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Lehrer als Kulturträger: Eine lange Tradition in Deutschfreiburg

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In der Vergangenheit haben sich Deutschfreiburger Lehrer vor allem auch als Schriftsteller und Autoren betätigt. Man darf ohne zu übertreiben sagen, dass ohne ihr Wirken Deutschfreiburg in der literarischen Landschaft ein weisser Fleck beziehungsweise eine leeres Blatt wäre. Erinnert sei an den eigentlichen Vater der Deutschfreiburger Literatur, Seminarlehrer Alfons Aeby (1885-1941), German Kolly (1898-1980), Pirmin Mülhauser (1906- 1975), die Brüder Meinrad (1909-2001) und Marcel Schaller (1924-1959), Hans Grossrieder (1912-1990), Hans Lehmann (1906-1997), Anton Bertschy (1929), Fränzi Kern-Egger (1946), Franz Aebischer (1941-2008), Hubert Schaller (1955).

Zahlreiche Lehrer – vor allem der mittleren und jüngeren Generation – wenden sich der darstellenden Kunst zu und leisten einen wichtigen Beitrag zur kulturellen Bereicherung Deutschfreiburgs. Erwähnt seien: Eugen Corpataux (1902-1983), Marcel Hayoz (1929), Michel Gremaud (1944), Heinz Baschung (1947) Bruno Reidy (1951), Beat Fasel (1954), Urs Renggli (1957) Ingbert Kolly (1957), Ivo Vonlanthen (1959). ja

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