Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Leben und Werk von Bernard Schorderet

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Das Gutenberg-Museum Freiburg zeigt derzeit rund neunzig Werke des Freiburger Malers Bernard Schorderet (1918–2011). Diese illustrieren den Weg des Künstlers zur «lyrischen Abstraktion» – Beobachtungen von Natur und Licht, die er im Atelier künstlerisch umsetzte. Die Ausstellung basiert auf der zweijährigen Inventarisierungsarbeit von Schorderets Enkelin Clélia Dumas. Die Kunsthistorikerin lädt diesen Sonntag zu einer kommentierten Führung; der Eintritt ins Museum ist aus diesem Anlass frei.

cs

Gutenberg-Museum, Liebfrauenplatz  16, Freiburg. So., 13. Januar, 15 Uhr. Die Ausstellung dauert noch bis zum 10. Februar.

Fotoausstellung geht zu Ende

Das Museum Charmey verbindet sein Dreikönigs­apéro mit der Finissage der Fotoausstellung «Charrettes»: Die Fotografen Régine Gapany und Christophe Maradan zeigen darin Eindrücke des traditionellen Heukarren-­Rennens von Charmey, die sie in den Jahren 2016 und 2017 eingefangen haben. Gapany arbeitete dabei mit einem Fischaugenobjektiv, während Maradan seine Aufnahmen auf Schwarz-Weiss-Film realisierte (Bild unten). Anlässlich der Finissage laden die beiden Fotografen und Konservatorin Elise Meyer zu einer geführten Besichtigung mit anschliessendem Aperitif. Der Eintritt ist frei.

cs

Museum Charmey. Führung am So., 13. Januar, 16 Uhr. Die Ausstellung ist auch noch am Fr. und Sa. von 10 bis 12 und 14 bis 17 Uhr sowie am So. von 14 bis 17 Uhr zu sehen.

Kommentar (0)

Schreiben Sie einen Kommentar. Stornieren.

Ihre E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht. Die Pflichtfelder sind mit * markiert.

Meistgelesen

Mehr zum Thema