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Lagerpost: «Zum Znacht gab es dekadente Älplermagronen»

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Aus allen Ecken der Schweiz schicken Deutschfreiburger Jubla- und Pfadigruppen sowie Teilnehmende anderer Sommerlager unterhaltsame Lagergrüsse. Heute unter anderem mit der Jubla Düdingen, die es sich in Büsserach auch kulinarisch gut gehen lässt.

Jubla Schmitten

Muri, Montag, 18. Juli: Nach den anstrengenden Überlebenstagen konnten wir heute Morgen ausschlafen. Nachdem wir geweckt wurden, genossen wir einen leckeren Brunch. Am Nachmittag gab es ein Wellnessprogramm, bei dem wir gemütlich unserem Körper Ruhe gönnten. Man konnte duschen, massieren, Haare schneiden, bändele und vieles mehr. Am Abend hatten wir dann den Zeltabend. In unserer Zeltgruppe und mit unseren Zeltleiterinnen und Zeltleitern kochten und spielten wir an einem Lagerfeuer. Wir hatten einen superentspannten Tag.

Ämtligruppe Keule: Dario, Mats, Jano, Ondrey, Tim, Zofia, Senay, Fabio M., Andrea R.

Jubla Düdingen

Büsserach, Montag, 18. Juli: Nach einem sehr genussvollen Bruncherlebnis haben sich die Jahresgruppen versammelt und einen schönen Nachmittag verbracht. Es wurden viele Bändeli geknüpft, Eiscreme gegessen, einige tobten sich beim Klettern aus, und andere machten eine wilde Wasserschlacht. Zum Znacht gab es dekadente Älplermagronen. Da das Thema des Tages «Hippies» war, verbrachten wir den Abend mit einem kreativen Programm, bei welchem man sich künstlerisch ausleben konnte. An den verschiedenen Posten haben wir gezeichnet, getanzt, T-Shirts eingefärbt und Graffitis kreiert. Nach einer erholsamen Nacht geht es nun weiter mit einem grossartigen Badetag.

Jaelle B., Lucile B., Jeanne G., Ellie P., Alina Z., Ronja R., Selina S., Eleni N., Nael W., Elin D., Annina J., Laurent A., Tanja H.

Jungschar Sense

St. Stephan, Montag, 18. Juli: Etwas unsicher, wohin uns der Zeitsprung über Nacht hingeführt hat, sind wir mit einem reichhaltigen Frühstück in den Tag gestartet. Da tauchte plötzlich eine Frau auf, die wegen einer Hungersnot ihr Land hatte verlassen müssen. Wir halfen Naomi voller Motivation, auf dem Feld die übrig gebliebenen Reste der Ernte einzusammeln, und konnten uns bei einem Geländespiel Mais verdienen. Daraus stellten wir über dem Feuer Popcorn her. Boas, der Besitzer des Erntefelds, erzählte uns von einem fremden Mann, den er gesehen hatte. Wir waren uns sicher, dass das Coras Vater, der Erfinder, sein muss, und erhielten von Boas tatsächlich einen neuen Code. Am Nachmittag konnten wir bei verschiedenen Posten spielen, basteln, bauen, und abends starteten wir mit der Eule unsere nächste Zeitreise. Wo werden wir wohl landen?

Antoinette

Jubla Plaffeien

Visp, Montag, 18. Juli: Mit viel Vorfreude trafen heute auch die letzten Jublaner um 8.00 Uhr auf dem Dorfplatz ein. Mit all den Superhelden machten sie sich mit dem ÖV auf den Weg in ein zwölftägiges Abenteuer. Gegen 12.00 Uhr erreichten dir Teilnehmenden (TN) endlich ihr Ziel in Visp. Hier wurden sie von den restlichen Superhelden empfangen und bezogen ihre Zelte. Den restlichen Nachmittag verbrachten sie frei, mit Spiel und Spass, wie UNO, Werwölfen oder Fussball. Nach einem leckeren Abendessen fand ein freier Postenlauf mit kleinen Bauten, Spielen und Deko statt. Weiter bauten die TN kleine Sachen wie eine Lounge. Um 22.15 Uhr fielen dann alle, erschöpft von der Anreise, in einen tiefen Schlaf unter den Sternen.

