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Landi Sense: Das Jahr 2011 brachte Rekorderträge bei den Kartoffeln

Das Landwirtschaftsjahr 2011 gehe als eines der ertragreichsten in die Geschichte ein, sagte Ernst Leiser, Präsident der Landi Sense, an der Generalversammlung der Genossenschaft am Dienstag in Heitenried. Trotz des markanten Defizits an Niederschlägen über das ganze Jahr hinweg, habe es fast immer dann geregnet, wenn es für ein gutes Pflanzenwachstum nötig war.

Futtergetreide hat die Landi Sense im vergangenen Jahr 1832 Tonnen (+23,6 Prozent) übernommen. Beim Brotgetreide waren es 754 Tonnen (-9,5 Prozent). Fast sämtlicher Roggen (95 Tonnen) und neun Tonnen Weizen mussten wegen zu tiefer Fallzahl zu Futtergetreide deklassiert werden, wie Geschäftsführer Lukas Lehmann ausführte.

Schwierige Vermarktung

Von den 1675 Tonnen übernommenen Kartoffeln hat die Landi Sense im Herbst 998 Tonnen vermarktet, 677 Tonnen wurden eingelagert. Die Rekorderträge bei den Kartoffeln – 20 Prozent mehr als in einem Durchschnittsjahr – hatten zur Folge, dass 130 Tonnen handelsfähige Speise- und Chipskartoffeln zu Futterkartoffeln wurden. «Die Vermarktung der Speise- und Chipskartoffeln war angesichts der sehr grossen Erntemengen schwierig», sagte Ernst Leiser.

Die Landi Sense hat 2011 einen Umsatz von 10,7 Millionen Franken erzielt (+7,7 Prozent). Erfreulich ist gemäss Lukas Lehmann die Umsatzsteigerung bei den Handelswaren auf 9,6 Millionen Franken (+7,6 Prozent). Fast drei Millionen davon wurden mit dem Futtermittel umgesetzt. «Das ist ein wichtiger Posten für unsere Landi.»

Imkerstübli ist sehr beliebt

Auch die Läden steigerten ihren Umsatz um 5,6 Prozent auf 1,65 Millionen. Das Imkerstübli in St. Antoni verzeichnete mit 146000 Franken sogar einen Rekordumsatz. Bei einem Bruttogewinn von 1,1 Millionen Franken wurde fast wie im Vorjahr ein Jahresgewinn von 50300 Franken ausgewiesen. ak

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