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Lagerpost: «Wir waren Schweine!»

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

 

Jubla Bösingen

Affoltern i. Emmental, Di., 16. Juli

Zu Beginn des gestrigen Abendprogramms erzählten uns Flöggu und Jary eine Gruselgeschichte. Nach dem Eindunkeln wurden uns sämtliche Taschenlampen entzogen und wir wurden gruppenweise mit Öllampen auf die Geisterbahn geschickt.

Mit Fixus und Gäbus Geschrei wurden wir aus den Federn gerissen! Das Morgenprogramm bestand aus einer Schnitzeljagd, auf welcher wir Aufgaben wie einen Hindernislauf absolvieren, Rumpfbeugen bezwingen und Rätsel lösen mussten.

Zum Zmittag gab es Rauchkartoffeln mit Ratatouille.

Am Nachmittag durchlebten wir ein rasantes Geländespiel, bei welchem wir unser Abendessen verdienen mussten, welches wir vorhin beim Abendprogramm zubereiteten und gerade verspiesen haben.

Nun haben wir die Schnauze voll und gehen abwaschen!

Steven, Laura, Florian, Silvan, Janis, Andrea, Lisa, Mario, Manuel «Arthur» (Türù) Portmann

 

 Pfadi Düdingen 1. und 2. Stufe

St. Niklaus, So. und Mo., 14. und 15. Juli

Anstrengung pur! Von unserem Lagerhaus in Rittinen aus lief die ganze 1. Stufe nach Herbriggen. Auf einer schönen Lichtung im Wald hatten wir die Aufgabe, diverse Raketenteile zusammenzusuchen. Nachdem wir alles gefunden hatten, bekamen wir feine Ravioli vom Grill. Mit einem riesen Knall schossen wir die Raketenteile zurück ins All. Eine anstrengende Rückreise erwartete uns. Nach viereinhalb Stunden–gefühlten zehn Stunden–kamen wir endlich wieder im Lagerhaus an. Ein Sprung in unseren Whirlpool tat allen gut. Zum Znacht gab es feine Fischstäbli mit Kartoffeln. Nachdem die 1. Stufe aufgebrochen war, kamen auch schon die ersten Eltern, um den Besuchstag mit uns zu verbringen. Zuerst musste jedoch aufgeräumt werden. Wir assen dann zusammen zu Mittag und spielten am Nachmittag Volleyball oder Gesellschaftsspiele. Am Nachmittag verabschiedeten wir uns von den Eltern und bereiteten die Crazy Challenge vor. Wir bildeten sechs Gruppen und schlossen Wetten mit den Leitern ab. Diese waren dann auch unsere Ziele auf der Reise. Es gab verschiedene Projekte, wie: im Hotel übernachten, nach Montreux ans Jazz Festival gehen oder nach Zermatt, ein Foto vom Matterhorn machen. Am Montag, gegen16 Uhr, kehrten alle mit vielen spannenden Geschichten im Gepäck zurück. Danach gab es Abendessen und die traditionelle Taufe.

Robin Walter v/o Fox

 

 Di., 16. Juli

Am Abend des 15. Juli war die Taufe der 2. Stufe. Die Taufe war für Zuschauer sehr lustig anzusehen, jedoch für die Täuflinge eher streng und «grusig». Die Namen wurden für schön befunden: Sandro–Nepomuk, Gian-Luca–Murdock, Gayara–Zafira, Faya–Valea, Wanjo–Vulkan, Mu-Shu–Volt, Romano–Nitro, Jalua–Litschi, Melvin–Filou. Vier Teilnehmer behielten ihre alten Namen: Diala, Galileo, Fubuki, Guapo. Danach durften die Täuflinge in den Whirlpool zum Sauberwerden. Währenddessen vollführte die 1. Stufe die Wahl zu Miss und Mister SoLa. Mit verschiedenen Aufführungen wurde Peppino zum Mister SoLa gewählt sowie Fiora zur Miss SoLa. Peppino und Fiora konnten mit ihren Stimmen die Jury sowie das Publikum von sich überzeugen. Auch die Theateraufführung von Akulto und Pinja konnten begeistern sowie die Zaubertricks von Chui und Wicki.

