona, Yann, Yves, Cedi und Dätschu

Jubla Alterswil 

Wyssachen, Mittwoch, 21. Juli: Heute war die grosse Wanderung. Auf dem Weg zu der Grillstelle mussten wir in den sechs verschiedenen Gruppen Abfall sammeln. Das Ziel der Wanderung war für uns einfach, heil beim Lagerhaus anzukommen und alle Aufgaben so gut wie möglich abzuschliessen. Als wir an der Grillstelle ankamen, hatten wir selber gemachte Sandwichs, die unsere Küche und die 15er gemacht hatten. Nach dem Essen gab es noch weitere Aufgaben wie z. B. einen Feuertanz oder einen Essensplatz zu bauen, an dem die Götter im Olymp speisen können. Bei diesen Aufgaben konnte man bis zu 10 Punkte bekommen. Als kleines Dessert gab es Schoggi-Bananen auf dem Grill. Anschliessend ging die Wanderung weiter. Währenddessen spielten wir noch ein kleines Wäscheklammer-Spiel. Zu Hause angekommen zählte die TV die Punkte zusammen und verkündigten es. Am frühen Abend bekamen wir noch eine Demonstration, wie man selber Feuer machen kann. Danach gab es noch eine Grillparty. Nach dem Essen schauten die Teilnehmer einen Film und die 15er gingen Bowlen.

Jubla Alterswil

Jubla Düdingen Unterstufe

Jaun, Mittwoch, 21. Juli: Nach dem feinen Morgenessen sind wir nach draussen gegangen, um Karten anzuschauen. Dank unserem Wissen konnten wir am Schluss des Programms einen kleinen Weg planen. Fürs Mittagessen hatten wir Gemüse, Späzli und eine Sosse mit Fleisch und Pilzen. Der Postenlauf am Nachmittag war um das Thema Tanzen. Zweiertänze wie Salsa und Walzer, aber auch andere wie Capoeira, Linedance und Seemannstanz wurden uns beigebracht. Am Schluss mussten alle Gruppen einen Tanz erfinden und vorführen. In der Freizeit haben wir die Zeit verbracht mit Töggele, Karten schreiben, Fussball spielen und uns erholen. Fotzelschnitte mit Zimtzucker begleitet von Apfelmus war das gute Abendessen. Nach einer Wanderung mit Fackeln gab es dann eine Geisterbahn ab der 3. Klasse. Die Leiter haben sich gut verkleidet und geschminkt, um uns Angst zu machen. Am Schluss sind wir alle heil ins Lagerhaus zurückgekommen.

Alicia, Dalya, Pascale, Elice, Noah, Louis und Josh

Jubla Bösingen

Ebikon, Mittwoch, 21. Juli: Am gestrigen Abend fand bei uns die alljährliche Geisterbahn statt. In kleinen Gruppen machten wir uns auf den Weg, um den Sheriff Treegardener zu retten. Am Ende gab es für alle ein Bettmümpfeli. Heute Abend wurden wir geweckt. Bei uns fand heute der verkehrte Tag statt und wir begannen mit dem Bettmümpfeli. In unseren BG’s probten wir für den bunten Abend und anschliessend kochten wir zusammen im Wald. Am Nachmittag mussten wir mit dem Essensverdienspiel das Essen gewinnen, welches wir schon am Mittag gegessen haben.

Mit gruseligen Grüssen
Yakanika, Kopfgeld Lövu, Leletou, Lucky Lukas, Kopfgeld Nevin, Lendana Jones, Häuptling Dario, Indiana Liviones, Der Schuh des Ändus, Cowgirl Rosana, Cowboy Samuel, Indianerin Emily, Kopfgeldjägerin Amina und Santa Samira

