Jubla Schmitten
Obergesteln. Mittwoch, 13. Juli
Tag drei der Mission «Findet den Informanten in unseren Reihen!»
Das regionale Polizeipräsidium gehört nun uns! Einen ganzen Tag lang haben wir uns bei den Sicherheitsbehörden eingeschleimt und Rang und Namen gutgemacht! Gefunden haben wir den Informanten zwar immer noch nicht, doch die JuBla Schmittone in der Casa Nostra bleibt zuversichtlich! Andino, Martino und Toni gelang spätabends in Onkel Luigis Keller eine spektakuläre Abhöraktion; wir wissen wieder ein klein wenig mehr über die Identität des Informanten!
Wir bleiben am Ball und schicken viele liebe Grüsse in die Heimat!
Edino il Grande, Sigirillo Bambino, Luca Tonetto, Jonio Ettore, Nino il Zossone, Valerio Azzurro, Sigirillo Bischera, Tristone Forbicino, Marcone Giovane, Con Rewanetto Moametto, Patrizio di Zurigo, Toni Nonlungo
Jubla Bösingen & Wüfla
Soulce. Donnerstag, 14. Juli
Gestern fiel leider das Abendprogramm aus wegen dem heftigen Regenguss. Wir litten Todesangst, dass unser Klo überlaufen würde, denn es würde direkt in unseren Bach fliessen, in welchem wir duschen. Zum Unterhalten der TN haben sich zwei Leiter dazu entschlossen, alle Fragen zur Liebe den TN zu beantworten. Nach den leckeren Nutellabrötchen schliefen sie aufgeklärt ein. Die Sonnenstrahlen schafften es «njääh» durch die Wolken. Gestärkt starteten die TN in den Kampf, um ein weiteres Glöggeli an ihren Hosen verdienen zu können. Pfeffer (wir) hat bei den Blachenstafetten den Sieg eingeholt. Wir assen die Bewölkung (bewölkte Brötchen (belegte Brote) auf und genossen die Sonne. Betrug, Knast und Bankraub führten uns durch den Nachmittag. Danach sangen wir nicht: «Ich hab ne Zwiebel auf den Kopf, ich bin ein Döner, denn Döner macht schöner», aber es hätte gepasst, denn es war köstlich. Niesende Grüsse der Gruppe Pfeffer aus Soulce, Jura, Schweiz, Europa, Erde.
Grossmeister Cedric, chli gross Gäbu, Evi, Anissia, Jeanine, Marc, Valentin, Elia, Sven, Livio, Pfüpfi, Julia, Gr. Barresi
Jubla St. Antoni
Altbüron. Donnerstag, 14. Juli
Endlich war es so weit! Da das Wetter sich beruhigte, konnten wir die Reise nach Altbüron in Angriff nehmen. Um 10 Uhr morgens nahmen wir den Bus nach Freiburg, und von dort fuhren wir mit dem Zug Richtung Zofingen. Für das letzte Stück transportierte uns wieder ein
Bus nach Altbüron. Mit Schach und Schiffeversenken vertrieben wir uns die Zeit auf der langen Reise. Auf dem Zeltplatz eingetroffen, assen wir unser Picknick und stellten anschliessend unsere Zelte auf. Sobald alles stand, fing sofort das Programm an. Wie jedes Jahr hiess es an diesem Tag, unseren Zeltplatz zu verschönern: Fussballtore, Willkommensschild, Volleyballnetz… sind nur einige Beispiele dafür. Nach leckeren Älplermaggronen ging es darum, unsere Kuh Trixli zu heilen. Im Casino mussten wir Geld sammeln, um die Kuhflüsterin zu bezahlen. Leider konnte sie uns nicht weiterhelfen, und so ging es nach einem anstrengenden Tag in unsere Zelte. Liebe Grüsse. Dario & Lee
Freitag, 15. Juli
Zur Abwechslung schreibt einmal das Küchenteam der ersten Woche. Heute Morgen wurden unsere kleinsten Stars zum ersten Mal mit einem 5-Sterne-Frühstück beschenkt. Die Sterne-Köche und -Köchinnen zauberten feine Chriesi, Juni-Birnen, Cini-Minis, mini-
Cinis, heisse Schoggi, frisch gepressten Orangensaft und natürlich noch vieles mehr. Erwähnen möchten wir zudem, dass das Küchenteam der zweiten Woche so etwas Feines wahrscheinlich nicht zustande bringt, hehe! Am Mittag liess unser Tiger seinen Kochkünsten freien Lauf. Das Risottobuffet war grandios. Vielleicht sogar das beste eh und je. Sorry, ehemaliges Küchenteam :). Nach einem Auf und Ab des Leiterlispiels genossen die Tns unsere Biskuits. Natürlich selbst gebacken. Das Deluxe-Dinner präsentierten wir mit Rahmschnitzel und erstklassigen Nüdeli. Wir verabschieden uns somit und werden morgen das letzte Mal den Schwingbesen schwingen und übergeben ihn dann weiter. Tschüss!!
