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Lauter Freiburger Absteiger

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Tennis Es war wieder einmal kein gutes Wochenende für das Freiburger Tennis. Die Geschichte der Auf-/Abstiegsrunde vom Wochenende ist in erster Linie die des Misserfolges.

Nur Spicher mit Chancen

Angefangen beim Männerteam von Marly, das in der NLB-Abstiegsrunde gegen Sporting Bern erwartungsgemäss keine Chance hatte. Die Mannschaft um den ehemaligen Marly-Captain Thomas Flury (N3/50) fegte die Freiburger gleich mit 6:0 vom Platz. Gegen sein Ex-Team konnte der Sensler auch seinen ersten Einzel-Sieg der Interclub-Saison feiern. Flury besiegte Luc Sciboz (R1) mit 6:3, 6:3. Andres Spicher (R2) war der einzige Freiburger, der gegen das viel besser besetzte Sporting bei der 6:2, 2:6, 6:7-Niederlage gegen Andreas Maurer (N4/129) eine veritable Siegeschance hatte.

Plasselbs Forfait

Gar keine Siegeschance hatte in der NLC der TC Plasselb. Denn der ist zu seinem Spiel in Lenzburg gar nicht erst angetreten. Die Aargauer setzten den Match genau an diesem Tag fest, an dem sie gebeten wurden nicht zu spielen, weil diverse Plasselber Spieler abwesend waren. Da Lenzburg auch auf die Vorschläge, den Match um eine Woche vorzuverschieben oder eine Woche später anzusetzen, nicht eingingen, haben die Sensler für die Partie forfait erklärt und sind damit ebenfalls abgestiegen. Der TC Aiglon, der in Genf mit 2:5 verlor wird den Oberländern in die 1. Liga folgen.

Dort werden sie sich nächstes Jahr wieder zu Schmitten und Saane-Sense gesellen. Denn die beiden Teams konnten ihre Abstiegsspiele in der 1. Liga immerhin erfolgreich bestreiten. Ob auch Bulle und Marly II nächstes Jahr wieder in der 1. Liga spielen, ist noch nicht klar. Ihre NLC-Abstiegsspiele wurden wegen der schlechten Witterung verschoben.

Definitiv in den NLC verbleiben wird das Frauenteam des TC Marly, das in Brugg mit 1:4 verlor. Einen persönlichen Erfolg konnte einzig Sarah Leuenberger (R2) verbuchen, die Janina Ruhstaller mit 4:6, 7:6, 6:1. fm

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