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Leitung Yverdon-Galmiz: Der Stand des Verfahrens

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Zurzeit wartet das Bundesamt für Energie auf den Abschluss der Prüfung des Leitungsabschnitts Villarepos-Galmiz durch das Eidgenössische Starkstrominspektorat (ESTI). Das ESTI ist noch daran, Varianten für die Linienführung zu prüfen. Problematisch könnte die Linienführung insbesondere beim Knotenpunkt Villarepos werden. Wenn wegen einer Trasseeoptimierung der Leitung zwischen Galmiz und Villarepos der Anschluss an die Leitung von Yverdon her in Villarepos nicht mehr realisiert werden kann, müsste auch die Leitungsführung Yverdon-Villarepos angepasst werden, erklärt Werner Gander, Leiter der Sektion Elektrizitäts- und Wasserrecht vom Bundesamt für Energie (BFE) auf Anfrage der FN. Sobald das ESTI das Verfahren dem BFE zur Weiterbearbeitung übergeben hat, wird das BFE den Überweisungsbericht allen am Verfahren Beteiligten, also auch den Einsprechern, zustellen. Diese erhalten damit Gelegenheit, erneut dazu Stellung zu nehmen oder ihre Einsprache zurückzuziehen. Anschliessend folgt das Einigungsverfahren, bevor das BFE über die definitive Bewilligung der Leitung entscheidet. Am Rande der Veranstaltung vom Samstag erklärte Gander auch, noch in diesem Jahr werde die Alpiq eine bereits 2008 angekündigte Studie über eine Leitungsvariante durch den Neuenburgersee vorlegen. Diese werde innerhalb des nächsten Jahres vorliegen und vom BFE bei der Entscheidungsfindung berücksichtigt. Allerdings dämpfte Gander Erwartungen an die Studie. Alpiq (vorher EOS) habe sich nur unter Druck bereit erklärt, die Studie zu erstellen. Zu erwarten sei zudem, dass sehr hohe Kosten ausgewiesen würden. hw

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