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Lagerpost: Wellnessprogramm bei der Jubla Rechthalten

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Aus allen Ecken der Schweiz schicken Deutschfreiburger Jubla- und Pfadigruppen sowie Teilnehmende anderer Sommerlager unterhaltsame Lagergrüsse. Bei der Jubla Schmitten leiteten die ältesten Teilnehmer das Lager für einen ganzen Tag.

Jubla Rechthalten

Einsiedeln, Mittwoch, 20. Juli: Gestärkt von einem leckeren z’Morgen wurden wir auf die Suche nach den Horkruxen (Abspaltungen der Seele Voldemorts) geschickt. Diese Reise führte uns durch ganz Einsiedeln und darüber hinaus. Von imposanten Gebäuden über Seen bis zu hohen Bergen haben wir alles gesehen und erkundet.
Mithilfe von Harry Potter konnten wir alle Horkruxe auf unseren Weg ausfindig machen.
Als wir nach Hause gekommen sind, haben uns die Köche mit einer leckeren Speise den Tag versüsst. Nach dieser nervenaufreibenden Reise konnten wir mit dem alljährlichen Wellness-Programm unsere Kräfte wieder auftanken. Von Massagestudios bis zu einer eigenen Haus-Bar war alles dabei. Nach einem vorzüglichen Bettmümpfeli begaben wir uns erschöpft in unsere Schlafgemächer und erwarteten gespannt den nächsten Tag.
Zitat des Tages: Het epper a Schlüssu? «Nei», «Riitaaa?!»

Jubla Alterswil

Zweisimmen, Montag, 18. Juli: Wir wurden schon früh morgens aus dem Bett gequält, um uns das z’Morge zu verdienen, mussten wir erstmal Sport treiben. Nach einem ausgiebigen Brunch packten wir für das Ungewisse. In den bereits gebildeten Gruppen begaben wir uns auf die Wanderung. In der Lenk angekommen, nahmen wir den Bus auf die Iffigenalp, um dort unser Nachtlager aufzustellen. Nach dem Pionierblock wurden wir belohnt mit dem langersehnten Abendessen. Nach dem delikaten Abendessen sassen wir um ein Lagerfeuer, so liessen wir den Abend gemütlich ausklingen.

Zweisimmen, Dienstag, 19. Juli: Von einem Helikopter, der über unser Lager flog, wurden wir aus dem Schlaf gerissen. Nachdem genüsslichen z’Morge gingen wir nach und nach zurück in die Lenk. Dort fing das Gemsi so richtig an. Um mehr Punkte zu erzielen, mussten wir verschiedenste Aufgaben lösen. Als die Zeit vorbei war, versammelten wir uns und fuhren mit den Autos zurück nach Zweisimmen in unser Lagerhaus. Am Abend stieg das grosse Finale des zweitägigen Wettkampfs. Wir mussten Challenges machen, um noch mehr Punkte zu verdienen. Erschöpft fielen wir ins Bett. 
Magda, Nino, Vera, Liam, Emil, Hanna

Zweisimmen, Mittwoch, 20. Juli: Wir wurden gestern mitten in der Nacht geweckt für eine Nachtaktion der 15er, wo wir trainiert wurden, damit wir dem bösen Diktator, welcher diesen Planeten in Angst und Schrecken versetzt, schon bald entgegentreten können. Danach durften wir wieder schlafen gehen. Am Morgen ging es sofort weiter mit einem Geländespiel, bei welchen wir uns mit Waffen ausgestattet haben, um gegen den König zu kämpfen. Am Nachmittag absolvierten wir einen Postenlauf, in welchem wir den König mit furchteinflössenden Verkleidungen eingeschüchtert haben. Am Abend feierten wir die Kapitulation des Königs mit einem romantischen Ball. Anschliessend gab es eine kurze Disco vor der Nachtruhe.

