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Lagerpost: In der Nacht organisierte das 15er Team eine kleine Nachtwanderung

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Aus allen Ecken der Schweiz schicken Deutschfreiburger Jubla- und Pfadigruppen sowie Teilnehmende anderer Sommerlager unterhaltsame Lagergrüsse. Heute berichten zum Beispiel die Jubla Bösingen von einer Bootsfahrt und die Pfadi Maggenberg von der Übernachtung in einer echten Burg. 

Lagerpost

Jubla Düdingen Oberstufe

Rüeggisberg, Sonntag, 18. Juli: Am Samstagmorgen gönnten uns die Leiter eine Stunde mehr Schlaf, doch auch das war nicht genug, aber der leckere Zopf machte es wieder wett. Beim blümligen Spiel durften wir die Leiter verwöhnen. Jeder Leiter war ein Blümchen, zu welchem wir Sorge tragen mussten. Am Mittag gab es ein mehr oder weniger scharfes Thai-Curry. Der Nachmittag begann mit einem Lümpelilege im Schlamm. Darauf folgte ein sehr matschiger Schwindlinamittag. Nach langem Warten auf die Dusche waren wir blitzeblank und ready für die Date-Night. Die jeweiligen Paare traten in verschiedenen Spielen gegeneinander an. 

Janis, Noé, Julia, Seraina, Bryan, Salomé, Evano, Théo, Lina und Christelle

Jungschar Sense

Noflen/Bösingen, Sonntag, 18. Juli: Wir wissen nun, wie weitläufig die Spaziergänge von Asterix und Obelix sind. Nicht gerade kurz! Doch unverletzt, freudig und ohne Regenschauer haben wir den Platz für unser Aussenlager erreicht. Und tatsächlich, Idefix ist auch dabei! Obelix ist ein echtes Schlitzohr, hat er doch wieder einmal seinen Willen durchgesetzt. Den Rest des Nachmittags verbrachten wir damit, alle, die in den kommenden Tagen in diesem neuen gallischen Dorf wohnen werden, besser kennenzulernen und uns in unseren Zelten gemütlich einzurichten. Nach einem stärkenden Nachtessen lauschten wir gespannt den Erzählungen eines Dorfbewohners. Er hat uns aus seinem Leben erzählt und wie er mit Gott unterwegs ist. Mit einem süssen Bettmümpfeli im Bauch entwichen wir ins Land der Träume.

Nach einem reichhaltigen Frühstück hörten wir gespannt zu, was uns Majestix aus dem Leben von David und Jonathan erzählte. Gott kennt unser Herz. Miraculix braucht jetzt unsere Hilfe beim Sammeln der Zutaten für den Zaubertrank. Wir brauchen alle übernatürliche Stärke, wenn wir uns die Römer vom Leib halten wollen, doch das Sammeln ist echt anstrengend und macht unglaublich durstig!

Andrea Eichenberger

Jubla Düdingen Unterstufe

Jaun, Samstag, 17. Juli: Für 60 motivierte Teilnehmer der Jubla Düdingen war es am Samstag endlich so weit, sie durften ins Unterstufenlager nach Jaun fahren. Um nach Jaun zu gelangen, mussten wir vom Schwarzsee aus wandern. Beim Mittagessen trafen wir auf die Teilnehmer der langen Anreise, die bereits am Mittwoch in Richtung Jaun aufgebrochen waren. Nach der anstrengenden Wanderung wurden die Teilnehmer mit einem leckeren Abendessen belohnt. Nach dem Essen wurden die Lagerregeln erklärt, sodass einem supertollen Lager nichts mehr im Wege steht. 

Sophie, Julie, Andrin, Ivan, Leonie, Felice und Lia

Jubla Alterswil

Wyssachen, Samstag, 17. Juli: Glücklich und mit Energie vollgetankt wurden wir am Morgen geweckt. Natürlich gab es auch das tägliche Frühstück. Als Erstes stand auf dem Programm, selber einen Altar zusammenzubauen und diesen einem Gott zu widmen, um ihn zu verehren. Es entstanden drei Altare: einer für Poseidon, einer für Hades und einer für Zeus. Doch die Rivalität der drei Götter entflammte erst am Nachmittag, als sich die drei Gruppen gegeneinander in kleinen Spielen massen. Danach gab es sogar noch eine spannende und intensive Wasserballon-Schlacht in einem hoch gelegenen Wald. Trotz allen Missverständnissen und Streitereien zwischen den Göttern versöhnten sie sich wieder an einem Ballabend. Dabei schauten sie genussvoll und amüsiert den unterschiedlichen Pärchen zu, die motiviert das Tanzbein schwangen. Aber auch die grösste Party nimmt mal ein Ende. Eine kleine Disco setzte dabei den Endpunkt des Tages. Natürlich war das Einschlafen kein Problem nach den vielen Tänzen.

