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Leitung des Storchenäschts geht in neue Hände

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«Stefanie Schaller ist ein Glücksfall», betont die bisherige Leiterin der Kinderkrippe Storchenäscht in Kerzers, Angèle Rudaz. Sie hatte ihre Absicht, in Pension zu gehen, schon früh angekündigt. So blieb genug Zeit für die Nachfolgeregelung. Stefanie Schaller, die gerade 31 Jahre alt geworden ist, arbeitet bereits seit November in der Leitung der Kinderkrippe mit. «Ich kenne das Storchenäscht von früher. Ich habe hier das Praktikum absolviert, und während meines Studiums war ich als Springerin im Einsatz», so die neue Leiterin der Kinderkrippe. Bis Ende Jahr haben die beiden Frauen gemeinsam in der Leitung gearbeitet.

Damit ihre Nachfolgerin einige Stunden in der Betreuung mitarbeiten kann, hat der Trägerverein Kinderkrippe Storchenäscht die Buchhaltung ausgelagert. Diese 20-Prozent-Stelle übernimmt nun eine Mutter zweier in der Krippe ­betreuten Kinder. Dass die Leiterin stundenweise bei den Kindern ist, erachten sowohl ­Angèle Rudaz als auch Stefanie Schaller als sehr wichtig. «Das ging in den vergangenen Jahren etwas verloren», bedauert die bisherige Leiterin und ergänzt: «Je mehr Kinder wir hatten, umso weiter weg war ich von ihnen.» Mit der Neugestaltung der Administration werde dem entgegengewirkt. Beim Znüni, Zmittag und ­Zvieri sei sie jedoch stets dabei gewesen, sagt Angèle Rudaz.

Die Kinderkrippe ist jeden Tag geöffnet, ausser zwischen Weihnachten und Neujahr. Der Standort in Wileroltigen musste nach sieben Jahren wegen Eigenbedarfs der Vermieter aufgegeben werden, und die Kinderkrippe fand im Gerbestock mitten in Kerzers ein neues Nest. Mittlerweile hat sich die Krippe auf drei Kindergruppen vergrössert und ist auf vier Stockwerken unter- gebracht.

sim/emu

 

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