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Lauter Heimsiege der Favoriten zum Auftakt

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1. Runde der Eishockey-Play-off-Viertelfinals: Zug gewann nach 0:2-Rückstand

Ungefährdete Kantersiege feierten die letztjährigen Tessiner Play-off-Finalisten Lugano und Ambri beim 7:1 gegen Freiburg/Gottéron beziehungsweise 5:1 gegen Bern.

Ambri wahrte Papierform

Ambri wahrte zum Play-off-Auftakt die Papierform und gewann auch das sechste Saisonduell gegen den SC Bern. Diesmal siegten der Dorfklub aus der Leventina mit 5:1 (1:0, 2:1, 2:0). Bereits vor zwei Jahren hatten die Tessiner gegen den gleichen Gegner und damaligen Titelverteidiger das erste Viertelfinal-Spiel mit 5:2 gewonnen – und schliesslich auch die Serie mit 4:3 Siegen.

Ambri war im gegnerischen Slot durchschlagskräftiger und gewann mit Fortdauer der Partie auch die Mehrzahl der Zweikämpfe. Pat Lebeau zeichnete sich als Doppeltorschütze aus. Der zweitbeste NLA-Skorer der Regular Season wird die Leventiner am Saisonende trotz weiterlaufendem Vertrag verlassen. Nationalmannschafts-Stürmer Alain Demuth, «Wasserträger» Thomas Ziegler (2 Vorlagen) und Vorkämpfer John Fritsche (Torschütze zum 2:1, dem Game Winning Goal) waren weitere Sieggaranten.

ZSC Lions mit drei Powerplay-Toren

Die ZSC Lions haben nach den fünf Qualifikationsspielen auch die erste Begegnung der Play-off-Viertelfinals gegen Davos gewonnen. Beim 4:2-Heimsieg gab vor allem das bessere Powerplay den Ausschlag zu Gunsten des Qualifikations-Zweiten. Entgegen den Befürchtungen, die nach dem zum Teil gehässigen Spiel am vergangenen Samstag aufgekommen waren, verlief die Partie trotz mehreren Strafen in fairem Rahmen.

Die Zürcher führten bis zur Spielmitte zweimal mit zwei Toren Vorsprung. Wegen Nachlässigkeiten in der Defensive kamen die Gastgeber aber immer wieder unnötig ins Zittern. Als sich die Teams im Schlussdrittel in mehreren Spielphasen einen offenen Schlagabtausch lieferten, konnten sich die ZSC-Feldspieler vor allem bei Goalie Sulander bedanken, dass es nicht zum Ausgleich kam. Drei der vier Lions Treffer fielen im Powerplay. Einzig Plavsic’ Schuss ins leere Tor in der 59. Minute zum 4:2 erzielten die Zürcher bei numerischem Gleichstand.

Zug machte aus 0:2 ein 3:2

Nachdem vier der fünf Qualifikationsspiele zwischen Zug und Kloten mit maximal einem Tor Unterschied geendet hatten, setzte sich dieser Trend im ersten Play-off-Spiel fort: Der ex-Klotener Tancill brachte mit dem 3:2 in der siebten Minute der Overtime den ersten kleinen Vorsprung für die Zuger. In den letzten zehn Minuten der regulären Spielzeit hatte Zug bereits ein 0:2 aufgeholt. Die intensive Schlussphase und die Overtime entschädigten für 40 mittelmässige Minuten.

Ambri – Bern 5:1 (1:0, 2:1, 2:0)

3742 Zuschauer.20. (19:53) Pat Lebeau (Gardner, Rohlin) 1:0. 29. Liimatainen (McLlwain, Sven Leuenberger/Ausschluss Steck) 1:1. 31. Fritsche (Ziegler, Manuele Celio) 2:1. 39. Bobillier (Ziegler, Rohlin/Strafe angezeigt) 3:1. 45. Cantoni (Demuth/Strafe angezeigt) 4:1. 47. Pat Lebeau (Stéphane Lebeau) 5:1.

ZSC Lions – Davos 4:2 (2:1, 1:1, 1:0)

9669 Zuschauer. 4. Micheli (Weber, Jaks/Ausschlüsse Lindquist, Ott; Schrepfer) 1:0. 17. Salis (Seger, Zeiter/Ausschlüsse Jeannin, Rothen) 2:0. 19. Rizzi (René Müller) 2:1. 29. Martikainen (Plavsic/Ausschlüsse Reto von Arx, Rothen) 3:1. 29. Reto von Arx (Fischer/Ausschluss Rothen!) 3:2. 59. Plavsic (Weber/Ausschlüsse Lindquist; Seger) 4:2 (ins leere Tor).

Zug – Kloten 3:2 (0:0, 0:1, 2:1, 1:0) n.V.

3648 Zuschauer. 23. Heldner (Balmer, Ramholt) 0:1. 46. Heldner (Schenkel, Höhener) 0:2. 49. Roberts (Rötheli, Grogg/Ausschluss Hollenstein) 1:2. 58. Kessler (Roberts, Grogg) 2:2. 67. (66:56) Tancill 3:2.

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