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Lagerpost: «Wir assen, sangen und tranken»

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Jubla Rechthalten

Horw. Mi., 23. Juli

Heute Morgen konnten wir lange schlafen und wurden mit Gitarretönen geweckt. Nach dem feinen Zmorge gingen wir alle mit dem Zug nach Luzern, denn es war Gruppentag. Die Mädchen gingen shoppen und die Jungs erst einmal ins McDonald’s, um dort ihr Frühstück einzunehmen. Nachdem wir einige schöne Sachen gekauft hatten, ging es dann auch für die Mädchen ins Mac, und die Jungs besuchten eine Dönerbude. Am Nachmittag gingen die Primarmädchen zurück ins Lagerhaus, um eine Partie «Werwolf» nach der anderen zu spielen, während die grossen Mädels weiter die Läden unsicher machten. Auch die Jungs kehrten nach dem Mittagessen zurück, um sich noch einen Film anzusehen. Am Abend machten wir ein supercooles Casino, wo wir viel Geld gewinnen konnten. Leider gab es dort viele Diebe, die versuchten, das Casino auszurauben. Danach fielen wir müde von dem langen Tag ins Bett. Zitat des Tages: «Wi schribt mu scho nume Schwarzsee?»

Schöllelei-Bölleli, Larisseli, Maël Messi, ManuCro, Meli, Selinchen, Naymar Salome, Souphia, Märiel, Michi & Möni

 

 Jubla Plaffeien

Marmorera. Mi., 23. Juli

Da der Sonnengott Ra zu viel gegessen hatte, haben wir für ihn heute Morgen ein Fitnessprogramm zusammengestellt. In unseren Gruppen absolvierten wir verschiedene Posten. Wir haben unsere Arme, unsere Beine und unseren Bauch trainiert sowie Kickboxen, Seilspringen und Treppenlaufen geübt. Mit den Kameltreibern haben wir die Ausdauer mit Joggen und Stafetten trainiert. Zur Belohnung hat uns Ra, der Sonnengott, die ersten Sonnenstrahlen unseres Lagers geschenkt. Nachdem wir uns ausgepowert hatten, hat uns unsere super Küche ein leckeres Mittagessen zubereitet: Hamburger mit Potatoes. Gestärkt machten wir uns an die zweite sportliche Aktivität. Ein Sportturnier stand auf dem Programm. In acht Gruppen spielten wir Volleyball, Fussball, Ultimate und Völkerball. Die besten Mannschaften traten im Halbfinal und im Final gegeneinander an und wurden von den anderen Gruppen angefeuert. Als Abschluss gönnten wir uns eine kühle Dusche und setzten uns dann hungrig an denTisch. Zur Krönung des sportlichen Tages gab es am Abend eine Riesendisco. Direkt nach dem fantastischen Abendessen(Würstchen im Teig und feine Dips) zogen sich alle schön an und machten sich hübsch für die bevorstehende Party im Esssaal.Die ganze Schar kam nochmals ins Schwitzen und tobte sich so richtig aus. Am Schluss waren alle doch ziemlich müde vom bewegungsreichen Tag und froh, ins Bett zu gehen.

5. & 6. Klasse

 

 Jubla St. Ursen

Herznach. Di., 22. Juli

Da sich schlechtes Wetter ankündigte, beschlossen die Leiter kurzerhand, dass unser allmorgendliches Nickerchen ein wenig länger dauern sollte: Ausschlafen war für einmal angesagt. Die Küche verzauberte uns mit einem feinen Brunch: Brägù, Rührei, Käse- und Fleischplatten, Zopf, leckere Früchte sowie ein zusammengewürfeltes Spannferkel–alles war dabei (gut, ausser vielleicht das Letzte). Anschliessend gab es ein verregnetes und überaus matschiges Geländegame: Karma sammeln, um einen heiligen Gral zu errichten–«Gspüürsch mi à la Monsieur de la Salami» würde hier ein gewisser Herr Caissier sagen. Der Rest des Tages ist schnell erzählt: Riz à la Casimir, ein gäbiges lebensnahes und überdimensioniertes Brettspiel und dann ab in die Haya.

Eine Ämtligruppe

 

 Jubla Tafers

Affoltern i. E. Di., 22. Juli, und Mi., 23. Juli

An einem verregneten Dienstagmorgen brachen wir zum zweitägigen Geländespiel auf. Die Suche begann damit, dass wir Gollum finden mussten. Denn ohne ihn sind wir in den Weiten von «Mittel-Emmental» verloren. Nachdem wir Gollum gefunden hatten, zeigte er uns widerwillig den Weg, der über viele Umwege führte. Die Nacht brach ein, und wir fanden einen geeigneten Rastplatz auf einer Erhöhung nahe einem Wald. Kurz, nachdem wir eingeschlafen waren, bemerkte Boromir, dass Gollum abgehauen ist. Es machte keinen Sinn, ihn zu suchen, und somit beschlossen wir, unseren Weg alleine fortzusetzen. Mit einem flauen Gefühl im Magen liefen wir Richtung Mordor. Die Angst, dass wir entdeckt werden könnten, begleitete uns den ganzen Tag, bis wir auf einer Lichtung nahe dem Schicksalsberg auf unsere Kontrahenten trafen. Mit ihnen war unser Gollum, der sich am Abend zuvor aus dem Staub gemacht hatte. In einem emotionalen und erbitterten Kampf gewannen schliesslich doch die Guten. Voller Stolz und erhobenen Hauptes kamen wir wieder bei unserem Lager an und konnten das vorzügliche Raclette, welches die Küche servierte, verzehren. Schlussendlich taten wir alle das, was wir in solchen Situationen immer tun: Wir assen, tranken und sangen bis tief in die Nacht hinein und feierten unseren Sieg gegen das Böse. Wir verlieren die Hoffnung nicht! Wir werden’s bis zum Schicksalsberg schaffen, daran glauben wir fest …

Sven K., Remo, Nils, Samira, Nelio

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