Steffi

Jubla Giffers-Tentlingen

Laupersdorf, Montag, 18. Juli: Als wir heute später geweckt wurden, gab es einen leckeren Brunch. Danach gab es gemütliche Posten, und zusätzlich bekamen wir unser Lagersouvenir. Am Nachmittag konnten wir dank der Pfarrei nochmals in die Badi gehen. Am Abend kamen der Bauer und die Nachbarn, von denen wir Strom und Wasser gezapft haben, zum Essen zu uns. Am Abend wurden wir mit Fotos vom Lager unterhalten. Zum Abschluss des Tages wurden altbekannte Kreisspiele wie «ein Psychoschwein» gespielt. Müde gingen alle ins Bett.

3. Kurs & Anouk

Jubla Rechthalten

Einsiedeln, Montag, 18. Juli: Am Morgen wurden wir mit sanfter Walzermusik geweckt. Danach begann das Trimagische Turnier, welches aus drei Aufgaben bestand. Unsere Hauptaufgabe war es, entführte Personen aus Hogwarts wiederzufinden und diese zu retten. Um diese Aufgabe zu meistern, mussten wir im Dorf verschiedene Posten finden und diverse Aufgaben lösen. Unter anderem mussten wir im Altersheim ein Lied singen, einen Werbespot drehen oder fremde Personen ansprechen. Da das Programm von morgens bis nachmittags andauerte, gehörte es zum Spiel, in den Gruppen unterwegs zu Mittag zu essen. Die allergrösste Herausforderung war heute die extreme Hitze. Aus diesem Grund kam uns die kurze Pause gelegen. Nachdem die entführten Personen aus Hogwarts erfolgreich gerettet wurden, stand eine letzte Aufgabe an. In einem Labyrinth mussten wir mit verbundenen Augen Puzzleteile finden, um diese anschliessend zusammenzusetzen. Als nächster Schritt mussten wir den Pokal finden. Der Pokal war voll mit Leckereien. Als das anstrengende Dorfspiel beendet war, hatten wir uns eine Abkühlung im Pool verdient. Zum Abendessen gab es eine leckere Lasagne. Am Abend fand der Trimagische Tanz statt, bei dem alle noch ihre letzte Energie aufbrauchten. Mit einem Slow-Tanz wurde der Tag genauso ruhig beendet, wie er begonnen hatte.

Jamie-Lino, Robäng, Däru, J.B., Armama, Lisi, Luigi, Tony-Mahoni, Harry, Luna, Hermine

zvg

Jubla Tafers

Niederwald, Montag, 18. Juli: Sonntagabend hatten wir einen Chillerabend. Wir konnten philosophieren, am Lagerfeuer chillen, meiern, Rösslirennen spielen, Blackstories erzählen, massieren, 4squääzle. Heute Morgen haben wir zuerst zmörgelet und nachher ein XXL-Schiffliversenken gespielt mit Menschen. Danach gab es noch ein Braveheart (Leiter gegen Teilnehmer). Heute Nachmittag haben alle Klassen etwas Individuelles mit den Gruppenleitern gemacht. Zum Beispiel sind die 8. und die 4. Klasse in die Badi gegangen. Das war ein erfolgreicher Tag, und wir haben es sehr genossen.

Janis Fasel

Jubla Düdingen

Büsserach, Sonntag, 17. Juli: Es hat Fotzuschnitte gegeben, damit wir genug Energie für unser Nachmittagsprogramm haben. Da wir jeden Tag in eine neue Zeit reisen, war heute die Zukunft dran. Die Unterstufe hatte ein Sportturnier und die Oberstufe einen Postenlauf zum Thema «Verteidigung gegen Aliens», wo sie gelernt haben, Karten zu lesen und verschiedene Kampfsportarten anzuwenden. Am Schluss des Tages haben wir noch ein Nachtgeländespiel gemacht. Da es so spät fertig war, konnten wir am nächsten Tag ausschlafen, und danach gab es einen leckeren Brunch mit viel Auswahl.

