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Lagerpost: Wenn nasse Biskuits im Bett…

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

 Jubla Alterswil

Hergiswil b. Willisau, Fr., 12. Juli

Nachdem Nina und Nando am Vorabend sensationell den Ballabend gewinnen konnten, gab es heute den Gegenteiltag. Noch vor dem «Frühstück», das aus Bratwurst und Rösti bestand, gab es eine Disco. Dann gab es einen Postenlauf, indem wir die Geschlechter getauscht haben. Am Nachmittag gab es ein Geländespiel, in dem man alle Werkzeuge finden musste, um die Zeitmaschine zu reparieren. Zum Abendessen gab es ein leckeres Frühstück. Danach gabs noch ein Herzblatt, das sehr lustig war.

Lena, Renée

 

Jubla St. Antoni

Gwatt b. Thun, Fr., 12. Juli

Die Ghost Busters stritten sich darum, wer der beste Geisterfänger ist. Um dies herauszufinden, veranstalteten wir eine Olympiade. Es gab viele verschiedene sportliche Spiele. Am Morgen kämpften wir alleine und am Nachmittag im Team. Das Frisbeespiel beherrschten wir sehr gut, so dass wir auch im Final gegen die Ghost Busters eine brillante Leistung zeigten. Wir gewannen die Teamolympiade und freuten uns über die Punkte auf dem Leaderboard. Zum Abendessen gab’s feine Fajitas, von denen wir nicht genug kriegen konnten. Danach haben wir uns schön gekleidet und frisiert, um ins Casino zu gehen. Wir sammelten gemeinsam Geld, um den Ghost Busters ihre Geistersaugmaschine zu finanzieren. Zum Glück sind wir so schlau, dass wir genügend Geld zusammenbrachten. Zum Schluss führten uns die Küchenleute einen spektakulären Geldtanz zu Mamma Mia auf. Anschliessend gingen wir in die viel zu warmen Zimmer, in denen wir nun schlafen mussten. Leider hörten wir bis spät in die Nacht Quietschen, Schnurren, Schnarchen, eine lärmende Klimaanlage und Geflüster, so dass wir erst spät einschliefen. Zwischendurch hörte man die Schreie von Deborah und Ulla, die zu ihrem Schrecken ein nasses Biskuit im Bett gefunden haben.

Jublastische Spukelgrüsse von den Spøkelse: Fabrice, Deborah, Dario, Rahel und Claudio

 

 Sa., 13. Juli

 Am Samstag war der verkehrte Tag. Wir trugen Kleider verkehrt. Zum Frühstück gab es Abendessen (Toasthawaii). Am Morgen spielten wir das Eroberungsspiel. Man musste bei verschiedenen Posten Kohle und Gold sammeln. Und es gab böse Geister, die uns jagten. Zum Mittagessen gab es Lasagne. Es war sehr lecker. Am Nachmittag spielten wir das Leiterlispiel. Da gab es vier Stufen. Zum Abendessen gab es Frühstück. Am Abend musste man ein verkehrtes Theater vorspielen. Da verkehrter Tag war, haben die Verlierer den Punkt gewonnen.

JuBla in Black Mischa, Loana, Jasmin, Angela, Jan

 

Jubla Unterstufe Düdingen

 Neirivue, Sa., 13. Juli

Die lange Anreise hat ihr Zelt in Le Pâquier abgebaut und ist Richtung Pringy gewandert.

Die kurze Anreise traf sich um 9:00 am Bahnhof in Düdingen, um mit dem ÖV ebenfalls Richtung Pringy zu fahren. Die kurze Anreise wurde von der langen Anreise herzlich empfangen. Danach folgte eine zweistündige Wanderung Richtung Neirivue.

Dort angekommen, bezogen wir unser Betten in der Zivilschutzanlage. Am Nachmittag haben wir verschiedene Superkräfte ausprobiert und eine angelehrt.

Nach einem feinen «Bami Goren» trafen wir uns draussen, um ein Theater über die Lagerregeln einzuüben und vorzustellen. Im Massenschlag legten wir uns schlafen.

Maxim, Fiona, Lyna, Lara, Livio, Sanja, Maena, Xavier, David R., Basil, Fäbu & Sarah

 

 Jubla Giffers-Tentlingen

Balsthal, Fr., 12. Juli

SB-Warentest-Bericht: Testobjekt 1: Schönbächlers Plumpstoilette: (geholzt in Hermanns kanadischem Wald) Sitzkomfort: gut, Geruchsbelastung: streng, Stabilität: stabil, Lochtiefe: «Ja, dasch e Meter», Gesamturteil: Kauftipp des Jahres. Testobjekt 2: Richis Kalt-Wasserreinigungsanlage: Wasserdruck: viele Pascal und einige Jussa (« I hisse Marius u nit Jussa»). G-Halter: präsent, Temperatur: 1 cm, Gesamturteil: nass! Testobjekt 3: Lagerprogramm: Morgen: Indienpostenlauf, Nachmittag: Indiendorfspiel Harlemshake, Abend: Nachtgeländespiel. Gesamturteil: Ritz Casimir! Testobjekt 4: Lagerberichte: Inhalt: 0815, Spannung und was zum Spielen: 0815, FN-Schlagzeilen: 0815, Gesamturteil: 0815. Testobjekt 5: Musikalische Untermalung: Gesamturteil: Is every buddy happy?? Yeah, yeah!

