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Laure Fasels erste Teilnahme

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Die 24-jährige Laure Fasel ist aus Freiburg. Sie startete zum ersten Mal am Kerzerslauf und kam sehr gut über die Distanz von 15 Kilometern. Zufrieden erklärte sie im Ziel: «Es war herrlich, die Landschaft, die Strecke, die Ambiance.» Sie laufe aber erst seit zwei Jahren und sei im CA Broyard, erklärte Laure Fasel weiter. Und im Vorjahr hat sie auch den Murtenlauf gemacht. bi

Marco Kramers 14. Teilnahme

Marco Kramer war am Ziel die Leistung nicht anzuspüren. Er war bestens aufgelegt. Der 22-jährige mimte sogar Usain Bolt … Dass er mit seinen 22 Jahren schon zum 14. Mal dabei war, kommt nicht von ungefähr. Er ist der Sohn vonHeinz Kramer, dem OK-Präsidenten–moralische Verpflichtung wohl eher weniger, vielmehr Solidarität. bi

Der Baske Enrike Argandona

Er zelebrierte den Kerzerslauf mit seinem Outfit–der Baske Enrike Argandona. Kopftuch und das Leibchen des Spitzenfussballclubs aus seinem Land: San Sebastian.

Der in Freiburg lebende Argandona ist 46-jährig, und er startete zum dritten Mal in Kerzers: «Très bien, ça allait», sagte er erschöpft, aber glücklich, mit seinem baskischen Akzent. bi

Laurence Häfeli zum zweiten Mal

Die Bernerin Laurence Häfeli läuft seit acht Jahren und nimmt seither immer wieder an Laufveranstaltungen teil. Am Kerzerslauf war sie zum zweiten Mal dabei. Und es sei ihr sehr gut gelaufen, erklärte sie am Ziel. «Ich bin aber erst gegen Ende des Laufes so richtig aufgewacht und konnte noch zusetzen», sagte sie weiter. bi

Die robuste Ausstrahlung von Brigitta

Als Elfte lag Brigitta Matthys zwei Ränge hinter der besten Freiburgerin, Regula Zahno. In 58:29 Minuten lief sie die 15 Kilometer deutlich unter einer Stunde ein. «Auf dem ersten Teil habe ich mich schlecht gefühlt, und auf dem zweiten dann gut», hielt Brigitta Mathys am Ziel des 35. Kerzerslauf fest. Es war ihre neunte Teilnahme.

Schweizer Meisterin im Sprint-OL

 Die 23-Jährige ist eine Athletin mit besonderer Ausstrahlung und Hintergrund: Diese besondere Ausstrahlung ist dem Umstand zuzuschreiben, dass sie mit ihrer robusten Physis mit ausgeprägter Schulterpartie eher wie eine Mehrkämpferin daherkommt. Aber damit liegt man falsch, denn die 23-Jährige ist eigentlich Orientierungsläuferin. Sie war in den vergangenen zwei Jahren im Nationalkader und wurde im Vorjahr auch Schweizer Meisterin im Sprint, in jener OL-Kurzdisziplin, in welcher die Freiburgerin Marie-Luce Romanens in den 1990er-Jahren Weltmeisterin geworden war.

«Aber», hält Brigitta Mathys mit einem Lachen fest, «ich bin zurzeit nicht mehr im Kader.» Warum nicht? «Ganz einfach, weil es nicht mehr gereicht hat.»

Die Physikerin

 Also macht sie auch Läufe wie den in Kerzers, den sie nun zum neunten Mal gelaufen ist. Und dass sie dabei auch Spass hat, war klar ersichtlich. Ausserdem gab sie schon Sekunden nach ihrem Einlauf frisch-fröhlich Auskunft über ihren Lauf. Das Wetter war vorgestern am Kerzerslauf absolut läuferfreundlich, aber doch ziemlich kalt. Das hielt Brigitta Mathys nicht ab, als eine der wenigen Läuferinnen in einem kurzen Top zu laufen. Ihre Bauchmuskeln trugen das Ihre zum Bild der robusten Athletin bei. Dem Sport widmet sie übrigens ihre halbe Zeit, die andere Hälfte setzt sie für ihr Studium in Physik ein. Zurzeit sei sie auf Stellensuche.

 

«Ich bin zurzeit nicht mehr im OL-Nationalkader. Warum nicht? Ganz einfach, weil es nicht mehr gereicht hat.»

Brigitta Matthys

Meisterin im OL-Sprint

«Auf dem ersten Teil habe ich mich schlecht gefühlt.»

Brigitta Matthys

Meisterin im OL-Sprint

Männer: Zwei Berner die besten Schweizer

D ie Schweizer Top-Läufer brillierten am 35. Kerzerslauf mit Abwesenheit. Der Grund liegt darin, dass am kommenden Wochenende die Schweizer Meisterschaften über 10 Kilometer stattfinden.

Ob auch bei Anwesenheit der Schweizer Elite die afrikanische Überlegenheit weniger erdrückend gewesen wäre, ist zu bezweifeln.

Auf den Rängen 14 und 15 liefen die ersten Schweizer ein. Es waren die beiden Berner Florian Salvisberg (Hasel-Rüegsau) und Matthias Bieri aus Uettligen. Für Bieri war es der erste Kerzerslauf. bi

 

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