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Lagerpost: «Schlammschlacht vom Allerfeinsten»

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Jubla St. Ursen

Attalens. Montag, 25. Juli

Wie jedes Mal erfreuten wir uns erstmal an unseren Lieblingshühnern und assen dann ein feines Zmorge. Wir si auz Nutella i dem feine Brot. Danach wurden wir in sechs schottische Clans aufgeteilt. Ja, heute keine künstliche Erinnerung an die Highland Games ab 26.8. in St. Ursen, weil heute war Schottland Tagesthema und da gehörts halt einfach dazu … In einem Postenlauf mussten wir einen Namen, eine Hymne, einen Gruss usw. für unseren Clan erfinden. Daraufhin assen wir das Zmittag (wir si auz Späckwürfeleni i dem feine Hörnliufluuf) mit den Händen, weil Färlimorentag war. Dies weckte das innere Tier in uns und das Essen war in wenigen Minuten verschlungen. Für den Nachmittag war ein Farbgeländegame geplant. Doch auf dem schlammigen Feld mutierte das Spiel innert kürzester Zeit zu einer hemmungslosen Schlammschlacht vom Allerfeinsten. So kam es, dass wir bis zu 1,5 Stunden warten mussten, bis wir duschen konnten – doch immerhin war das Wasser angenehm warm. Es bleibt allerdings bis heute ein Rätsel, wie Léane J. oder L. Jeckelmann das Gematsche wieder aus den Haaren gebracht haben. Nach all den Strapazen konnten wir ein wohliges Znacht am Lagerfeuer geniessen. Wir si auz Gürkleni i dem feine Raclette. Für eine angenehme Atmosphäre sorgten die musikalischen Künste einiger Leiter. Als Abschluss schmetterte unser uns liebende Präses Albert den jährlichen besinnlichen Abend. Das Highlight war eine richtig geile Show mit der Unterstützung von Gepseus. Feuer-Poi und Feuerspucken faszinierte uns alle.

Anja, Jasmin, Cédi F, Achim, Debora, Denis

Dienstag, 26. Juli

Heute war ein spezieller Tag, nämlich Revolutionstag. Die Ältesten leiteten die Schar, während die Leiter sich eine Auszeit in Lavey-les-Bains gönnten. Am Morgen gab es einen Postenlauf, um Geld für den Nachmittag zu verdienen. Wir wurden zu russischen Soldaten ausgebildet, weil uns die Amerikaner angriffen. Beim Geländegame später musste man mit dem verdienten Geld Waffen kaufen. Wie immer wurden wir von der Küche mit einem wunderprächtigen Znacht (Lasagne) überrascht. Merci! Am Abend mussten die Soldaten bei einem Mutprobenspiel beweisen, wie viel Mut sie hatten. Wer wirklich Mut hat, meldet sich jetzt für die Highland Games 2011 an. Die Disco war der krönende Abschluss vom ganzen Tag.

Eline, Julia, Livia, Yara, Larissa

 

Jubla Tafers

Pfaffnau. Montag, 25. Juli

Abenteuerlustig und risikobereit nahm unsere heldenhafte Oberstufe die anspruchsvolle Reise auf der Route 66 in Angriff. Mit Wasser, Vorräten und einer Ladung Mut im Gepäck, fuhren die 15 jungen Biker und Bikerinnen nach Pfaffnau.

Am ersten Tag waren sie rund sieben Stunden unterwegs und übernachteten in einem kleinen Dörfchen in der Nähe von Langenthal. Nachdem die Küche die Biker mit Würsten und Brot kulinarisch verwöhnt hatte, gingen sie erschöpft in die Schlafstätten. Gestärkt vom herzhaften Zmorge, stiegen alle wieder vollgetankt mit frischem Elan auf Ihre Bikes. Nach einer kräfteraubenden Schlussetappe kamen die abenteuerlichen Biker müde, vollkommen ausgebrannt und nicht zuletzt mit schmerzenden Hinterteilen auf dem Zeltplatz an.

Die Oberstufe

Dienstag, 26. Juli

Nachdem wir uns auf dem Zeltplatz erstmals häuslich eingerichtet hatten, massen sich die verschiedenen Klassen bei einem Talentwettbewerb, bei dem wir unsere vielfältigen Fähigkeiten unter Beweis stellen durften. Ein wortgewandter Moderator, eine kompetente Jury und nicht zuletzt eine Vielzahl atemberaubender Darbietungen mit teilweise überraschenden, tiefen Einblicken sorgten für einen gelungenen Abend. Nach einem hoffentlich erholsamen Schlaf ging das Programm mit einem sogenannten ?Level-Game?, eine Art Leiterlispiel, welches uns Kindern viel Freude bereitete, spannend weiter.

Bäri, Rea, Schmidi, Stucki (der Wortgeahnte), Xävi, Christelle, Kim, Florian

Jubla Rechthalten

Valchava. Mittwoch, 27. Juli

 

Heute mussten wir früh aufstehen, da die Wanderung auf dem Programm stand. Bereits pünktlich um 9 Uhr liefen wir bei schönstem Wetter los. Am Anfang war es etwas streng, da der Weg ziemlich steil anstieg. Aber danach wurde es flacher und damit auch lustig und gemütlich. Bei unserer Mittagsrast kamen wir nach den feinen Sandwiches in den Genuss einer wilden Tannzapfenschlacht. Am Abend wurde zur Regeneration ein erholsamer Wellnessabend durchgeführt. Manche fielen schon beim Massieren ins Land der Träume.

Tatjana mit der Banana, Anna mit der Panna, Nadine die Biene, Tobias voll krass, Lea von der Bea, Jan der Stimmlose, O.D., Schwan

 

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