Grüsse vom SB-Team

 

 Sa., 13. Juli

Nach der lang ersehnten zeitlosen Nacht, welche man traditionell ohne jegliche Uhren verbringt, stärkten wir uns mit einem vielfältigen Brunch. Wie wir später vernahmen, war das Tagesmotto Metall. Unsere erste Aufgabe bestand darin, einen mysteriösen Mord aufzudecken. Als wir den Mörder fanden, stellte sich heraus, dass dieser in einer Metallband war. Am späteren Nachmittag konnten wir in Gruppen unser schwarz gefärbtes Abendessen zubereiten. Wir erhielten noch einen sehr erfreulichen Besuch von unserem Pfarrer und seinem Bekannten, dem super Pfarrer von Balsthal. Unsere Besucher brachten uns ein leckeres Spannferkel, dass sie gerade zubereitet haben. Zum Abschluss dieses herrlichen Tages schauten wir gemeinsam einen eindrücklichen Film.

 

 Jubla Ratatouille

Ganterschwil, Mi., 10. Juli

Am Morgen um 7:30 Uhr rissen uns die Leiter mit lauter Musik aus dem Schlaf. Nach einem feinen Morgenessen ging es weiter mit einem lustigen Geländespiel. Es gab eine Kartenschachteljagd. Am Nachmittag traten in einem Sportblock vier Mafias, die amerikanische, die italienische, die russische sowie die japanische, gegeneinander an. Die Leiter überraschten die Kinder am Schluss mit einer grossen Wasserschlacht. Am Abend verwöhnte uns die Küche mit köstlichen selbst gemachten Pizzas. Wir beendeten den Tag mit einer Open-Air-Disco.

Julien, Antilia, Issey, Lea, Zoe, Leena, Valentin, Fabienne

 

 Pfadi Maggenberg

Magden, Fr., 12. Juli

Heute Morgen um drei Uhr früh wurden die Leitpfadis (VennerInnen) und Jungleitpfadis geweckt und auf den Pio-Einstiegs-Marsch geschickt. Alle anderen durften etwas länger schlafen, und verbrachten den Vormittag mit Gesellschaftsspielen, um den Nationalen Elfenfeiertag zu feiern. Am Nachmittag haben wir einen Sportblock mit Frisbee, Blachenvolleyball und anderen tollen Sportarten absolviert.

Gegen den Abend hat die Wolfsstufe verschiedene Ateliers gemacht, eine Gruppe hat sogar ein Dessert für alle vorbereitet. Die Pfadistufe wurde währenddessen panisch herbeigerufen: Die Zweitageswanderung stand bevor. Als sie alle voller Stress fertig gepackt hatten, stellte sich heraus, dass sie von den Leitern reingelegt worden waren. Zusammen mit den Leitern freuten sich die Wolfsstüfler über die genervten Gesichter der Pfadistüfler. Das Abendessen war dann so fein, dass wir uns bei den Köchen bedankten.

Von Nadua, Soleil, Litschi, Merea, Miel, Laetitia, Benedikt, Emina, Florian, Tabasco, Dema, Sherlock und Liska

 

 Pfadi Murten und Düdingen

 St. Niklaus, Fr., 12. Juli

Vorgestern Abend gab es einen Liechtlilauf. Themen waren Umwelt, Zukunft, Liebe, Drogen, Philosophie und Akzeptanz. Es war kalt, aber unterhaltsam. Danach war Nachtruhe und einige übernachteten (freiwillig oder unfreiwillig) unter freiem Himmel. Am nächsten Morgen wurden wir unsanft geweckt. Den ganzen Rest des Tages konnten wir hingegen geniessen, da es ein sehr gemütlicher Wellness-Morgen mit der 1. Stufe war. Wir konnten in die Sauna und den Whirlpool, Quarkmasken machen, uns massieren lassen oder Spiele spielen. Zum Mittagessen gab es ein «gefährliches» Chili con carne. Am Nachmittag wurden wieder einmal die Spezexer durchgeführt. Danach wurde noch ein grosses Zvieri, grosszügigerweise spendiert von der Pfarrei Düdingen, gegessen.

