Im Kanton Freiburg sind im Monat Juli insgesamt 5,5 Prozent weniger Übernachtungen registriert worden als im Juli 2017. In einem Communiqué führt der Freiburger Tourismusverband dies auf die Hitzetage zurück, die weniger zu Städteaufenthalten animiert hätten. Die Bergregionen hingegen mussten kaum Einbussen in Kauf nehmen. Auf die Parahotellerie und Tagesausflüge hatte die Sommerhitze gar positive Auswirkungen. Gemäss dem Verband beträgt der Rückgang seit Januar 0,75 Prozent oder rund 2000 Übernachtungen.
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