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Leichtes Spiel für die Senslerinnen

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Volleyball, Frauen 1. Liga: St. Antoni/Heitenried schlägt geschwächtes Marly

St. Antoni/Heitenried – Marly 3:0
(15:9, 15:5, 15:3)

Voegeli, Ackermann, Schwaller, Minder, Dietrich, Portmann; Egger, Oberndorfer, Aeby, Fontana, Herzog; Stadelmann.
Idoux, Isabel, Perret, Gachoud, Hartmann, Menetrey; Tarmout, Flochova.

Gegen ein im Vergleich zur Vorrunde doch geschwächtes Team aus Marly konnten die 1.-Liga Damen aus St. Antoni auch im zweiten Aufeinandertreffen dieser Saison obenaufschwingen. Marly erwischte zwar den besseren Start und zog in Durchgang eins gleich auf 4:8 davon. Durch diesen Rückstand wachgerüttelt, servierten die Senslerinnen nun stark, und die Abnahme Marlys bekundete zunehmend Mühe, die Bälle ans Netz zu bringen. Die Folge davon waren wenig druckvolle Angriffe, die von den Senslerinnen meist auch verteidigt und zurückgespielt werden konnten. St. Antoni vermochte das Blatt zu wenden und beendete Satz eins noch als Sieger mit einem Score von 15:9. In den folgenden Sätzen vermochte Marly nicht mehr zu reagieren, zu druckvoll war das Spiel der Senslerinnen. Nach nur 49 Minuten stand schliesslich das klare Verdikt von 3:0 zugunsten St. Antonis fest.

St. Antoni/Heitenried – Ecublens 9:3
(15:17, 8:15, 9:15)

Voegeli, Ackermann, Oberndorfer, Minder, Dietrich, Portmann; Egger, Schwaller, Fontana; Herzog, Aeby, Stadelmann.

Weniger gut lief es den Senslerinnen im Nachholspiel am Sonntagnachmittag gegen Ecublens, in dem sie die Chance, zu Leader Sitten aufzuschliessen, klar verpassten. Der Anfang des Spiels gestaltete sich ziemlich ausgeglichen, beide Teams tasteten einander ab und versuchten die Schwächen des Gegners herauszufinden. Ecublens machte es jedoch den Senslerinnen nicht gerade einfach, eben solche Schwächen zu entdecken, zu gut standen Block und Verteidigung bereit gegen ein St.-Antoni-Team, das an diesem Tag einfach nicht so recht zu seinem variantenreichen Spiel fand. Ecublens spielte sich denn auch gegen Ende von Satz eins einen 11:14-Vorsprung heraus, den die Gastgeberinnen aber wieder aufholten und sogar in ein 15:14 umwandelten.

Schliesslich sollte es aber dann doch nicht ganz zum Satzgewinn für St. Antoni reichen, eine (doch etwas zweifelhafte) Entscheidung des Schiedsrichters brach den Senslerinnen im letzten Moment das Genick, und schon hiess es 15:17 für Ecublens.
In der Folge schafften es die Deutschfreiburgerinnen nicht mehr, an die Leistungen des ersten Satzes und auch der beiden vergangenen Spiele anzuschliessen. Sie gaben auch die Sätze zwei und drei ab, gegen ein an diesem Tag stärkeres Team aus Ecublens.

Freiburg II – Moudon 3:0

Freiburg II schlug standesgemäss Moudon (6.) 3:0. Mit einem Spiel weniger, aber gleich viel Punkten liegt Freiburg II nun wieder vor St. Antoni/Heitenried. Sitten behält die Spitze mit nur zwei Punkten Vorsprung. Der Aufstiegskampf ist somit noch lange nicht zu Ende.

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