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Lagerpost: Wölfe Pfadi Andromeda Murten schlendern den « BuLavard» entlang

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Aus allen Ecken der Schweiz schicken Deutschfreiburger Jubla- und Pfadigruppen sowie Teilnehmende anderer Sommerlager unterhaltsame Lagergrüsse. Die Ministranten Senseoberland etwa halfen der Dino-Mama, ihre Eier wieder zu finden, und dann stand ein Wellnessprogramm auf dem Programm.

Ministranten Senseoberland

Appenzell, Dienstag 26. Juli: Heute wollten wir zu den römischen Thermen reisen. Doch zuerst mussten wir uns von der Wanderung erholen und haben ein Wellnessprogramm gemacht. Dieses bestand aus vier Posten: Yoga, Meditation, Gesichtsmaske und Massieren.
Zur Krönung zauberte uns unser Küchenteam leckere Burger. Frisch gestärkt starteten wir unsere Reise in die römischen Thermen, welche das örtliche Hallenbad waren. Zum Abendessen gab es feine Lasagne. Am Abend ging die Reise in der Zeitmaschine weiter, und wir landeten bei den Dinosauriern. In kleineren Gruppen mussten wir Posten absolvieren, um der Dino-Mama zu helfen, ihre Eier wieder zu finden. Zum Bettmümpfeli gab es einen Dino-Drink. Als die Eier dann gefunden wurden, konnten wir alle beruhigt schlafen gehen.

Jubla Plaffeien

Visp, Dienstag, 26. Juli: Normalerweise ist um 7.30 Uhr Tagwache, um 8.00 Uhr Morgenessen, und dann fängt der Tag so richtig an. Heute nicht; unfreiwillig, aber dankbar schlief die komplette Jublaschar eine halbe Stunde länger. Man munkelt, die Lagerleitung hätte einen Wecker gestellt, aber es konnte nicht bezeugt werden.
Daher heute etwas später, jedoch nicht weniger motiviert, startete unser Morgenprogramm. Es wurde gerauft, gekämpft, gefightet, geschwitzt, gewonnen und gejubelt. Habt ihr erraten, was gespielt wurde? Ja natürlich, das alljährliche «Capture the flag». Vier Gruppen, ein Ziel: Den anderen Gruppen die Decke (später den Ball) zu entwinden und zur eigenen Base zurückbringen. Die TN lernten, wie wichtig Teamwork ist, auf die Stärken der TN einzugehen und Strategien zu entwickeln. Das Spiel war ein voller Erfolg. Der Nachmittag war dann etwas gemütlicher. In den eigenen Gruppen wurde ein Kroki vom Lagerplatz erstellt und ein Schatz versteckt. Jede Gruppe erhielt nun eine andere Karte, und das grosse Suchen wurde eröffnet. Siegreich kehrten die TN von ihrem Abenteuer zurück, alle hatten den Schatz gefunden. Währenddessen war die unglaubliche Wasserrutsche in Bau. Was für eine tolle Überraschung, selten waren die TN so schnell umgezogen. In Badehosen und Bikini wurde nun gerutscht, gelacht, gekreischt und gebadet. Bei einem weiteren Spieleabend mit einer Seilbahn als Bonus liessen wir die Nacht über uns einziehen. Einen erholsamen Schlaf wünscht die Jubla Plaffeien.

Wölfe Pfadi Andromeda Murten

Goms, Dienstag, 26. Juli: Nachdem wir heute Morgen nicht ganz so früh geweckt wurden, haben wir Butter, Brot und Confi zum Zmorge gegessen. Danach sind wir mit dem Zug eine Station lang zu einem Wald gefahren. Auf dem Platz haben wir Wikingerspiele gespielt und dank unserem scharfen Blick die Magnete gefunden, die die Kontinente von Mova zusammenhalten sollen. Zum Zmittag gab es Älplermagronen. Danach hatten wir einen Postenlauf, wo es um unseren Körper und unsere Gefühle ging. Da waren die Leiter für einmal nicht dabei. Danach sind wir über den BuLavard zurück geschlendert und haben den Mova-Shop und andere Stände besucht. Zum Znacht gab es Käseschnitten oder Hörnli. Danach haben wir noch an den Exern weitergearbeitet und sind ins Bett. In der Nacht wurde dann Lumix getauft.

Pfadi Düdingen

Ulrichen, Dienstag, 26. Juli: Am Morgen sind wir nach dem Zmorge duschen gegangen. Wir hatten eine Minute zum Nassmachen, dann eine Minute zum Einshamponieren und zwei Minuten zum Ausspülen. Danach ging es an den See zum Stand-up-paddeln. Wir mussten warten, bis wir auf den See durften und haben deswegen eine andere Pfadi gefragt, ob wir mit ihnen Bulldoggen spielen dürfen. Auf dem Stand-up-Paddel haben wir den Kopfstand versucht und verschiedene Spiele gespielt. Am Nachmittag hatten wir viel Freizeit und gingen ein bisschen überall hin (Lagerplatz Mova).
Zum Znacht gab es Älplermagronen. Danach machten wir einen Kerzenlauf ohne Kerzen. Darauf hatten wir noch Freizeit bis um halb elf. Heute Morgen wurden wir von zwei übermotivierten Leiterinnen zum Morgensport geweckt.

Pfadi Düdingen

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