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Lagerpost: «Wir liefen voller Freude los»

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

 

 Jubla Rechthalten

Emetten, Fr., 26. Juli

Heute wurden wir sanft mit Federn aus den Federn «geschweicht». Das war YOLO!! Nach dem leckeren Frühstück wurde das Haus spielerisch aufgeräumt und ein Kompass gebastelt. Am Nachmittag gingen wir in den Wald und machten einen yOLo. Nach dem Schwitzen in der Sonne gab es eine Wasserschlacht für diejenigen, die sich abkühlen wollten. Doch das Highlight kam erst am Abend: Die alljährliche Abschlussdisco stand auf dem Programm. Anfangs ging es schnell zu und her, dann gings weiter mit dem Besenspiel und dem Slow-Tanzen bis zu unserem traditionellen YOLO-Kreis, wo wir das Lager ausYOL(O)ten.

Feststellung des Tages: Nach dem Lager ist vor dem Lager!

Fazit des Lagers: Mann, war das YOLO!! :))

YOLO-GIRLS: Fiona, Fäba, Mümü, Anja, Michi, Fränzi

 

 Sa., 27. Juli

Nach einer langen, nicht sehr schlafreichen Nacht ging es ans Putzen des Lagerhauses. Dies war wegen den hohen Temperaturen sehr schweisstreibend. Danach machten wir uns das letzte Mal auf den Weg ins Dorf. Jean-Marc, unser Carchauffeur, empfing uns mit einem Lächeln und fuhr uns sicher in unser wunderschönes Dorf zurück. Wir haben die Zeit in Emetten sehr genossen und wünschen allen noch schöne Ferien. Feststellung des Tages: In einem Jublalager muss man mit Verlusten rechnen: unvergessliche Erinnerungen–1 Zehennagel.

Ds Leiterteam

 

 Jubla St. Ursen

Ennetmoos, Sa., 27. Juli

Leider mussten wir heute abreisen. Es war sehr traurig, da es eines der besten Lager war, das wir je erlebt hatten. Wir gingen mit Bus und Zug und liefen ab Bürglen nach Hause. In St. Ursen angekommen, erwarteten uns die Eltern und auch ein super Apéro.

Emil, Edwin und Eros

 

 Jubla Plaffeien

Obersaxen, Do., 25. Juli

Servus liebe Leuts,

heute Morgen sind wir zu richtigen Detektiven ausgebildet worden. Bei einem Posten haben wir viel Wissen über das Detektivsein gelernt. Gerüche, Geräusche und Psychogeschwafel sind dort drin enthalten gewesen. Alles dies hat sehr viel Spass gemacht, besonders das Phantombild zu zeichnen. Alles das haben wir beim Nachmittagsprogramm, nämlich beim Dorfspiel (wobei es eher ein kleines herziges Dörflein ist) angewendet. Nach einem leckeren Mittagessen haben wir genau das Programm in Angriff genommen. Jede Gruppe hat auf der Schnitzeljagd den Titel der besten Detektive von Obersaxen erkämpfen wollen. Das Schwierigste war am Schluss: Die erste Gruppe, die ins Ziel gekommen ist, hat nachher die Masteraufgabe lösen müssen. Nach den leckeren Hamburgern zum Znacht mussten wir uns alle schön anziehen für das Abendprogramm.

Allstars

 

 Fr., 26. Juli

Heute, Freitag, wurden wir eine halbe Stunde früher geweckt. In leiser Vorwarnung assen wir genügend zum Zmorge. Unsere Vorahnung wurde bestätigt. Wir durften auf die Tageswanderung. Nachdem sich alle eingecremt, einen Hut angezogen und die Trinkflaschen aufgefüllt hatten, ging es los. Wir liefen voller Freude los. Nach langem Aufsteigen kamen wir am Picknickplatz an und assen ein feines Sandwich. Als wir wieder losliefen, kamen wir auf einmal zu einer Hängebrücke, das Highlight des Tages! Und wie wir Jublaner so sind, hüpften wir auf der Hängebrücke auf und ab, so dass wir alle ins Schwanken kamen. Am höchsten Punkt angekommen, hatten wir eine wunderschöne Aussicht auf die Bündner Berge und auf Obersaxen mit seinen ca. 15 Weilern. Gesund, aber müde kehrten wir nach sieben Stunden auf den Füssen ins Lagerhaus zurück.

Am Abend veranstalteten wir eine Disco, und weil wir noch so viel Energie hatten, tanzten wir die halbe Nacht durch und fielen dann total kaputt ins Bett.

Allstars

 

 Ministranten Sense-Oberland

Torgon, Fr., 26. Juli

Am Freitagmorgen wurden wir alle früh geweckt, um gemeinsam zu frühstücken. Danach fuhren wir mit dem Car nach Aigle, um dort baden zu gehen. Am Mittag brachte uns das Küchenteam ein superfeines Mittagessen vorbei. Danach durften alle wieder die Sonne und das Freibad geniessen. Schon bald ging es dem Abend entgegen, und wir kehrten wieder in unser Lagerhaus zurück. Nach dem Abendessen vergnügten wir uns mit der Atlantis- Schatzsuche. Bevor wir ins Bett gingen, durften wir noch eine «fliegende Insel» (Bettmümpfeli) zu uns nehmen.

Die Geissens

 Solala Murten

Mannenbach, Do., 25. Juli

Nach einem feinen Frühstück erfuhren wir, dass unsere Insel einen schweren Technikdefekt erlitten hatte. Deshalb mussten wir daraufhin alle unsere technischen Geräte abgeben. Nach diesem schockierenden Ereignis mussten wir uns als Schalter, Glühbirnen und Kabel verkleiden. Zum Mittagessen gab es etwas Kaltes, da wir keinen Strom mehr hatten. Am Nachmittag gab es einen Postenlauf, in dem wir Material sammeln mussten, um einen Riesenroboter zu basteln. Nach dem Zusammenbauen genossen wir feine Früchtekuchen. Am Abend mussten wir Theater oder Musikstücke vortragen, ohne Strom zu verwenden. Da der Roboter nun wieder aufgebaut war, feierten wir die Rückkehr des Stroms mit einer elektrisierenden Disco.

Luca, Yannick, Dima, Matthias

 Fr., 26. Juli

Nach einer aufregenden Nacht kamen wir im Land der Engel an. Hier erfuhren wir, dass das schöne Land der Engel vom bösen Luzifus beherrscht wird, welcher die reichen Engel bei sich hatte. Von nun an bestimmte Luzifus über das Land. Einer seiner ersten Befehle war es, bei den armen Engeln die Mädchen von den Jungen zu trennen. Um Luzifus zu besiegen, erfuhren wir, dass wir ihn mit Liebe besiegen mussten. So begannen wir, Mädchen und Jungen getrennt, das Tagesprogramm. Wir spielten verschiedene Spiele, bis wir dann schlussendlich die anderen wieder trafen. Jetzt schlossen wir uns zu Pärchen zusammen und bereiteten uns auf den Abschlussabend vor. Bei diesem konnten wir dann endlich den bösen Luzifus besiegen.

Florian, Laurent, Dominik, Worku, Fabian

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