Fünsu, Basil, Livio, Anja, Jonas, Lia, Alice, Luc

Sonntag, 18. Juli: Am Samstagmorgen übernahm das 15er-Team die Leitung der Jubla-Schar. Das 15er-Team besteht aus den Teilnehmern, die nächstes oder übernächstes Jahr Leiter werden könnten. Da bekommen sie einen Einblick in den Alltag eines Jubla-Leiters und lernen, Verantwortung zu übernehmen. In der Nacht organisierten die 15er eine kleine Nachtwanderung, in der die Kinder auf den nächsten Tag vorbereitet wurden. Am Morgen veranstalteten sie einen Postenlauf, mit dem man einen Vorteil für den Nachmittag erringen konnte. Nachdem alle Kinder gegessen hatten, mussten sich alle sportlich anziehen und spielten ein Geländespiel. Dabei musste man sich mit Chips, die man von Dealern bekommen konnte, Bilder kaufen, die man dann zu einem kompletten Bild zusammensetzen musste. Zum Abendessen gab es selbst gemachte Fotzuschnitte vom 15er-Team. Beim Abendprogramm mussten alle Kinder ihren Mut unter Beweis stellen, indem sie diverse Mutproben bestehen. Danach waren alle müde und mussten schlafen gehen.

Jonas, Steffi, Nätha

Jubla Rechthalten

Saas Grund, Samstag, 17. Juli: Heute Morgen wurden wir mit einem harmonischen Gitarrenspiel geweckt. Nach dem sanften Tagesstart konnten wir ins Abenteuer starten. Die Wanderung stand vor der Tür. Mit Sandwichs im Gepäck haben wir uns auf den Weg nach Saas-Fee gemacht. Während dem Marsch konnten wir kleine Pausen machen, und Burri konnte seine Anekdoten über Hochspannung zum Besten geben. Es stellte sich heraus, dass der Weg als «meeega schööön» zu bezeichnen war. Wir wurden mit bombastischen Ausblicken belohnt. Wir haben sogar ein Murmeltier gesehen. Jedoch konnten wir kein Gruppenfoto mit Murmeltier machen, schade ;(. Antoine hat sogar soo Freude gehabt, dass er den Schlafsack mitgenommen hat, um während den Pausen kleine Power-Schläfchen zu machen. Das absolute Highlight war die Rodelbahn in Saas-Fee. Die ganze Gruppe hatte extrem viel Spass am rasanten Vergnügen. Am Abend konnten wir uns von den Leitern verwöhnen lassen. Der hauseigene Spa-Bereich wurde extra für uns geöffnet. Mit Hand-Peeling, Massagen usw. konnten wir uns verwöhnen lassen.

Zitat des Tages: Mael wollte beim Rodeln steuern.

Moorhuhn, Patman, Ueli, Tomate, Tony Stark, X-Men

Jubla Giffers-Tentlingen

Meierskappel, Samstag, 16. Juli: In Slow Motion starteten wir den Tag von Baywatch, doch das Wetter machte uns einen Strich durch die Rechnung. Es gab daher keinen Badetag wie geplant, sondern einen Postenlauf, mit dem wir die Rettungsschwimmer rekrutierten. Das Mittagessen gab es PÜNKTLICH! 🙂 Am Nachmittag kam uns Sonja trotzdem noch besuchen. Anstelle von Sandburgen bauten wir Schlammburgen. Das Highlight war die Schlammschlacht am Ende des Nachmittagsprogramms. Die Drittkürsler haben uns am Abendprogramm die Arbeit abgenommen, und die famosen Zaubertränke trugen zur Rettung unseres Baywatch-Mitglieds bei.