Währenddessen traf sich die 1. Stufe, um ihre Abzeichen zu machen: Es gab verschiedene Gruppen: Backen, Sport, Erste Hilfe, Überleben in der Natur und Musik. Wir haben dabei viel gelernt. Zum Beispiel wissen wir jetzt, wie man ein Feuer macht, Wunden behandelt odersuperfeine Muffins backt. Diese hat die Gruppe für alle gebacken, als Zvieri. Nach dem Zvieri durften sich die Pfadilis ohne Pfadiname bereit machen für die Taufe. Als Erstes wurden sie mit kaltem Wasser abgeschreckt, danach mussten sie ein salziges Muffin verspeisen und wurden mit Essensballons «abgeschossen». Sie durften sich alle gegenseitig mit Rasierschaum, Fingerfarbe und Gras einschmieren und sich eine Frisur mit Senf und Mayomachen, mit einer Cocktailsauce sich die Zähne putzen und danach kam auch schon der Zaubertrank. Alle Täuflinge wurden anschliessend von den Leitern auf ihren neuen Namen getauft. So sind ihre neuen Namen: Camille – Nanuk, Elia – Nauro, Jano – Nerino, David – Ninjo, Jean-Phillipp – Locet, Simon – Chui, Daria – Surja, Andrin – Sueno, Nina – Pinja, Ariane – Thaleya, Noé – Polaris – Luis – Zip.

Sa., 13. Juli

 Am Freitagabend war ein Geländespiel angesagt. Die Teilnehmer wurden in sechs Gruppen aufgeteilt. Das Ziel war, einen Astronauten, eine Rakete und Proviant zu besorgen, um die Nasa bei der ersten Mondlandung entscheidend zu unterstützen. Nach dem Spiel ging die 1. Stufe ins Bett, da es schon spät war. Der 2. Stufe stand eine Überlebensnacht bevor. Mit den allernötigsten Dingen ausgerüstet, ging es dann für sie los. Am nächsten Morgen kamen sie in den Gruppen wieder zurück, und einige wenige hatten sogar die Schokoküsse, welche sie ganz zurückbringen sollten, wieder dabei. Nach den ans Zmorge anschliessenden Ämtli packten wir unsere Schwimmsachen ein und gingen den ganzen Tag baden.

 Robin Walter

 

 

 Jubla Schmitten

 Holderbank, Fr., 12. Juli

Als wir heute Morgen fröhlich aufstanden, war unsere Küche spurlos verschwunden. Also mussten wir uns das Essen bei einem Geländespiel selbst verdienen. Die Leiter können auch kochen, Kotz sei Dank. Am Nachmittag bereiteten wir uns für die Befreiung unserer Küchenchefs vor. Dies geschah durch furchtvolle Verkleidung, spitzigen Schwertern und einer Nahkampfausbildung. Zum Glück gelang die Befreiung, so konnten wir ein unglaublich leckeres Ghackets mit Hörnli geniessen. Um erholt und voller Energie in die Überlebenstage zu starten, haben wir Entspannungsateliers besucht.

Jordan, Jack, Emeric, Jan, Hänggeli Luca (hat nichts gemacht) und Sili

 Jubla Heitenried

Bischofszell, Fr., 12. Juli

Heute Morgen machten wir uns schon früh auf die Socken, um Öl für Miraculix zu finden. Deshalb wurden wir um zirka halb acht sanft geweckt. Nach dem exzellenten Zmorge packten wir unser Badezeug zusammen und wanderten der Badi entgegen. Nach den ersten Hürden gönnten wir uns eine wohlverdiente Pause in einer schönen Waldlichtung. Nach den überstandenen Strapazen konnten wir uns ins kühle Thurgauer Nass stürzen. In der Badi servierte uns die grandiose Küche ein feines Zmittag, was wir uns redlich verdient hatten. Später kassierten wir die erste Verwarnung vom Bademeister, weil einige hochrangige Leiter die Nerven verloren hatten. Doch am Schluss kam wie immer alles gut, und wir konnten uns glücklich und zufrieden, aber auch sehr müde auf den Heimweg begeben. Die Herzen der Teilnehmer schlugen spätestens nach der Enthüllung des Znacht-Menüs wieder höher. Es gab unglaublich leckere Hamburger, welche von einer nun erweiterten Küche serviert wurden. Passend zur allgemeinen Erschöpfung gab es als Abendprogramm eine Traumstunde. Die Teilnehmer konnten sich so schon ein wenig auf ihren wohlverdienten Schlaf vorbereiten. Nach diesem hocherfreulichen Ausflug freuen wir uns auf das nächste Abenteuer, welches wir bestimmt morgen erleben werden.

 Schafer und Tinu

 

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