Jubla Plaffeien

Höfen bei Thun, Mittwoch, 21. Juli: Bestialisch gute Stimmung herrschte heute Morgen auf dem Sellenparkplatz in Plaffeien. Das Sommerlager der Jublaner aus Plaffeien begann endlich! Die Vorfreude auf das erste reine Zeltlager der Schar war schon im Car riesig und riss auch auf der Anreisewanderung von Wattenwil bis zum Lagerplatz nie ab. Kurz nach dem Picknick war es so weit und die Teilnehmer sahen zum ersten Mal das prächtig eingerichtete, temporäre Zuhause für die nächsten zehn Tage. Das Vorlagerteam leistete beim Aufbau ganze Arbeit. Kurz nach Ankunft hiess es für alle noch Zelte aufbauen und am Abend nach einem stärkenden Chili wurde der Zeltplatz dekoriert, optimiert und bespielt. So nahm der erste Tag ein Ende und wir alle freuen uns auf spassige zehn Tage hier im Berner Oberland.

Macci und Celu

Ministranten Senseoberland

Schüpfheim, Mittwoch, 21. Juli: An diesem wunderschönen Mittwochmorgen haben wir am Esstisch erfahren, das wir Baden gehen, passend zum Film «Findet Nemo». Wir erfuhren jedoch auch, dass wir leider zwei Stunden hinwandern mussten, was jedoch nur ein Witz der Leiter war. Beim Baden hatten wir sehr viel Spass, mit Rutschen, vom Sprungturm Springen und Planschen. Am Mittag brachte uns unsere tolle Küche leckere Burger. Zwischenzeitlich beschäftigten wir uns mit Volleyball und Bändele. Zum Abendessen gab es leckere Hotdogs und Cinderella-Suppe. Nach dem Abendessen mussten wir Vorbereitungen für den Cinderella-Ball treffen. Nach dem Ball gab es Berliner, welche von der Bäckerei Rappo spendiert wurden. Dann gingen wir schnell ins Bett.

Ministranten Senseoberland

Jubla Rechthalten

Saas-Grund, Mittwoch, 21. Juli: Heute Morgen wurden wir mit einem Filmausschnitt aus dem Film «Venom» geweckt. Nach dem leckeren Zmorge wurden wir von Venom in die Show «Das grosse Backen» eingeladen, da er vor Hunger keine Superkräfte mehr hatte. Unsere Aufgabe bestand darin, in Gruppen ein möglichst kreatives, leckeres und ästhetisches Dessert auf den Tisch zu zaubern. Zuerst gab es ein fabelhaftes Mittagessen und danach wurden unsere Kreationen von kritischen Juroren unter die Lupe genommen. Die Gewinnergruppe machte ein Ahornsirup-Nutella-Erdbeeren-Bueno-Mascarpone-Rahmhalter-Dessert. Nachdem sich Venom den Bauch vollgestopft hat, bemerkte er seinen Liebeskummer. Wir entschieden uns, ihm zu helfen und seine grosse Liebe zu finden, indem wir ihn in eine Datingshow eingeladen haben. In unserer altbekannten «Herzblatt»-Show fanden einige Jublanerinnen und Jublaner ihre/n Traummann/Traumfrau. Schockverliebt griffen wir zu den Schläuchen und starteten eine Wasserschlacht. Da der Tag aussergewöhnlich ruhig vonstatten ging, mussten wir unseren Energiehaushalt noch senken. Dazu kämpften wir in einem «Räuber und Poli» gegeneinander und schafften es, alle Venom-Monster zu bezwingen und einzusperren. Ausgepowert und von unserem Bettmümpfeli gesättigt, fielen wir mit blauen Flecken in unsere Betten.

