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Leid, Tragik und Hoffnung

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Während der letzten drei Abende lassen die Organisatoren des Openair-Kinos Plaffeien die Emotionen beim Publikum nochmals hochkochen. Den Anfang macht am Donnerstag «12 Years a Slave». Steve McQueens oskarprämiertes Filmwerk ist laut Kritikern unglaublich ehrlich und realistisch, und gerade deshalb schwer auszuhalten. Der Film basiert auf einer wahren Geschichte und handelt von Solomon Northup, der 1841 unter einem Vorwand nach Washington gelockt und daraufhin zwölf Jahre als Sklave gehalten wird. Unter dem tyrannischen Regiment seines Besitzers Edwin Epps schuftet er sich fast zu Tode und erleidet dabei Höllenqualen. Während seines zwölfjährigen Kampfes entwickelt Solomon dennoch einen immensen Überlebenswillen.

Krebs und Liebe

Dramatisch geht es am Freitag weiter mit «Das Schicksal ist ein mieser Verräter». Die preisgekrönte Geschichte von zwei jugendlichen Krebspatienten, die sich im Endstadium ihrer Krankheit ineinander verlieben, vermochte schon als Buch zu begeistern. Die filmische Adaption ist laut Filmkritikern «herzzerreissend und wunderschön».

Ein mutiger 100-Jähriger

Abgeschlossen wird das Plaffeier Film-Openair von der schwedischen Tragikomödie «Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand». Allan Karlsson hat genug von der Feier anlässlich seines hundertsten Geburtstags. Deshalb steigt er einfach aus dem Fenster. Auf seiner Reise begegnet er Elefanten und Schwerkriminellen und findet einen Koffer voll Geld und viele Freunde. kf/Bild zvg

 Openair-Kino Plaffeien,Schulhaus Oberschrot, Do., 14. August: «12 Years a Slave», Fr., 15. August: «Das Schicksal ist ein mieser Verräter», Sa., 16. August: «Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand», jeweils 21 Uhr.

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