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Landi Sense: Getreideernte unter schwierigen Bedingungen eingebracht

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Werner Leiser, Präsident der Landi Sense, wies in seinem Jahresbericht auf die schwierigen Bedingungen bei der letztjährigen Getreideernte hin. Die Ernte musste wegen des schlechten Wetters innert weniger Tage eingebracht werden; viel Erntegut musste zudem getrocknet werden, was zu zusätzlichen Verlusten führte. So mussten 114 Tonnen Brotweizen sowie aller Roggen (91 Tonnen) als Futtergetreide deklassiert werden.

Die Landi hat insgesamt 2315 Tonnen Getreide – 833 Tonnen Brot- und 1482 Tonnen Futtergetreide – übernommen. Dies entspricht einer Abnahme von 7,2 Prozent gegenüber dem Vorjahr.

Gute Kartoffelernte

Zufrieden zeigte sich Geschäftsführer Lukas Lehmann über die Kartoffelernte. «Für einmal stimmte die Nachfrage mit dem Angebot überein», hielt er fest. 1028 Tonnen hat die Landi im Herbst vermarktet und 732 Tonnen eingelagert. «Aber auch das Lager ist in der Zwischenzeit leer», freute sich Lehmann. Die Kartoffelernte fiel um 11,5 Prozent besser aus als im Vorjahr.

Die Landi Sense hat im Geschäftsjahr 2010 einen Umsatz von 9,762 Millionen Franken erzielt. Der Agrarhandel trug 61 Prozent zum Umsatz bei, die Läden 29 Prozent und der Brennstoffhandel 10 Prozent. Als Besonderheit führt die Landi Sense ein Imkerstübli, das 97 000 Franken zum Umsatz beitrug.

Der Bruttogewinn belief sich auf 1,087 Millionen Franken. Der Cashflow beträgt 0,214 Millionen Franken. Ausgewiesen wurde ein Jahresgewinn von 50 837 Franken. Dieser liegt leicht unter jenem des Vorjahres. ja

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