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Lagerpost: «Wir hüpften unter die Dusche, um das Moos, den Harz und die Blätter abzuwaschen.»

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Verein Outdoortech

Alterswil, Montag, 23. Juli: Im Wald findet man viele ruhige Ecken und schöne, faszinierende Plätze. Aber in den nächsten zwei Wochen ist der Wald bei Alterswil von motivierten und fleissigen jungen Menschen bewohnt, wo sich manch einer einen Kindheitstraum erfüllt. Denn wer im Wald in die Bäume hochschaut, wird Ungewöhnliches und Spektakuläres erblicken: Es entsteht ein prächtig verwinkeltes Baumhaus in den Baumkronen! Wie fast jeden Sommer organisiert der Verein Outdoortech auch dieses Jahr ein Sommerlager, in dem die Teilnehmer und Teilnehmerinnen in luftiger Höhe ein Baumhaus bauen und dann eine Woche darin leben. Nachdem die Leiter übers Wochenende die provisorischen Schlafplätze und die nötige Infrastruktur wie Küche und Dusche gebaut hatten, stiessen am Montagmittag die Teilnehmer hinzu. Von Freiburg aus wanderten sie der Galtera entlang bis zum Lagerplatz. Gleich am selben Nachmittag erlernten die Teilnehmer die pioniertechnischen Basics, um ein Baumhaus zu bauen. Mit grossem Staunen konnten wir die Teilnehmer bereits vor dem Abendessen, flink wie Äffchen, die Bäume erklimmen sehen.

Dienstag, 24. Juli: Am Dienstagmorgen ging es nun richtig los: Aufgeteilt in drei Gruppen, ausgerüstet mit Seilen, Klettergurten und Karabiner, wurde geklettert, es wurden Stämme in die Bäume gezogen und angebunden – unermüdlich. So dass bereits am Mittag die Hauptstämme für drei Plattformen hoch oben befestigt waren. Alle können es kaum erwarten, das Endresultat zu sehen, und an Kraft und Motivation fehlt es noch lange nicht. Deshalb: Ran an die Seile! Am Dienstagabend nahmen die Baustellen in unserem Baumhauslager schon richtig Form an! Die Roste sind schon fast alle auf den Bäumen und bereits verknotet und einige Bretter bereits genagelt, als wir am Abend von den Plattformen runterstiegen. Der Geruch nach Älplermakkaroni liess uns schon das Wasser im Mund zusammenlaufen. Nach unserem wohlverdienten Abendessen hüpften wir der Reihe nach unter die Dusche, um das Moos, den Harz und die Blätter abzuwaschen, bevor wir beim gemütlichen Lagerfeuer unsere Sing- und Gitarrenkünste auspackten. Obwohl wir alle merklich müde waren nach diesem ersten richtigen Bau-Tag, sind die Gesichter glücklich und gespannt auf die Fortschritte des nächsten Tages!

Chantal

Ministranten Sense-Oberland

Elm, Dienstag, 23. Juli: Mit einem Countrysong wurden wir aus den Federn gerissen. Danach ging es ab zum Frühstück. Die Leiter haben uns reingelegt, indem sie uns glauben liessen, dass heute Baden auf dem Programm stehe. Dann folgte der Schock: Es wartete die traditionelle Wanderung! Um neun Uhr brachen wir mit gepackten Rucksäcken auf. Mit motivierender Musik fiel das Laufen deutlich leichter. Nach dem strengen Aufstieg nahmen wir unser Picknick, mit atemberaubender Sicht auf die Berge, zu uns. Mit neuer Energie marschierten wir später Richtung Tal. Wir dachten, dass das Anstrengendste vorbei sei, jedoch dauerte auch der Abstieg an. Im Lagerhaus angekommen waren alle froh, aus den Schuhen zu kommen. Es wartete noch eine erfrischende Dusche auf uns. Zum Znacht wurden wir von der Küche traditionsgemäss mit Schnipo und Spinat verwöhnt. Als Überraschungsgast durften wir Herrn Pfarrer Beat Marchon begrüssen. Ein herzliches Dankeschön an ihn für die Spende des Bettmümpfelis. Wie gewohnt stand uns der Abend nach der Wanderung zur freien Verfügung. Alternativ konnte man sich die Lagerfotos vom letzten Lager oder einen Film anschauen. Nach der erbrachten Leistung, auf die jeder und jede stolz sein kann, schliefen wir sofort ein.