Tomin, Jilü, Sabe, Evev

Jubla Bösingen

Ebikon, Samstag, 16. Juli: Gestern Abend hatten wir einen spirituellen Abschluss. Wir erstellten im Plenum eine Geschichte, bei der alle einen Satz anfügten. Die Geschichte war äusserst skurril und von einem roten Faden war keine Spur, sie war aber lustig. Nach Yoga und vielen gesungenen Liedern schliefen wir nach dem Bettmümpfeli zufrieden ein. Am nächsten Morgen haben wir eine lange Wanderung bestritten und durften sogar mit einem Boot über den Rotsee fahren. Die Leiter wurden von acht schlammigen Jungs zur Begrüssung am Lagerplatz umarmt, komischerweise erfreute sie das nicht sehr.

Die Bg 4 a.k.a. die Greenhorns, der schlammige Andrin und Eric, Melu (er hofft, dass sein Mami weiss, wer gemeint ist), Krizzlibär, Luana, Lilou, Freddy, Gäbu, Ändu, Ändi, Luigi, Fra, Siro, Laura und Lyan

Pfadi Maggenberg

Hochwald, Samstag, 17. Juli: Erschöpft kamen wir heute von der Zweitageswanderung (Hajk) zurück. Wir sind durch ein tropenähnliches Tal zu einer mittelalterlichen Burg gewandert. In der Burg haben wir anschliessend gegessen und übernachtet. Am nächsten Morgen sind wir früh losgewandert zur Badi in Laufen. Nach einigen anstrengenden Stunden durften wir endlich baden gehen. (Sogar pünktlich…, dass wir so was noch erleben dürfen.) Nun sitzen wir unter dem Sarasani und hoffen auf schöneres Wetter.

Saikora, Iora, Rimus, Pritt, Bixby, Jarana, Tiki

Jubla Schmitten

Heznach, Freitag, 16. Juli: Heute Morgen war alles verkehrt. Durch eine Fehlberechnung des Ingenieurs Aebischer wurden wir durch ein Wurmloch geschleudert und waren ganz verwirrt. Die typische Abendunterhaltung «Casino» wurde am Morgen zu unserer Hauptbeschäftigung. Am Nachmittag wurde es sternig. In einem coolen Geländespiel versuchten wir, einen möglichst klaren Sternenhimmel zu kreieren. Dies funktionierte bei einigen Gruppen besser als bei anderen. Am Abend besuchten uns unsere Eltern mit einer kuchigen Überraschung. Einen grossen Dank nach Hause! Nach dem typischen feinen Znacht haben uns die Leiter mit einem affencoolen Theater auf die Überlebenstage vorbereitet.
Ondrej, Philippe, Essay, Valentina, Alex, Lenard, Noe, Joris, Ophélien, Anina, Vivienne, Daria

Jubla St. Ursen

Finsterwald, Donnerstag, 15. Juli: Am Morgen um 8.30 Uhr haben wir ein leckeres Frühstück gegessen. Danach war ein Sportturnier angesagt. Dabei bekamen wir endlich unsere lang ersehnte Freundin Sonja zu sehen. Mit ihrer vollen Pracht drückte sie für einige Minuten ihre Strahlen in unsere «flätschtropfetnasse Grindleni». War das ein Fest. Zum Mittagessen gab es das eine oder andere Fischstäbli mit Kartoffeln und Spinat zu geniessen. Am Nachmittag haben wir das erste Geländespiel dieses Lagers gespielt. Den Abend verbrachten wir in unserem gemütlichen Casino. Dort machten wir verschiedene Cowboy-Spiele, zum Beispiel Kuhmelken, Nageleinschlagen oder Flaschenwerfen.

Alain, Noah-Mael, Jana,  Aiden und Talia

Jungschar Sense

Noflen/Bösingen, Samstag, 17. Juli: Die Gallier müssen sich wieder einmal gegen die Römer verteidigen. Asterix und Obelix haben auf einem ihrer Spaziergänge eine gute Stelle gefunden, um ein neues Aussenlager aufzubauen. Aus diesem Grund hat Majestix uns Jungschärler zusammengetrommelt und uns gebeten, ihn bei diesem Vorhaben zu unterstützen. Wir sind natürlich total motiviert! Sofort haben wir uns auf den Weg gemacht. Asterix und Obelix mit dem Hinkelstein gehen voraus und wir anderen motiviert hinterher. Leider durfte Idefix nicht mit, doch wir sind uns nicht ganz sicher, ob Obelix ihn nicht doch mitgeschmuggelt hat! Dieses Geheimnis wird sich in den nächsten Tagen bestimmt lüften. Wir melden uns wieder, wenn wir unseren Aussenposten erreicht haben.

