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Lagerpost: «Wir haben ein ‹brätschgeiles› Feuer gemacht und Bratwurst gebraten»

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Aus allen Ecken der Schweiz schicken Deutschfreiburger Jubla- und Pfadigruppen sowie Teilnehmende anderer Sommerlager unterhaltsame Lagergrüsse. Heute berichtet die Pfadi Andromeda Murten, wie sie den 1. August gefeiert hat.

Pfadi Andromeda Murten

Egnach, Sonntag, 1. August: Jenga hat uns alle mit Pfannengeklapper geweckt. Danach gab es Frühstück. Nachher haben wir Pfaditechnik-Übungen gemacht. Zum Beispiel: Zelte bauen, Knoten machen und Karten lesen. Als wir fertig waren, haben wir aufgeräumt, weil die Wölfe zusammen mit Abeille und Swala gekommen sind. Zum Mittagessen gab es Fotzelschnitten. Am Nachmittag haben die Pfader ihre Exer weiter gemacht, und die Wölfe sind zum Sportplatz. Da die Wölfe alle Talentshows der ersten Woche verpasst hatten, haben sie sie in einem Wettkampf nachgeholt. Gaela hat diesen gewonnen und durfte deshalb zum Lagerplatz zurückgetragen werden. Am späten Nachmittag haben wir ein «brätschgeiles» Feuer gemacht und daran Bratwurst gebraten. Jedoch hatten zwei Teilnehmer Bauchweh und mit einem verstopften Darm mussten wir ins Spital. Die restlichen Pfadis sind mit einer Fackelwanderung zum See und haben Feuerwerk angeschaut. Zum Dessert gab es dann noch Wassermelone. Todmüde sind wir zurückgekommen und ins Zelt gefallen.

Nevo und Verdura


Egnach, Samstag, 31. Juli: Heute in der Nacht konnte die Gruppe Saismo und Elva nicht schlafen, weil Aceto geschnarcht hat. Für sie ging es dann aber auch schon direkt um acht Uhr weiter, weil im Kirchgemeindehaus, in dem sie übernachtet hatten, eine Taufe stattfand. Sie assen nur noch schnell Cornflakes, die sie von Rabiata bekommen hatten. Als alle Gruppen nach vielen Stunden Rückweg endlich am Lagerplatz ankamen, erwartete sie ein Wellnessparcour mit Sauna, Pool und Duschen. Zum Abendessen gab es Curry mit Reis. Zum Schluss gab es noch ein Jeopardy, das Laguna, Nevo, Scoi, Koala, Majakka, Anoa und Maimun gewonnen haben.

Nevo

Egnach, Freitag, 30. Juli: Heute haben wir alle die Sachen für den Hike gepackt. Es gab danach ein sehr tolles Frühstück mit Pancakes, Gipfeli, Sandsturm und Kakao. Alle haben Zähne geputzt und das Essen parat gemacht, beispielsweise Sandwichs, Dosen, die wir am Abend vorher ersteigert hatten, Käse, Butter und Aufschnitt. Die Gruppen sind losgelaufen und haben in einer Kirche, einem Anhänger in einer Scheune oder einem Festzelt Unterschlüpfe gefunden. Die Pios waren mit den Fahrrädern unterwegs und haben die Nacht in einer Scheune verbracht. Die meisten Gruppen wurden von Platzregen überrascht, mit einem festen Dach über dem Kopf konnten aber dann alle eine trockene Nacht verbringen.

Nevo

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