Sophie, Lina, Angelika, Flavia, Rhiana, Svenja, Mariele, Livia, Annina, Leonie

Jubla Plaffeien

Les-Bois, Montag, 23. Juli: Brot inklusive Aufstriche, Joghurt (aus Milch von der Kuh) und Müsli, so lässt es sich doch in einen langen Lagertag starten. Am Morgen gab es eines der heiss geliebten Geländespiele. Ziel war es diesmal, aus verschiedenen Gegenständen, die an den Bösewichten vorbeizuschmuggeln waren, ein Piratenschiff zu basteln und dieses individuell zu dekorieren. Nach einem zauberhaften Eintopf gab es zur Freude des Lagers ein zweites Geländespiel. Der Plan bei diesem war, dass die einzelnen Gruppen sich Kartenstücke erkaufen konnten, um den entführten Kapitän aus den Fängen der Kannibalen zu befreien und der ratlosen Crew zurückzubringen. Die Gruppen hatten jedoch andere Pläne und schlossen sich alle zusammen und überrannten die somit chancenlosen Kannibalen, die noch zuvor als übermächtig angesehen worden waren. Nach dem langersehnten Duschen und dem «Lausen» durch Läusetante Daniela Spicher (nochmals vielen Dank) gab es am Abend noch einen gruseligen Geisterparcours.

Dienstag, 24. Juli: Am Dienstag, schon der vierte Lagertag, zog die Jubla Plaffeien vom Zeltplatz um in unser diesjähriges Lagerhaus. Aber der Reihe nach: Am Morgen fand der erste Teil unseres alljährlichen Sportturniers statt. Es begann mit den drei Sportarten Volleyball, Rugby und Ringen. Dazu gab es den extra spannenden Pause-Posten, der immer wieder hart umkämpft war. Nach einem, an diesem schwülen Lagertag durchaus angebrachten, leichten Mittagessen in Form von einem Salatbuffet setzte sich das Turnier am Nachmittag fort, jedoch mit neuen Sportarten, welche waren: Ultimate, Fuss- und Völkerball. Während der Mittagspause fand ausserdem der bereits erwähnte Umzug zum Haus statt. Am Abend verwöhnte die Küche die Jublaner mit Burgern. Kurz bevor der Regen einsetzte, ging das auf das Motto bezogene Abendprogramm, bei dem die Teilnehmer ihren persönlichen Piraten-Steckbrief gestalteten, zu Ende. ­Gute Nacht wünscht

Macci

Jungscharen Kerzers, Müntschemier, Lyss

Waldenburg, Dienstag, 24. Juli: Am dritten Tag unseres erlebnisreichen Sommerlagers begaben wir uns auf eine Wanderung. Die Teilnehmenden wurden dafür in zwei Gruppen eingeteilt; alle über Zehnjährigen unternahmen eine zweitägige Tour inklusive Übernachtung im Freien und sind am Mittwoch zurückgekehrt. Die jüngeren Kinder absolvierten eine kleinere Reise. Ihren Auftrag erhielten sie von Caesar höchstpersönlich. Sie sollten das unerforschte Land nach wilden Barbaren durchsuchen. Diese fanden sie auch und nach friedlichen Verhandlungen begleiteten uns die Fremden in unser Lager. Auf dem Rückweg stiegen wir noch zur Burgruine hoch und genossen die Aussicht und das sonnige Wetter, ein Highlight des Tages. Erschöpft, aber glücklich trafen wir abends beim Lagerplatz ein.

Cindy und das Lagerteam

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