Gagéer, Pad the Rat, DJ Ötzi, Sascha-Migga, Nöggi-Pöggi und Säci-Cäci

Jubla St. Antoni

Büsserach, Dienstag, 20. Juli/Mittwoch, 21. Juli: Am Morgen wanderten wir bis zum Lagerplatz. Nach der zweitägigen Wanderung spielten wir im Nachmittags-Programm das neue Spiel der Weg zum Täter. Es brauchte sehr viel Geschick, doch das Spiel war sehr interessant. Nach ein wenig Erholung ging es schon wieder weiter, wir gingen auf die Burg und hatten da unser Klassenbräteln. Es gab Cordon bleu mit Pommes. Es war sehr lecker. Mitten in der Nacht wurden wir mit einer schlechten Nachricht aufgeweckt … Wir wurden entführt und es gab gruselige Geister. Am nächsten Tag konnten wir ein bisschen länger Schlafen, da wir an einem wunderschönen Tag baden. Es hatte Rutschbahnen, Sprungbretter und auch grosse Schwimmbäder. Nach einem letzten Fussballmatch ging es wieder mit Zug und Bus zurück zum Lagerplatz. 

15ner

Jubla Alterswil 

Wyssachen, Dienstag, 20. Juli: Als wir geweckt wurden, wurden wir sofort in den Aufenthaltsraum geschickt. Das war sehr speziell, doch als wir sahen, dass Disco angesagt war, merkten wir sofort, das Gegenteiltag ist. Weil ja Gegenteiltag war, assen wir zum Zmorge Znacht und umgekehrt, zudem haben wir aus Gläsern gegessen und aus den Tellern getrunken. Nach dem Zmorge ging es dann weiter mit dem Abendprogramm mit Herzblatt, wobei man nach seinem Seelenverwandten suchte. Nach dem Mittagessen gab es einen etwas anderen Postenlauf und am Abend gab es noch ein Nachtgeländegame.

Yll, Loris, Anja, Christoph, Rahel und Lionel

Jubla Bösingen

Ebikon, Dienstag, 20. Juli: Nach dem anstrengenden Schweinchentag haben wir gestern Abend ein leckeres Raclette vom Lagerfeuer genossen – und das ganz ohne Besteck, wie es sich für den Schweinchentag gehört. Als stimmigen Abschluss haben wir uns alle ums Lagerfeuer versammelt und ein Jubla-Karaoke veranstaltet. Heute Morgen haben wir ein riesengrosses Leiterlispiel gemacht und dabei herausgefunden, dass all unsere Leiter zusammen 391 Jahre alt sind. Am Nachmittag hat das 15er-Team das Programm geleitet und ein Turnier mit Völkerball und Fussball veranstaltet. Zum Abendessen gab es leckere Teigwaren mit Zürigschnätzlets und Rüebli. Wir freuen uns auf verbleibenden drei Tage.

Juli, Ronjä, Biene Maja, eifach dr ächt Nico, Loli-Oli, Ily-Abdi, Yasi, Loni, Franzi, Andi-Bambi, Maxi-Smitti, Sir Cyril, Noée, The-End, Naj und Pädi

Jubla Plaffeien 

Höfen bei Thun, Samstag, 17. Juli/Dienstag, 20. Juli: Bereits letzten Freitag reisten die ersten Leitenden auf den Zeltplatz. Es galt, Material zu transportieren und diverse Bauten vorzubereiten. Am Samstag reiste die zweite «Raggleta» an Leitern an und das Vorlager konnte so richtig beginn. Am Abend war bereits die Vermessung für den Sarasani, das Gerüst des Küchenzeltes und des Esszeltes sowie der Leiterwald mit seinen mehreren Dutzend Hängematten eingerichtet. Früh am Sonntagmorgen standen die Leitenden wieder auf der Matte und bevor sie sich vorsahen, standen am Ende des Tages alle grösseren Bauten: Der Duschkomplex (was wichtig war, denn nach zwei bis drei Tagen Arbeit in der prallen Sonne roch kaum jemand mehr akzeptabel), das Küchenzelt und der Sarasani. Am Montag wurde weiter gebastelt und Strom, Wasser und ein Turm wurden (hoch-)gezogen. Am Dienstag wurde verziert und dekoriert, was das Zeug hielt und schon war eine ganz einfache Matte bereit, um als Zuhause für 120 Menschen zu dienen.

Macci und Joni

zvg/Jubla Plaffeien

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