Janis, Loïc, Fabian, Lin, Sofia, Elea, Felice, Jolan, Ivan, Anik, Aurélie und Jessica

Jubla St. Antoni

Giswil, Sonntag, 17. Juli: Am heutigen Tag übernahm das 15er-Team das Steuerrad des Sommerlagers. Am Morgen gab es ein Geländespiel, bei dem wir übten, Schätze zu finden. Nicht von der Wespenplage eingeschüchtert, assen wir zu Mittag leckeren vegetarischen Hörnligratin, bevor wir am Nachmittag an einer Wasserolympiade teilnahmen, mit dem Highlight des Wasserrutschenrennens, welches das 15er-Team mit viel Glück gewinnen konnte. Zum Zvieri gab es dann Karotten und Kuchen, zum Znacht anschliessend ein feines Schnitzelbrot. Als Abendprogramm spielten wir ein «1, 2 oder 3»-Quiz mit lustigen Challenges als Abwechslung.

Die 2. & 3. Klasse

Jubla St. Ursen

Höfen, Sonntag, 17. Juli: Wir konnten am Morgen länger schlafen und sind um 10 Uhr aufgestanden. Danach haben wir ein Zmizmo (Brunch) gegessen. Weil es schon sehr gemütlich angefangen hat, haben wir einen gemütlichen Postenlauf über Pflanzen und Blumen gemacht. Nach dem Programm war eine lange Zeit Freizeit, und es gab ein Fussballmatch und noch eine Chili-Challenge. Das Highlight war das Raclette zum Znacht, und alle Kinder haben es geliebt. Wir hatten einen speziellen Gast bei uns, das war Valentin Rudaz, und er lieferte uns eine gute Show ab, und wir mussten ein Theater oder ein kleines Video aufnehmen, was für uns Glück ist. Nachdem war auch schon Nachtruhe, aber was speziell war, war, dass die 15er Nachtruhe gemacht haben.

Ben S., Domenick Z., Enya J., Elodie T, Talyah N., Noa-Mael T.

zvg

Cevi-Jungschar Kerzers

Englisberg, Sonntag, 17. Juli: Wir von den Cevi-Jungscharen Kerzers, Lyss und Müntschemier besammelten uns pünktlich um 9 Uhr beim Bahnhof des jeweiligen Orts. Mit dem Zug traten wir die Anreise zum Schwingfest der Kantone Uri, Schwyz und Unterwalden an. Gemeinsam mit dem Mönch Theoblastus, einem Soldat der Schweizer Garde, Annerös der Bäuerin, einer Fischerin und dem Heidi sind wir nach einer kurzen Wanderung beim Schwingplatz angekommen. Nach der Ankunft wurden bereits stolz die Kantonsfahnen gehisst. Gegen den Abend stellten sich uns sogar noch zwei internationale Gäste vor. Der deutsche Tourist Klaus und sein Sohn, Günther, schlossen am Abend mit den Lagerteilnehmenden neue Freundschaften, und wir konnten bereits probeschwingen. Mit einem leckeren Dessert liessen wir den Abend ausklingen, bevor wir uns in den Zelten zur Ruhe legten. 

Zoe Mosimann

Die Jungschar Kerzers misst sich im Sägemehl.
zvg

Jubla Plaffeien

Visp, Mittwoch, 13. Juli: Am 13. Juli trafen die ersten hartgesottenen Superhelden der Jubla Plaffeien auf dem Lagerplatz oberhalb von Visp ein. Ihre Mission war, ebendiesen Lagerplatz für etwa einhundert Personen bewohnbar zu machen. Innerhalb von fünf Tagen entstanden auf einer unscheinbaren, von Wald umgebenen Wiese Duschkomplexe, Nomadenzelte, Sanitäranlagen, Küchen und Schlafzelte. Man munkelt, dass die Leitungspersonen, welche nicht im Voraus angereist waren, ziemlich stark beeindruckt waren von all diesen Bauten und deren Dorf-Ästhetik. In diesem Sinne vielen Dank für den Einsatz im Vorlager, und nun kann sich die zweite Welle an Superhelden aus dem Sense-Oberland auf zwölf Tage Glamping freuen.

Macci

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