Am nächsten Morgen konnte die 2. Stufe etwas länger schlafen, während die 1. Stufe von ihren Leitern unsanft für ein Morgefit geweckt wurde. Danach war für die 2. Stufe der letzte Block Spezexer an der Reihe. Die 1. Stufe erhielt derweil Besuch: Herr Nett von Interlaken hat uns danach seine Innovation, das Internet, vorgestellt, welche wir uns zuerst bei einem Geländespiel verdienen mussten. Wie ihr seht, waren wir erfolgreich, denn alle haben jetzt Internet. Das folgende Mittagessen wurde mit einer Regel ausgegeben: Es durfte kein Besteck zum Essen verwendet werden. Wir waren Schweine! Das Ganze endete in einer Risottoschlacht. Am Nachmittag erfanden wir durch ein Geländespiel das Internet. Wir schafften es, das Wort «Halloween» via Internet an unsere Leiter zu übermitteln. Die 1. Stufe war derweil unterwegs für einen Kuhhandel: Aus fünf Äpfeln wurde ein Zvieri für 30 Leute! Danach hatte die 2. Stufe etwas Freizeit und die 1. Stufe musste das Haus aufräumen. Es folgte das beste Essen des ganzen Lagers: Fotzelschnitten! Danke an die Küche!

Polaris, Calipso, Serato, Weasley, Pepino, Doopey Fubuki, Chi,Wave, Vulkan, Zafira, Guapo, Fox

 

 Jubla Giffers-Tentlingen

Balsthal, Di., 16. Juli

Das Lager neigt sich leider demEnde zu. Am Morgen gab es ein kleines Spielturnier. Während des Turniers gab unser super Küchenteam Vollgas. Damit das Fleisch zart und saftig wurde, wurde es vorher richtig gut mariniert. Die Schweinspfote brachte viele zur Weissglut. Aber wieso? Alles Nebel. Nachdem Richi-Remix waren aber alle wieder happy. Hat es euch gefallen? Am Abend fand der traditionelle bunte Abend statt. Beim Bingo gewann Frau Meier mit der Nummer 21. Danach wurde in der Disco abgerockt. Laudato Si! JuBla Giffers-Tentlingen wurde 1961 gegründet. Es kann nur einen geben… Abfahre!!!

Piszczek #26

 

 Jubla Rechthalten

Emmetten, Di., 16. Juli

Der Tag fing mit einem bombastischen Frühstück an. Wir reisten mit der Zeitmaschine in die Zeit der ersten Mondlandung zurück. Die Jublaner wurden in mehreren Posten zu Astronauten ausgebildet. Nach dem harten Training gab es ein leckeres Mittagessen. Danach ging es bei den fertig ausgebildeten Astronauten darum, ihren Anzug zu basteln. Die besten Anzüge erhielten dann eine Auszeichnung. Nach dem guten Abendessen mussten die Astronauten auf dem Planeten Mars einen schwierigen Hindernislauf absolvieren. Danach gab es eine leckere Geburtstagstorte, da ein Leiter Geburtstag hatte.

Rafaela, Anneline, Joelle, Selina, Loreline, Zora, Jöggu, Burri

 

 Jubla Schmitten

Holderbank, Mi., 17. Juli

Als wir am Morgen aufwachten, waren wir mit unserem Schiff in der Antarktis. Um uns an das frostige Klima zu gewöhnen, veranstalteten wir eine Winterolympiade. Nach dem wärmenden Kartoffelstock mit Seerobbenfilet gerieten wir in eine Seeschlacht. Nach der gewonnenen Schlacht um Schiffe versenken feierten wir den Sieg deftig mit einem Galaabend. Love is in the air.

PS. Lieba Gruess a Mäthi P.

