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Lärm ist subjektiv – und wirkt sich doch auf die Gesundheit aus

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 «Jetzt krachts»: So heisst die Serie, in welcher die Freiburger Nachrichten in den kommenden Wochen unter anderem fragen, wie es ist, an einer dicht befahrenen Strasse zu wohnen, wie es dem Gehör von Musikern geht und wie das Grölen von Nachtschwärmern den Schlaf der Anwohner stört. Denn Lärm kann krank machen–das erklärt Mark Brink, wissenschaftlicher Mitarbeiter des Bundesamts für Umwelt, zum Auftakt der Sommerserie. Lärm ist subjektiv, und doch hat er konkrete Auswirkungen. Der menschliche Körper reagiert mit Stress auf Lärm, so dass Bluthochdruck und kardiovaskuläre Erkrankungen auftreten können–bis hin zum Herzanfall. njb

 Bericht Seite 2

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