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Lagerpost: Schlammbäder und selbstgebastelte Rennschiffe

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Aus allen Ecken der Schweiz schicken Deutschfreiburger Jubla- und Pfadigruppen sowie Teilnehmende anderer Sommerlager unterhaltsame Lagergrüsse. Die Jubla Plaffeien verbrachte einen «schweinischen Tag». Sie haben sich im Schlamm gesuhlt, auf dem Kompost gerungen und sich im Mehl gebadet. Nach dem Duschen waren alle wieder sauber.

Jubla Plaffeien

Visp, Mittwoch, 27. Juli: Sonnengeküsst erwachte die Schar aus ihrer nächtlichen Ruhe: ein weiterer angenehm heisser Tag stand bevor. Im Verlauf vom Morgen wurde der kranke Groot von der Schar gesundgepflegt. Hierzu wurde (feuerloses) Feuer gemacht, Tees aus Brennnesseln gekocht und Schattenplätzchen aus Blachen briccoliert. Gestärkt durch Magronen nach Älplerart wurde der Magen der TN auf die Probe gestellt: In einem freiwilligen Postenlauf wurde auf Kompost gerungen, in Schlamm gesuhlt und in Mehl gebadet. Verklebt ging es in die Dusche. Am Abend wurde sich, nun wieder sauber und rein (so soll es sein), klassisch, slawisch, ausserirdisch, Schwanensee-isch oder nordamerikanisch gewindet. Um Zehn Uhr waren die Ballettschuhe durchgetanzt, also legten die TN diese bei Seite und tauschten sie gegen ein warmes Kissen ein.
Schon kurz nach der existentiellen Krise, welche nach der Einsicht, dass dies nun der vorletzte Abend im Lager ist, eintrat, schlief die Jubla Plaffeien ein weiteres Mal «friedlich» ein.

Ministranten Senseoberland

Appenzell, Mittwoch, 27.Juli: Heute starteten wir in unser traditionelles Geländespiel. Wir hatten die Aufgabe Geld zu verdienen, mit dem wir Teile einer Piratenschatzkarte kaufen konnten. Zwei Fänger machten uns dabei das Leben schwer und versuchten, unser Geld wegzunehmen.
Am Mittag stärkten wir uns mit Reis und Curry. Als alle eine vollständige Karte hatten liefen wir zurück zum Lagerhaus, wo wir selbst Rennschiffe bauten. Zum Zvieri gab es fantastisches Joghurt, gesponsert von der örtlichen Käserei. Danach starteten wir unsere Schatzsuche mit dem Rennschiff. Ein Teammitglied musste sich hineinsetzen und einen abenteuerlichen Parcours durch Wind und Wetter fahren. So fanden wir zum vergrabenen Schatz, den wir mit den Händen aus dem Sand buddelten. Danach hatten wir einen gemütlichen Abend am Lagerfeuer.

Pfadi Maggenberg Pfadistufe

Goms, Dienstag, 26. Juli: Heute Morgen wurden wir um 05:30 geweckt, um pünktlich den Zug am Bahnhof zu nehmen. Wir fuhren bis nach Oberwald, wo auch der Beginn der Wanderung war. Die Wanderung führte uns in die Höhe, über schöne Weiden und Wiesen zurück zu unserem Lagerplatz. Zurück auf dem Lagerplatz haben wir noch verschiedene Entspannungs-Posten und konnten uns zum ersten Mail in diesem Lager „waschen“ Später mussten wir dann noch spielerisch in einem Rollenspiel herausfinden, wo die Grassamen sind, welche auf der Wanderung von einem Steinbock verloren gingen. Nach dem Abendessen hatten wir noch ein gemütliches Abendprogramm und können nun früh schlafen gehen.

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