Jubla Alterswil

Jubla Plaffeien

Visp, Mittwoch, 20. Juli: Von der Sonne an der Nase gekitzelt oder eben doch durch die Leiter*innen geweckt, starteten wir voller Elan in den Tag. Das diesjährige Sportturnier stand auf dem Programm. Bei über 30 Grad im Schatten hatten sich die Leiter*innen jedoch diverse Änderungen, um Abkühlungsmöglichkeiten zu schaffen, überlegt. Am Morgen zeigten die TN ihr taktisches Können bei einem Labyrinth sowie Tic-Tac-Toe, sie stellten ihr Wissen über Superhelden unter Beweis und massen sich beim Gemeinschafts-Zählen. Gestärkt durch ein feines Mittagessen überwältigten uns die TN am Nachmittag mit ihrer Motivation und der guten Stimmung. Nebst dem Güggeli-Kampf hatten sie die Möglichkeit, ihre Tauchkünste zu demonstrieren. Nämlich beim Apfeltauchen sowie beim Brennball – mit Pools statt Matten.
Nun fragt ihr euch sicher, ob bei all dem Programm und der herrschenden Hitze genügend getrunken wird. Unsere Antwort: Ja. Beim letzten Posten wurde getrunken, was das Zeug hält. Die TN hatten das Ziel, so schnell wie möglich ein Glas Wasser zu trinken, oder zwei oder drei. Der Schnellste gewann Punkte für seine Gruppe. Ein sehr gelungenes Turnier, denn es wurde gekämpft und kombiniert, geraten und hydriert. Was will man mehr. Ein wunderbares Abendessen vielleicht? Mit Burgern erfüllte uns das Küchenteam auch diesen Wunsch. Aber nicht nur das, drei kurze Schauerregen über den Abend verteilt, erbrachten uns die heiss ersehnte Abkühlung und mit aller übrig gebliebenen Energie tobten wir uns bei einer Disco aus. Die TN machten sich bettfertig und nach kurzer Zeit wurde es ganz ruhig auf dem Zeltplatz. Von was unsere Jublakinder wohl in dieser Nacht träumen? Vom Baden vielleicht?

Jungschar Sense

St. Stephan, Dienstag, 19. Juli: Beim Aufstehen fiel uns auf, dass das Lagerhaus plötzlich ganz königlich in verschiedenen Blautönen dekoriert war. Wir müssen in einem Palast gelandet sein! Tatsächlich tauchte beim Frühstück König Xerxes mit seiner Frau Wasti auf. Zum Entsetzten der Lagerteilnehmer schickte der König seine Frau vom Hof, weil er mit ihr nicht zufrieden war und gab uns den Auftrag, uns als künftige Königinnen zu bewerben. Wir machten uns also auf die Suche nach «St. Stephans next Queen» und erstellten Bewerbungsvideos. Am Nachmittag kühlten wir uns mit einer Wasserschlacht ab und genossen ein königliches Zvieri. Abends konnten wir der Wahl von Esther als neue Königin beiwohnen und feierten dies mit Tanzen und Singen, um Gott zu danken, dass er dies so gelenkt hat. Alle anderen Bewerberinnen dürfen aber auch am Hof bleiben.

St. Stephan, Mittwoch 20. Juli: Über Nacht fand diesmal keine Zeitreise statt, wir befanden uns morgens also immer noch am Hof der neuen Königin Esther. Nach dem Frühstück entstand eine grosse Aufregung, da unsere Zeitmaschine, die Eule, verschwunden war. Wir begaben uns also in den Familiengruppen auf die Suche, und es gelang uns nach einer spannenden Verfolgungsjagd, die Eule zurückzuholen. Als Belohnung gab es am Nachmittag einige Runden Sitzball gegen die Leiter und anschliessend Spass beim Basteln und Malen, Baumstammwerfen und Katapultbauen, während draussen ein starker Hagelsturm vorüberzog. Wie jeden Abend konnten wir beim heissen Stuhl viel Interessantes über eine Leiterin und ihren Glauben erfahren. Nach einer Stunde Schlaf wurden die grösseren Kinder geweckt – wir hatten ja noch keinen Code für die nächste Reise. Beim nächtlichen Geländespiel gelang es uns, die entsprechenden Zahlen zu finden und zu später Stunde fielen wir müde und glücklich ins Bett. Hoffentlich klappt die Reise heute Abend!

Jubla Schmitten

Muri, Mittwoch, 20. Juli: An diesem Mittwoch stand der 15ner Tag an. Das bedeutet, dass die ältesten Teilnehmer des Lagers einen ganzen Tag die Schar leiten. Der Tag begann mit schönem Wetter und einem sanften Morgenyoga. Nach dem Zmorgen ging es weiter mit einem Sportturnier. Als das Turnier fertig war, wurde Reis mit Gemüse gegessen. Am Nachmittag spielte die Schar ein spannendes Geländespiel. Zur Belohnung gab es ein sehr feines Zvieri (Danke Chuchi!). Zum Abendessen gab es wie an jedem 15ner Tag Burger. Gegen Abend wurde es stürmig. Das hielt uns jedoch nicht auf, einen spassigen Challenge-Abend zu haben.

