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Laut Staatsrat bleibt Freiburg ein wichtiger Standort für Alcon

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Auf eine Anfrage von SVP-Grossrat Bruno Riedo zum Stellenabbau bei der Firma Alcon in Freiburg verweist der Staatsrat auf seine Bemühungen, die Arbeitsplätze in der Stadt zu behalten. 

In seiner Anfrage an den Staatsrat wollte Grossrat Bruno Riedo (SVP, Ueberstorf) wissen, wie viele Personen und Berufsgattungen vom Stellenabbau der Firmal Alcon in Freiburg betroffen sind und ob der Staatsrat Verhandlungen führt, damit möglichst viele Arbeitsplätze in der Stadt verbleiben.

Alcon ist ein international tätiges Augenheilkundeunternehmen. Es hat sich 2018 vom Basler Pharmakonzern Novartis abgetrennt und sich für Freiburg als Hauptsitz entschieden. Alcon ist für die Stadt ein wichtiger Steuerzahler. Im März vermeldete der Konzern, dass er die Umsatzschwelle von 10 Milliarden US-Dollar bis 2025 knacken will. Ende Mai gab das weltweit grösste Unternehmen für augenchirurgische Produkte bekannt, das europäische Finanz- und Rechnungswesen von Freiburg nach Warschau (Polen) und Bangalore (Indien) verschieben zu wollen. Eine interne Konsultation dazu sei lanciert. 70 der 277 Mitarbeitenden in Freiburg seien von einer allfälligen Restrukturierung betroffen. 

In seiner Antwort schreibt der Staatsrat nun, dass die Volkswirtschafts- und Berufsbildungsdirektion und die Wirtschaftsförderung Kanton Freiburg in regelmässigem Kontakt mit der Alcon-Gruppe stünden. Der Staatsrat werde weiterhin daran arbeiten, günstige Rahmenbedingungen für Wirtschaftstätigkeiten anzubieten, und alles daran setzen, die Unternehmen zu ermutigen, ihr Wissen und ihre Arbeitsplätze im Kanton zu behalten. Freiburg bleibe ein wichtiger Standort in der langfristigen Wachstumsstrategie von Alcon. Zu steuerlichen Privilegien der Alcon bei der Ansiedlung in Freiburg machte der Staatsrat keine Angaben und verwies auf das Steuergeheimnis. 

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