Simu, Dave, Loosli, Chrigu, Cheater Micha, Jönsu, Tömi, Mätti

 

 Jubla St. Ursen

Entemoos, Di., 16. Juli

Nach einem geschmackvollen Zmorge bekamen wir die Aufgabe, den Lagerplatz zu verschönern und somit den Einheimischen unseren Lebensstil etwas näherzubringen. So entstanden innert kürzester Zeit ein Volley- und Fussballfeld, eine Chillecke (inkl. Hängematten), eine Sauna, eine grosse Feuerstelle und einTipi-Zelt. Mit einem feinen Zmittag wurden wir für unseren Einsatz belohnt und wurden für ein aufregendes Geländegame am Nachmittag gestärkt. Die Aufgabe war es, Kolonien zu erobern, welche alle eine besondere Frucht anpflanzten. Das Ziel war es, von jeder Frucht fünf zu haben. Alle haben alles gegeben, bis eine Gruppe gewann. Die Küche zauberte uns dann einen deliziösen Fruchtsalat, mit Früchten, die es in Europa nicht gibt. Nach dem Znacht waren alle K. o. und so konnten wir noch einen entspannten Abend geniessen.

Cédi, Louise, Noah, Julia, Samira

 

 Jubla Alterswil

Hergiswil b. Willisau, Di., 16. Juli

Heute war 15er-Team-Tag. Das 15er-Team brachte uns zurück in die 80er-Jahre. Den Tag begannen wir mit einem «Morgefit», das sehr lustig war. Nach dem Zmorge gab es einen Postenlauf, bei dem wir uns in Leute aus den 80er-Jahren verwandelt haben. Wir lernten zu tanzen, mussten uns verkleiden, stylen und schminken. Zum Mittagessen gab es leckere Wienerli im Teig. Danach folgte das Geländespiel. Wir mussten Kleider aus der Kleiderkiste zu unseren Posten schmuggeln, ohne dass uns die Polizei fangen konnte. Es war sehr lustig! Danach konnten wir Spiele spielen und hatten Zeit, uns von der Nachtaktion zu erholen. Zum Abendessen gab es feine Spaghetti Cinque Pi. Das Abendprogramm bestand aus lustigen, aber teilweise sehr ekligen Mutproben. Danach gab es eine Disco, und schon war der Tag vorüber.

Célinchen, Maigen, Lexi, Jan, Juli 

 

 Jubla Ratatouille

Ganterschwil, Fr., 12. Juli

Am Morgen veranstalteten wir ein illegales Pferderennen. Wir wetteten auf unseren Favoriten. Danach haben wir ein Geländespiel gespielt, bei dem wir Pasta für «Pasta Toni» kochen mussten, um somit Geld zu verdienen. Die Gruppe, welche am meisten Geld verdiente, hatte gewonnen. Aber es gab Polizisten, die einige unserer Mafiosi «ohne Grund» verhafteten. Deshalb wurden sie von uns verjagt. Da wir Mafiosi möglichst viel Geld verdienen wollten, haben wir am Nachmittag ein weiteres Spiel gemacht, in dem wir unser Geld vermehren konnten. Manchmal auch nicht so ganz legal. 😉

Nach diesen anstrengenden Tagen und einem «Fast-30-Stunden-Geländespiel» gab es am Abend ein gemütliches Lagerfeuer und wir sangen verschiedene Lieder. Viele TN glaubten, es gäbe ein Geisterparcours in der Nacht, diese Nacht war das aber nicht der Fall.

Ämtligruppe 5 am Kindertag. Ilias, Brigitte, Anthony, Robin, Dunja, Sophie

 

 Sa., 13. Juli

Am Samstag war der Kindertag für die Jubla Ratatouille. An diesem Tag übernahm das 15er-Team die Leitung. Es unterhielt die jüngeren Teilnehmer mit lustigen Spielen. Die jüngeren Teilnehmer amüsierten sich prächtig mit dem 15er-Team. Es war echt ein cooler Tag. Am Abend gingen alle glücklich ins Bett.