Jubla Düdingen

Büsserach, Mittwoch, 20. Juli: Nach einer heissen, aber gemütlichen Wanderung kamen wir bei dem Schwimmbad in Laufen an. Die Küche servierte uns leckere Hot Dogs und Gemüsedips zum Mittagessen. Anschliessend kühlten wir uns im Wasser ab und tobten uns intensiv aus. Am späteren Nachmittag fuhren wir gestaffelt mit Bussen wieder zurück zum Zeltplatz. Zum z’Nacht gab es ein scharfes Thai Curry. Am Abend schauten wir uns, passend zum Thema, den Film «Zurück in die Zukunft» an und assen dabei Popcorn. Heute Morgen wurden wir alle von den 15ern, also von den ältesten Teilnehmenden geweckt. Heute ist nämlich 15er Tag was bedeutet, dass der älteste Jahrgang der Teilnehmenden für einen Tag Leiter und Leiterinnen sein dürfen. Wir mussten noch vor dem Frühstück sehr anstrengenden Morgensport machen und nach dem Frühstück, spielten wir ein Geländespiel. Dabei sollten wir aus Petit-Beurre und Schokolade ein Haus oder eine Burg bauen. Zum z’Mittag gab es dann ein leckeres Riz Casimir.

Jubla Düdingen

Jubla Heitenried

Schüpfheim, Mittwoch, 20. Juli: Heute standen die Olympischen Spiele als Lagerthema auf dem Programm. Beim Postenlauf am Morgen konnten sich die TN auf die bevorstehenden Spiele vorbereiten. Anschliessend an die Vorbereitung versorgte die Küche alle mit Ravioli.
Am Nachmittag konnten die Spiele nun beginnen, bei diesen traten die einzelnen Länder gegeneinander an. Einige der Wettkämpfe waren: Papierflugzeug-Weitwerfen, Parcours und Sackhüpfen. 
Am Abend war eigentlich ein Nachtgeländespiel geplant, bei dem die TN Geld für einen Hinweis beschaffen mussten. Jedoch machte uns das Unwetter leider einen Strich durch die Rechnung. Ein bisschen nass, aber trotzdem zufrieden konnten wir den Abend ausklingen lassen.

Jubla Bösingen

Welschenrohr, Montag, 18. Juli: Gestern Abend konnten wir im Casino unser Geld vermehren und es wieder für ganz viel Sirup ausgeben. Heute Morgen wurden wir von lauter Technomusik geweckt und waren direkt in Kampfstimmung für das Klämmerligame. Wir mussten die Klämmerli von der einen Seite zur anderen bringen, ohne von den Leitern aufgehalten zu werden. Bei dieser Extremsportart konnten beide Seiten alles geben. Da heute Schweinchentag war, durften wir den Häpperestock mit Bratensauce am Mittag nur mit den Händen geniessen. Beim Nachmittagsprogramm im Wald sind wir wieder dreckig geworden und haben mit vielen klebrigen Sachen (Schokoküsse, Joghurt, Mehl, etc.) gespielt. Zum Znacht haben wir Fotzelschnitten mit Apfelmus und Zimtzucker genossen und das alljährliche Wettessen veranstaltet.

Jubla St. Antoni

Giswil, Montag, 18. Juli: Am heutigen Tag übernahm das 15er-Team das Steuerrad des Sommerlagers. Am Morgen gab es ein Geländespiel, bei dem wir übten, Schätze zu finden. Nicht von der Wespenplage eingeschüchtert, assen wir zu Mittag leckeren vegetarischen Hörnligratin, bevor wir am Nachmittag an einer Wasserolympiade teilnahmen, mit dem Highlight des Wasserrutschenrennens, welches das 15er-Team mit viel Glück gewinnen konnte. Zum Zvieri gab es dann Karotten und Kuchen, zum Z’nacht anschliessend ein feines Schnitzelbrot. Als Abendprogramm spielten wir ein 1, 2 oder 3-Quiz mit lustigen Challenges als Abwechslung.

Giswil, Donnerstag, 21. Juli: Gestern gingen wir wandern. Die jungen Teilnehmer erkundeten die Region und das 15er-Team machte sich auf den Weg für die zweitägige Wanderung. Die Temperaturen in Giswil waren sehr hoch, somit war das Wandern ziemlich anstrengend. Am Abend wurden wir von einem monströsen Gewitter überrascht, und wir mussten in der Notunterkunft übernachten. Uns geht es jedoch gut, und wir befinden uns heute wieder auf dem Lagerplatz.

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