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Nur Volery holt eine Medaille

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Die Freiburger Delegation an den Schweizer Hallen-Meisterschaften in Magglingen vom vergangenen Wochenende musste ohne zahlreiche starke Athleten wie Andreas Kempf, Veronica Vancardo oder Pascal Mancini auskommen. Deshalb war es wenig erstaunlich, dass die Meisterschaften aus Freiburger Sicht deutlich weniger erfolgreich waren als vor Jahresfrist, als es fünf Medaillen gegeben hatte.

Überraschend Zweiter

Erst mit dem letzten Wettkampf am Sonntag sicherte sich immerhin ein Freiburger Vertreter Edelmetall. Yan Volery vom SA Bulle holte über die 3000 m überraschend die Silbermedaille. Der 19-jährige Cross-Spezialist lief in seinem erst zweiten Rennen in der Halle eine Zeit von 8:51 Minuten und verlor auf Sieger Luca Noti (ST Bern) rund 30 Sekunden. Zum Vergleich: 2017 hatte Kempf über die gleiche Distanz ebenfalls Silber gewonnen, er war damals aber 25 Sekunden schneller gelaufen als Volery – ein Zeichen dafür, dass die Konkurrenz diesmal überschaubar gewesen ist.

Charles Devantay (SA Bulle) musste im Final über die 400 m mit dem undankbaren vierten Platz vorliebnehmen, obwohl er in der Zeit von 48,23 Sekunden einen neuen Freiburger U23-Rekord realisierte.

Leimgruber nur Fünfte

Fanny Leimgruber (CA Belfaux) war im Stabhochsprung im Vorfeld der Meisterschaften der dritte Rang zugetraut worden. Sie kam aber nicht über die Höhe von 3,91 m hinaus und wurde am Ende Fünfte. Die Qualifikation nicht überstanden hat derweil Arnaud Dupré von CS Le Mouret. Der letztjährige Dritte über die 800-m-Distanz ist momentan nicht in bester Verfassung.

Coralie Ambrosini qualifizierte sich in Magglingen immerhin für das B-Finale über die 200 m. Da sicherte sich die Athletin vom SA Bulle in 25,40 Sekunden den vierten Rang.

Julia Francesca Kropf vom TSV Düdingen startete in drei Disziplinen. Über die 60 m Hürden scheiterte sie in den Halbfinals, im Hochsprung klassierte sich die Mehrkämpferin im achten Rang, und im Dreisprung wurde die Düdingerin Neunte.

fs/Lib./psc

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