Lisa, Waijly, Christine, Gabriel, Dunja, Samira, Thomas, Rahel

 

 So., 14. Juli

Gestern haben wir das 75-Jahre-Jubiläum der Jubla Freiburg gefeiert. Wir haben für einen Morgen die Geschlechter getrennt. Wegen des schönen Wetters gingen wir zum Fluss baden. Es war lustig, und wir hatten viel Spass. Am Abend haben wir uns mit den fünf Grundsätzen der Jubla befasst. Diese sind: Natur erleben, zusammen sein, Glauben leben, kreativ sein und mitbestimmen. Zu jedem dieser Grundsätze konnten wir etwas vorbereiten. Am Abend gingen wir an den Fluss und sangen Lieder. Nach der beeindruckenden Feuershow von Valentin mussten wir ins Bett gehen.

Anna, Laurie, Marvin, André, Carmen, David

 

 Mo., 15. Juli

Als Erstes stand ein langes Ausschlafen auf dem Programm. Dieses haben wir alle gebraucht und gut ausgenutzt. Während wir noch schliefen, machte sich Luigi mit ein paar Mafiosis auf die Reise, um ein neues Geschäft zu eröffnen. Als wir aufstanden, war Don Corleone voller Sorge um seinen Sohn. Er beschloss, nach dem ZmiZmo (Brunch) mit den ältesten TN seinem Sohn zu folgen. Währenddessen lernten wir viele nützliche Sachen für das Lagerleben. Aufgrund der erhöhten Temperaturen kühlten wir uns im Necker (Fluss) ab. Zum Znacht gab es ein feines Chili con Carne, welches von unseremneuen und nun kompletten Küchenteam zubereitet wurde. Damit wir unser tägliches Sportprogramm absolvieren konnten, gab es am Abend einen lustigen Walt-Disney-Sportblock.

Elia, Nina, Jan, David A, Ron, Nicolas & Monique

 

 Di., 16. Juli

Gestern mussten wir früh aus den Federn, draussen war es noch kühl. Wir packten unsere Siebensachen und machten uns mit der Mutter von Luigi auf die Suche nach dem 15er-Team. Während wir uns Sorgen um sie machten, lagen diese noch unter wolkenlosem Himmel und träumten von rosa Elefanten, die in Geld badeten. Mittlerweile kamen wir Kinder auf der Schwegalp an, wo wir uns stärkten. Und dann suchten wir weiter–der Bananenkönig von Afrika hat uns dabei geholfen. Die Sonne wurde immer heisser, wir wären am liebsten ins kühle Nass gesprungen. Doch das konnten wir nicht. Dafür konnten wir auf dem Kronberg, auf dem das 15er-Team schon längst auf uns wartete, eine atemberaubende Aussicht und eine Glace geniessen. Schliesslich entdeckten wir eine Gondel, fuhren mit dieser nach unten, um anschliessend mit dem Zug zurück zum Lagerplatz zu fahren. Nachdem sich einige im Fluss erfrischt und wir am Feuer Lieder gesungen hatten, plumpsten wir in die Betten und durften nun auch von rosa Elefanten, die in Geld baden, träumen.

Die Besten: Luisa, David L., Olivier, Damiano, Lelia, Valerie, Samuel, Joëlle

 

 Jubla Düdingen Oberstufe

Leuk, Mi., 17. Juli

Nach dem anstrengenden, aber coolen 24-Stunden-Geländespiel gab es am Nachmittag eine Siesta. Diese Siesta war elementar wichtig und wurde ausgiebig genutzt. Nachdem alle ausgeschlafen waren, folgte ein Gaumenschmaus. Die bombastische Küche tischte uns einen Fünf-Gänger auf, welcher Sterne-Niveau hatte. Dies war das vorgezogene «Bunte-Abend-Menü». Es war superobermegalecker. Danach folgte ein Besuch im lagereigenen Casino. Trotz Regen herrschte rege Spielsucht. Das gewonnene Geld wurde für Drinks gebraucht. Nach einer regnerischen, aber erholsamen Nacht folgte ein Morgen voller Schweinereien. Auch beim Mittagessen wurde ordentlich gekleckert.

Jan M, Kai S, Muriel J, Steve S, Tim W, Daniel H

 

Spass auch in der Pause: Die Jubla Düdingen. Bild zvg

«Wir Mafiosi wollen möglichst viel Geld verdienen.»

 

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