P.S. Wir grüssen natürlich noch die Daheimgebliebenen.
das Küchenteam Ängschi, Gängeler, el Yves, Tiger Timi und Oris
Jubla Düdingen OS
Saanenmöser. Donnerstag, 14. Juli
Heute Morgen wachten wir mit Nieselregen auf. Die Laune war im
Keller. Gleich nach dem Morgenessen heiterte uns glücklicherweise ein strategisches, sogenanntes Geländespiel auf. Wir mussten mit Hilfe von Sponsoren die
Welt mit Strom versorgen. Alle Teilnehmer machten motiviert mit, obwohl das Wetter immer noch scheusslich war. Nach
dem schmackhaften Mittagessen vertrieben wir die Wolken mit Pusten, und am Himmel konnten wir sogar einige blaue Flecken finden. Danach ging das Spiel
mit einigen Veränderungen weiter. Es war lustig zu betrachten, da der Konkurrenzkampf immer heftiger wurde und sogar einige lautstarke Diskussionen stattfanden. Nach dem Geländespiel
gab es eine von den Leitern
eingeheizte Dusche zu geniessen. Nach dem typisch schweizerischen Abendessen mussten die Ämtlis erledigt werden. Einige
sogenannte 8.-Klässler/innen mussten wegen zu spätem Erscheinen harte, körperliche
Strafarbeit leisten. Nach den erledigten Arbeiten gab es ein Lagerfeuer mit Gesang.
Christelle, Aurélie, David S., Nicolas J. Patrick, Matthieu, Maurice (Moritz) Fäbi, Mäni
Jubla Schmitten
Obergesteln. Donnerstag, 14. Juli
Nach einem feinen Morgenessen testeten wir unsere Mafia-Fähigkeiten mit einem Postenlauf. Stärkung gab es später bei Fisch in mehr oder weniger Stäbchenform. Am Nachmittag mussten wir gegen eine andere Mafia-Familie kämpfen, welche wir locker besiegten. Mit verschiedenen Früchtekuchen kuchten wir uns früchtig voll. Eine fremde Mafia-Familie hatte eine Bombe in der Casa Nostra versteckt, welche wir entschärfen mussten. In der späten, kalten Nacht mussten wir sie suchen, damit wir nicht zum Himmel fliegen. Zum Einwärmen spielten wir «Wer hat Angst vorm schwarzen Mann?». Als wir zurückkamen, freuten wir uns, uns kuschelnd in den kuscheligen Kuschelschlafsack zu kuscheln.
Regina, Olivia, Angélique, Carole, Carole, Daria, Anouk, Noelle, Rita di Giovine, Bartolo Neni, Gino Fredonna
Ein Pfader hat Geburtstag? Kein Problem für die Backcrew der Pfadi Maggenberg.Bild zvg