Andrea Eichenberger

Jubla Düdingen, Oberstufe

Rüeggisberg. Samstag, 17. Juli: Gestern Morgen durften wir Thadäus mit unseren einstudierten Gedichten und Tanzeinlagen beglücken. Nach leckeren Fischstäbli und Spinat waren wir gestärkt für die Suche nach Mister X. Unser tadelloser Einsatz wurde von Pouli mit seinen hausgemachten Herzbrezeln belohnt. Das vegetarische Buffet mit Falafel und verschiedenen Salaten kam sehr gut bei den Teilnehmenden und den Leiterinnen und Leitern an. Dieser super Tag wurde mit einem intensiv schlammigen Nachtgeländespiel abgerundet.

Daniela, Emile, Adriana, Fabrice G., Jaël S, Lucile, Selina, Cian, Leandro, Lukas, Steve

Jubla Tafers

Bärau. Samstag, 17. Juli: Der Tag begann damit, dass ein fremder Rapper der Meinung war, dass der Song unseres Rap-Producers kein Rap-Song war. Die beiden duellierten sich mit einem «Braifahrt». Da uns allen bekannt ist, dass Gewalt keine Lösung ist, wurde das Duell abgebrochen. Es wurden verschiedene Gangs gebildet, mit dem Ziel, bis am Ende des Tages einen mächtigen Rap-Song auf die Beine zu stellen. Das Ganze begann damit, dass die Gangs sich Namen gaben und einen Postenlauf abliefen. Posten waren zum Beispiel Graffiti oder ein Rapdance-Battle. Am Nachmittag ging es mit den bestehenden Gangs weiter, hier war dann das Ziel, seinen Songtext aufzustellen und durch ein Geländespiel Sponsoren zur Unterstützung zu gewinnen. Am Ende dieses Geländespiel hatte jede Gruppe einen Text und ein Plakat als Markenzeichen. Am Abend kam dann die grosse Show, die verschiedenen Gangs hatten noch Zeit, sich auf die Performance vorzubereiten, dann mussten sie auf die Bühne und alles geben. Die Raps waren grossartig und die Stimmung riesig. Der Gewinner wurde dann durch ein Duell zwischen den zwei besten Raps entschieden. Anschliessend gingen alle Teilnehmer mit einem Lächeln zu Bett.

Lynn, Niklas, Elias, Noah, Anais, Luisa, Sébastian, Georgi, Lyonel, Renato, Alyssa

Jubla Heitenried

Torgon. Freitag, 16. Juli: Heute Morgen wurden wir müde und in einer eher traurigen Stimmung geweckt. Die Tatsache, dass heute unser letzter richtiger Jubla-Lager-Tag war, hatte einen fahlen Beigeschmack. Zudem wurde ausgerechnet heute unser Schlumpfdorf auch noch von Menschen angegriffen. Am Morgen lernten wir alle Grundlagen, welche nötig waren, um uns zu verteidigen. Nach der leckeren Stärkung am Mittag wurde es dann ernst. Wir mussten uns den Menschen zwar nicht im Kampf stellen, jedoch war es unsere Aufgabe, die Menschen zu verängstigen. Anschliessend haben wir unsere Unversehrtheit mit einem schönen Gala-Dinner und einer darauffolgenden Disco gefeiert. Ein würdiger Lagerabschluss.

