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Lara Gut-Behrami bei Marta Bassinos Heimsieg Siebte

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Die Schweizerinnen können im Weltcup-Riesenslalom in Sestriere im Piemont mit den Besten nicht ganz mithalten. Lara Gut-Behrami wird in dem von der Italienerin Marta Bassino gewonnenen Rennen Siebte.

Es hatte sich schon nach dem ersten Lauf abgezeichnet, dass es für Gut-Behrami schwierig werden würde, nach dem Sieg im ersten Riesenslalom zwei Wochen zuvor in Killington, Vermont, nachzudoppeln. Mehr als eine Sekunde hatte die Tessinerin hinter der Bestzeit der Slowakin Petra Vlhova gelegen.

Mehr als eine geringfügige Verbesserung um einen Rang lag diesmal nicht drin. In der Endabrechnung büsste die Weltmeisterin zwei Sekunden auf Bassino ein, für eine Klassierung unter den ersten drei wäre eine um 1,6 Sekunden bessere Schlusszeit nötig gewesen.

Zweitbeste Schweizerin war Wendy Holdener. Als Zehntplatzierte zeigte die Schwyzerin zwei Wochen nach dem ersten Sieg in einem Weltcup-Slalom auch in ihrer zweiten Disziplin Aufwärtstendenz. In Killington war sie am Tag vor ihrem erlösenden Triumph im Riesenslalom Sechzehnte geworden.

Am Samstag war das Schweizer Team mit einem Sextett in der Entscheidung vertreten. Weltcup-Punkte für Klassierungen zwischen 20 und 26 gab es für Andrea Ellenberger, Camille Rast, Michelle Gisin, die im Finale um 15 Plätze nach hinten gereicht wurde, und Simone Wild.

Bassino errang rund zwei Autofahrstunden von ihrem Wohnort Cueno entfernt ihren sechsten Weltcup-Sieg, den ersten seit ihrem Double innert 24 Stunden im Januar letzten Jahres in Kranjska Gora in Slowenien.

Jener Winter war der bisher erfolgreichste von Bassino, in dem sie dank vier Siegen in der Basis-Disziplin die kleine Kristallkugel als beste Riesenslalom-Fahrerin entgegennehmen durfte. Ins Rampenlicht hatte sie sich schon in der Saison zuvor gefahren. Im Riesenslalom in Killington feierte sie ihren Premierensieg im Weltcup, dazu schaffte sie auch im Super-G, in der Abfahrt, in einem Parallelrennen und in der Kombination Podestränge. Es waren Leistungsausweise für eine Fahrerin, die sich zur Allrounderin entwickelt hatte.

In Sestriere siegte Bassino mit elf Hundertsteln Vorsprung vor der Riesenslalom-Olympiasiegerin Sara Hector aus Schweden und vier Zehntel vor der Slalom-Olympiasiegerin Vlhova.

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