Diego, Cyril, Marius, Silvio, Luca, Erzähler

Jubla Rechthalten

Saas Grund. Freitag, 16. Juli: Heute sind wir passend zum Thema Iron-Man von Black Sabbath geweckt worden. Am Morgen haben wir bei diversen Posten unsere eigene kleine Firma an der Stark-Expo präsentiert. Dafür haben wir Logos gestaltet, Katapulte gebaut, Stände gebaut, Evakuierungspläne entworfen und vieles mehr. Am Mittag gab es ein legendäres «Hörnli mit Ghackets» und für einige sogar einen Salat. Am Nachmittag haben wir unsere Kräfte im Zehnerball gemessen. Wobei unsere Schiedsrichter und Coachs nicht immer ganz unparteiisch waren. Zum Znacht gab es Hotdogs. Am Abend vergnügten wir uns bei «60 kleine Freudemacher». Von Nasen-Lecken über Ohr-Knabbern zu Dieter-Bohlen-Imitieren war alles dabei. Zum Tagesabschluss gab es «Härzbräzele». Danke de Chuchi!

Zitat des Tages: Wiso si di Siileni nass?

Ratta, Carmenla, Elise aus Paris, Toni’s Jüngst, Pony, Nonno, Petra, Elina in China, Väla, Röscheli, John-Ass, Senior Mutsch

Jubla Wünnewil-Flamatt

Prêles. Freitag, 16. Juli: Heute Morgen wurden wir mit lauter Musik geweckt. Danach fanden wir in einem Zahlengame den Code für den Tresor heraus. Zum Zmittag hat die Küche uns feine Älplermakkaroni gekocht. Am Nachmittag haben wir in einem Geländespiel Geld geschmuggelt, um einen süssen Tresor aus Biskuit und Zuckerguss zu bauen. Zum Abendessen gab es Spätzli mit Rahmschnitzel, was wir zum besten Menü der Woche krönten. Wir freuen uns nun auf den tollen Casino-Abend. Mamis und Papis: Wir vermissen euch.

Gruppe 4 aka Raphael, Janice, Liun, Jan, Max, Vicky, Nevio, Katja, Yael, Celia

Jubla Bösingen

Ebikon, Freitag, 16. Juli: Da es draussen regnete und sehr matschig und kalt war, haben wir uns mit dem Zeltblock ein wenig aufgewärmt. Nachdem wir alle aus den Federn gekommen waren, stolperten wir müde durch den Matsch. Wir konnten dann gestärkt unseren Wilden Westen ein wenig aufpeppen. Da auch Cowboys hungrig werden, hat die Küche unsere Bäuche mit einem leckeren Zmittag gefüllt. Die gute Stimmung verflog schnell, als wir mitbekamen, dass die Häuptlingstochter entführt worden war. Um dem Häuptling ein Gefallen zu tun, haben die TN am Nachmittag Gold gesucht.

Es grüssen die Goldgräber: Nicolas gross&klein, Lea, Jessica, Mike, Luca Z., Lena, Stella, Kyrill, Giordano, Malik, David & Aline

Pfadi Maggenberg, Wolfstufe

Gysenstein, Donnerstag, 15. Juli: Zum Frühstück gab es Nutella-Schnitten, die meisten haben natürlich Nutella gegessen. Nach den Ämptchen mussten wir unsere 7 Sachen packen und uns auf den Weg zu Poseidon machen. Poseidon ist der neue Verdächtige, der die Pfeile von Amor gestohlen hat. Nach 5 Minuten dachten wir, dass wir auf der Guten spur sind, doch dann waren wir plötzlich wieder beim Lagerhaus. Wir haben Völkerball gespielt und ein Chiaiaiohhh. Nach den Spielen wollten wir wieder ins Lagerhaus, doch dann haben uns die Leiter gesagt dass wir trotzdem in die Badi gehen, um Poseidon zu suchen. Mit dem Zug sind wir zur Badi gefahren. Dort haben wir uns einen Nachmittag lang amüsiert. Wir haben gebadet, gespielt und viel Leckeres gegessen. Es gab Gyros, Pidabrot mit Fleisch und Gemüse, eine typische Götterspeise, gekocht von den besten Köchinnen (Bijou und Konfi). Poseidon war jedoch wie immer verschollen. Wir hoffen, dass irgendjemand ihn gesehen hat, um einen Hinweis zu bekommen. Nach einem spassigen Tag kamen wir müde und erschöpft zum Lagerhaus. Zur Stärkung gab es ein feines Abendessen. Das war der unser abenteuerlicher sechster Tag.

Von der Gruppe (Bosseidon)Poseidon, die verzweifelt auf  ein Hinweis ihres Gottes wartet: Suna, Crispy, Jalapeño, Nairobi, Quinoa, Morpheus

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